Mein Dalmatiner (10Monate, Rüde) zieht!

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Meint ihr, es ist im Endeffekt möglich durch verbieten des Markieren das ziehen an der Leine zu beseitigen?

Nein, nur dadurch nicht.
Aber insgesamt sollte der Hund lernen Dir mehr Beachtung zu schenken und nicht sein Ding zu machen, wenn ihr rausgeht, bzw. nur, wenn Du es erlaubst.

Anständiges Leinegehen kostet Arbeit, man muss es trainieren, dafür braucht man aber nicht grob am Hund herumzureißen, das ist nicht nötig.
Fürs Fußgehtraining, bekommt er ein Halsband um.
Wenn Du es aber eilig hast oder sonst keine Zeit/keine Lust darauf zu achten, wenn der Hund aus irgendwelchen Gründen jetzt ziehen darf, dafür hat er zusätzlich ein Geschirr an.
Dann wird die Leine bei Bedarf einfach umgesteckt und er darf er auch schnüffeln, etc.

Mit der Zeit wird er lernen, dass nicht gezogen wird, wenn sie am Halsband befestigt ist.
Das würde ich dann ausbauen, bis es in jeder Situation sitzt.
Dafür musst Du aber wirklich konsequent sein, vor allem auch mit Dir selber, dass er am Halsband keineswegs ziehen darf, denn dann wird immer gearbeitet.

Ich würde bei einem Hund, der sehr penetrant ist, seinen Futteranteil über das Training verfüttern.
Der Clicker ist übrigens ein gutes Hilfsmittel dabei.

...
 
  • 27. April 2024
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Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kannte auch einen Dalmatiner, der eigentlich immer an der Leine gezogen hat. Der Hund konnte irgendwie nicht anders. Der Hund war sonst super erzogen, im Freilauf wunderbar, :love: konnte alle notwendigen Grundkommandos, aber eben nicht normal an der Leine laufen ...

Weiß nicht, ob das so ein Dalmatinerding ist. Wir haben es bei diesem Dalmi jedenfalls irgendwann akzeptiert und sind halt flotten Schrittes mitmarschiert. War einfacher für alle Beteiligten. Hilft dir bei deinem Problem jetzt sicher nicht unbedingt, aber du bist sicher nicht der Einzige mit diesem Problem.

Unsere Hündin Lady zog auch sehr an der Leine, als sie aus dem TH kam. Wir haben auch ausprobiert, die Richtung zu wechseln wenn sie zieht. Oder stehen zu bleiben. Ähm ja, nur damit kommt man nicht zum Spaziergang, weil man sich im 10 m Umkreis vom Haus bewegt oder aber 2 Stunden für eine 10-Minuten-Runde braucht. :rolleyes: Leinenruck funktioniert nicht auf Dauer, ich wollte ja nicht ständig dem Hund am Hals rumzerren...

Wir haben aber festgestellt, dass sie sich einfach gerade anfangs auspowern möchte und daher zieht. D.h. wenn sie erstmal eine Runde im Freilauf laufen kann, läuft sie danach prima an der Leine. :applaus: Jetzt ist das mittlerweile super machbar, ihr gleich zu Beginn des Spazierganges Freilauf zu ermöglichen. :) Bei Freunden o.ä., wo das eben nicht geht, läuft es mittlerweile aber auch recht gut, sie ist eben auch älter und gesetzter geworden. :mies:
In unserer alten Wohnung war das mit dem gleich Freilauf nicht möglich, da haben wir uns also meist fix dorthin bewegt, wo sie sich austoben kann. :)

Viel Erfolg mit eurem Dalmatiner. Stell ruhig mal Bilder ein und schreib, wie es weiter bei euch läuft. :fuerdich:
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Aber insgesamt sollte der Hund lernen Dir mehr Beachtung zu schenken und nicht sein Ding zu machen, wenn ihr rausgeht, bzw. nur, wenn Du es erlaubst.
:lol: Beachtung bekommt man nicht geschenkt, die muß man sich, wie den (gegenseitigem) Respekt, erarbeiten und kann Sie sich nicht über Leckerchen erkaufen. Wenn der Hund grundsätzlich weiß was ich von ihm will wird das Verhalten nicht erbettelt/erkauft sondern ganz einfach eingefordert!
 
Jan, du kannst doch hier gar nicht mitreden, du hast doch "nie" 'ne Leine dabei. :p *duckundweg*

P.S.: Ja ich weiß, sie können ganz sicher gesittet an der Leine laufen. ;)
 
  • 27. April 2024
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Tja, dann schenkt Sie dir wohl zu wenig Beachtung. ;) Ich könnte jetzt so einen Quatsch erzählen wie: "Mach dich interessanter.", "Lass Sie damit ihr Futter erarbeiten." ect. Tu ich aber nicht! Der Hund weiß was von ihm gefordert ist, also fordere es ab. Ohne Wenn und Aber! Respekt erarbeiten heißt auch sich durchsetzen zu können wo es Not tut!
 
Tja, dann schenkt Sie dir wohl zu wenig Beachtung. ;) Ich könnte jetzt so einen Quatsch erzählen wie: "Mach dich interessanter.", "Lass Sie damit ihr Futter erarbeiten." ect. Tu ich aber nicht! Der Hund weiß was von ihm gefordert ist, also fordere es ab. Ohne Wenn und Aber! Respekt erarbeiten heißt auch sich durchsetzen zu können wo es Not tut!
Mache ich ja, aber wie gesagt. Bei ihr ist Leine und frei etwas komplett anderes
 
Würde mich auch interessieren, aber ich denke da warten wir vergeblich.

...
Was DU denkst ist doch völlig irrelevant. Fakt ist bei mir funktioniert´s. Ich muß mir nicht überlegen wie ich (meine) Hunde erziehen könnte, ich tu es einfach. :p

:popcorn2:
Na dann erlär mal Jan, aber in nett - ick freu mir schon.:taenzer:
Da gibts nicht viel zu erklären. Ich "arbeite" über Bindung/Vertrauen und Grundgehorsam und scheue mich aber auch nicht mal Dinge auf Augenhöhe zu klären, fertig. Hier gibts einige wenige Regeln und dafür diverse Freiheiten. Der Rest ergibt sich dann quasi von selbst. An der Leine muß also keiner meiner Hunde etwas "testen" da die Rollen klar verteilt sind.
 
Mein Hund geht anständig an der Leine und sie geht genauso anständig ohne Leine.
Eigentlich bräuchten wir überhaupt keine Leine, sie läuft zu 99% offline und wird nur noch an befahrenen Straßen angeleint, eher weil es mir ein besseres Gefühl gibt, als dass es nötig wäre.
Auch wäre es mir zu teuer ständig Tickets zahlen zu müssen, wenn wir erwischt werden, denn bei uns herrscht Anleinpflicht, außer im Wald.
Mit ihrer Aufmerksamkeit gibt es auch keine Probleme, die habe ich zu gefühlt 98%, wenn wir entspannt laufen und zu 100%, wenn ich das verlange.
Bei meinen anderen Hunden war es ebenso.

Cira hatte sich, als sie erwachsen wurde, so entwickelt, dass sie (für einen Boerboel nicht ungewöhnlich) andere, unbekannte Hunde in "ihrem" Revier (also unser Auslaufgebiet) nicht mehr dulden, sondern lieber vermöbeln wollte, wenn sie uns zu nah kamen.
Das habe ich ihr abgewöhnen können, indem ich einen Reiz benutzte, der sie wieder für mich ansprechbar machte.
Seitdem ist das vorbei.
Dasselbe gilt für das Jagdverhalten, was sie entwickelt hatte.

Es gibt Situtationen da halte ich Maßregelung für notwendig und sinnvoll, in dem Rahmen, den der Hund braucht.
Die Grenzen müssen so spürbar sein, dass ich wieder zu ihm durchdringe und sie sollten möglichst direkt, wenn das Problem auftritt, durchgesetzt werden.
Je mehr Erfahrung man damit hat umso eher wird man auch handeln, denke ich.

Ich denke auch nicht, dass man alles mit Leckerchen wegtherapieren, -clickern oder sonstwas kann.
Und ich würde mich bei (m)einem Hund auch niemals zum Affen machen und um seine Aufmerksamkeit buhlen, dazu habe ich nämlich absolut keine Lust, ich will entspannt Spazieren gehen und mein Hund hat sich vernünftig zu benehmen.

Trotzdem finde ich es völlig okay einen Hund, wenn es passt, auch mit Futterbelohnungen zu motivieren, wie z.B. das Fußgehen an der Leine zu üben.
Das macht mehr Spass und erleichtert das Lernen, weil die Erfahrung positiv verknüpft wird und die Synapsen dadurch einfacher Verbindungen eingehen und ausbauen, als mit Zurechtweisungen von unerwünschtem Verhalten.
Außerdem wird das, was gelernt wird ein Leben lang als etwas Schönes und Wünschenswertes, etwas das Freude macht, abgespeichert.
Ich arbeite mit meinen Hunden soweit wie möglich mit positiver Konditionierung und soviel/sowenig wie nötig mit Maßreglung.
Das muss nicht jeder so sehen, aber ich habe damit bisher gute Ergebnisse erziehlt und gebe das dann natürlich auch so weiter.

Wenn es anders besser geht, nur her damit, sowas interessiert mich immer, wenn es denn möglich ist ohne beleidigend zu werden.

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Fakt ist bei mir funktioniert´s. Ich muß mir nicht überlegen wie ich (meine) Hunde erziehen könnte, ich tu es einfach. :p

ICH habe auch kein Problem mit meinen Hunden, aber der TE und wenn Du so gut mit Deinen Hunden zurecht kommst, wie Du immer meinst, wäre es doch hilfreicher für ihn Du würdest es erklären.
Auch wenn es nicht Deine Zustimmung fand, die mit übrigens vollkommen egal ist, habe ich zumindest versucht ihm weiter zu helfen.

Es genügt nicht zu sagen, ich kläre das auf Augenhöhe, sondern wie Du das genau auf Augenhöhe klärst, detalliert.
Ich bin jetzt seit 5 Jahren hier im Forum, Du hast Dich noch nie getraut zu beschreiben, wie Du genau vorgehst, warum eigentlich?

Mein Hund ist ein Boerboel und super erzogen, ich habe einige Zeit ein Problem mit ihr gehabt, aber das haben wir optimal lösen können.
Ich kann jederzeit völlig offen und problemlos, bis ins kleinste Detail beschreiben wie ich vorgegangen bin.
Du nicht, mit Deinen Methoden?

...
 
Es genügt nicht zu sagen, ich kläre das auf Augenhöhe, sondern wie Du das genau auf Augenhöhe klärst, detalliert.
Ich bin jetzt seit 5 Jahren hier im Forum, Du hast Dich noch nie getraut zu beschreiben, wie Du genau vorgehst, warum eigentlich?
Und ich bin schon etwas länger hier und habe es vor deiner Zeit beschrieben. Ich lasse mich durchaus auch auf körperliche Auseinandersetzungen ein. Natürlich ist das nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen, da dabei gewisse Schäden nicht auszuschließen, bzw. sogar recht wahrscheinlich sind. Davon ab ist Leinenführigkeit kein Problem das auf diese Art geklärt werden müßte. Und wozu sollte ich meine Methoden/Vorgehensweisen detaillierter beschreiben? Wenn schon die simple Leinenführigkeit ein Problem darstellt wird meine Vorgehensweise auch nicht wirklich weiterhelfen, da ich eine ganz andere Einstellung zur Hundehaltung, -erziehung sowie zum Umgang habe. Und wenn ich schreibe das ICH nicht unbedingt eine Leine brauche um Leinenführigkeit zu erreichen dann ist das bei MIR so. Dafür gibt es keine "detailliert erklärbare Methode", das ergibt sich jeweils aus dem Zusammenspiel von mir und dem Hund.
 
Da gibts nicht viel zu erklären. Ich "arbeite" über Bindung/Vertrauen und Grundgehorsam und scheue mich aber auch nicht mal Dinge auf Augenhöhe zu klären, fertig. Hier gibts einige wenige Regeln und dafür diverse Freiheiten. Der Rest ergibt sich dann quasi von selbst. An der Leine muß also keiner meiner Hunde etwas "testen" da die Rollen klar verteilt sind.

Jan, ich bin ja unbekannterweise ein Fan deiner Hundehaltung - bei mir und den von mir bevorzugten Hunden würde es so nicht funktionieren, aber das ist ja kein Beinbruch.
Von daher hab ich eine ungefähre Ahnung, wie du "Probleme" angehst und bin da auch ganz bei dir.

Ich hätte es trotzde, witzig gefunden, wie du jemanden - der also mal so gar keine Ahnung von dir und deinem Hundeumgang hat - deine Art der Hundeerziehung erklärst.
Ich gebe zu, da kommt der "Sensationsgeier" in mir hoch - du siehst es kommen, du weißt es wird epische Ausmaße haben und du weißt, du kannst nicht wegsehen.:D
 
Trotzdem finde ich es völlig okay einen Hund, wenn es passt, auch mit Futterbelohnungen zu motivieren, wie z.B. das Fußgehen an der Leine zu üben.
Das macht mehr Spass und erleichtert das Lernen, weil die Erfahrung positiv verknüpft wird und die Synapsen dadurch einfacher Verbindungen eingehen und ausbauen, als mit Zurechtweisungen von unerwünschtem Verhalten.
Außerdem wird das, was gelernt wird ein Leben lang als etwas Schönes und Wünschenswertes, etwas das Freude macht, abgespeichert.
Ich arbeite mit meinen Hunden soweit wie möglich mit positiver Konditionierung und soviel/sowenig wie nötig mit Maßreglung.
Das muss nicht jeder so sehen, aber ich habe damit bisher gute Ergebnisse erziehlt und gebe das dann natürlich auch so weiter.

Wenn es anders besser geht, nur her damit, sowas interessiert mich immer, wenn es denn möglich ist ohne beleidigend zu werden.

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Ich denke, ihr schreibt über völlig unterschiedliche Dinge.
Du schreibst, dass du auch Verhalten im Alltag konditionierst und Jan macht es, soweit ich das bisher gesehen habe, mit Erziehung.
Das ist m.E. ein großer Unterschied und Erziehung lässt sich in Einzelschritten eher nicht so darstellen.
 
Jan, ich bin ja unbekannterweise ein Fan deiner Hundehaltung - bei mir und den von mir bevorzugten Hunden würde es so nicht funktionieren, aber das ist ja kein Beinbruch.
Von daher hab ich eine ungefähre Ahnung, wie du "Probleme" angehst und bin da auch ganz bei dir.
Ich kenne zwar die von dir bevorzugten Hunde nicht, bin mir aber ziemlich sicher das es mit ihnen auch funktionieren würde. Ich hab ja auch schon ein paar unterschiedliche, und vom Wesen her gegensätzliche, Rassen (Kaukasenmix, Kanadischer Schäfi, Kangal, Kaukase-Hovawartmix, Dobermix) durch, und es hat mit allen geklappt. ;)
Ich hätte es trotzde, witzig gefunden, wie du jemanden - der also mal so gar keine Ahnung von dir und deinem Hundeumgang hat - deine Art der Hundeerziehung erklärst.
Ich gebe zu, da kommt der "Sensationsgeier" in mir hoch - du siehst es kommen, du weißt es wird epische Ausmaße haben und du weißt, du kannst nicht wegsehen.:D
Was soll ich da groß erklären? Ich betreibe so gut wie keine Ressurcenverwaltung und ermuntere meine Hunde auch noch ihre Dinge selbständig zu regeln. Für die Meisten hier wäre das schon der Supergau. :D Die Erziehung ist hier eher "Nebensache" und ergibt sich irgendwie aus dem Zusammenleben mehr oder weniger "von selbst". Mit ein paar klaren Grundregeln wie: "Komm wenn ich es dir sage", "Bleib wo ich es dir sage" und "Unterbrich was du gerade tust/tun willst wann ich es dir sage" kommt man eigentlich durch alle "Probleme" des Alltags. Ich mache kein großes Tamtam um die Dinge und erkläre meinen Hunden auch nicht warum ich gerade jetzt Dies&Das von ihnen möchte. Ebenso muß ich ihnen die Umsetzung meiner "Wünsche" nicht schmackhaft machen. Wäre auch schwierig, da Futter, dank Überangebot, kein Motivationsmittel ist.
Dafür muß ich mir im Gegenzug aber auch keine Gedanken darüber machen das meine Hunde draußen etwas Gefundenes fressen, das haben Die gar nicht nötig. :p
Das ist in Grundzügen meine Art der Hunde"erziehung". Und Nu?
 
Ich denke, ihr schreibt über völlig unterschiedliche Dinge.
Du schreibst, dass du auch Verhalten im Alltag konditionierst und Jan macht es, soweit ich das bisher gesehen habe, mit Erziehung.
Das ist m.E. ein großer Unterschied und Erziehung lässt sich in Einzelschritten eher nicht so darstellen.


Nein, das ist nicht richtig. Man kann es nicht trennen, noch kannst Du meinen Beitrag auf ein Wort beziehen, denn ich beschreibe beides.
Davon abgesehen ist Erziehung übergreifend immer am Werk. Ob das nun ich positive oder negative Bahnen verläuft.
Auch distanziere ich mich gar nicht von dem was Jan geschrieben hat, ich sehe es durchaus ähnlich.
Soweit ich es nachvollziehen kann, zumindest, - weil er eben nur sehr schwammig berichtet und da sehr vieles der Phantasie überlassen bleibt.

Außer, dass ich mich zwar auch körperlich auf meinen Hund einlasse, wenn ich Grenzen setze (also auch sehr bestimmt bin, wenns sein muss), aber nicht drauf, wenn der Hund mich als Gegner seiner Angriffe sehen würde (so verstehe ich ihn zumindest), das könnte und wollte ich aber auch nicht leisten, ohne Maulkorb.

Dass ich ansonsten beim Eingreifen, in gewisse Verhaltensweisen, einen Biss abbekommen könnte, ist etwas anderes, davon würde ich mich nicht abhalten lassen.
Ich hoffe ich konnte den Unterschied verständlich beschreiben. ^^

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