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Meine Rasse gibts ja erst ca. 150 Jahre
Daher lehne ich mich entspannt zurück, lese und lerne
 
Über den Dobermann wird man in 2000 Jahren vermutlich rätseln und rätseln...er kam...und verschwand. Aber wieso? Wo ist er hin? Warum? Was war passiert? Ein Meteorit?!
 
HSH2 schrieb:
Wettbewerb ist Quatsch, da zeigt ja der Alltag, welche Hunde noch in ihrer ursprünglichen Form (zumindest teilweise) arbeiten und welche nicht.
Wiederrum keineswegs auf Deutschland begrenzt.
Zum Vergrößern anklicken....

und genau das, ist mE , für die hiesegen Haltungsumstände irrelevant, da der Alltag (bzw die negative Entwicklung der politischen und "Bürger" Einstellung zur Hundehaltung) genau dies nicht zulässt.
Ich befürchte, dann sässen noch mehr Unvermittelbare -abseits der Listen- im Tierschutz

wobei ich natürlich das Umfeld Berlin und nicht die Thüringer Steppe als Maßstab vor der Tür habe
 
Ihre Jagdszenen haben sie ja auch auf die Wände gepinselt, die Nasen.
Und dann war man fast erschrocken, als man uralte Knochen eines Haushundes in einer Höhle fand und die Geschichte neu datieren musste.
 
Musst eben mal in die "hiesigen" Wofsgebiete pilgern, da siehst Du, was "irrelevant" ist.
Die "hiesigen" Schäfer kommen kaum hinterher, gute Hunde für "hiesige" Einsätze zu züchten.
 
ne der Lauf der Geschichte

edith, bezog sich auf DobiFräulein
 
nee, muß ich eben nicht, da Deutschland größer und vielfältiger in der Topographie ist

schon wieder Edith:

und auch die Ansprüche der einzelnen Menschenindividuen, aber ist klar:
"es kann nur EINEN geben"

Individualismuß, Meinungsfreiheit, Toleranz (kommt das von Töle?) und Respekt vor anderen Lebenseinstellungen und Bedürfnisse wird vollkommen überbewertet
 
viecherei schrieb:
wer?
Zum Vergrößern anklicken....
Deine aktuellen Gedankengänge.
Zusammenhangslos irgendwie.
Völlig logisch, daß die Zahl der NormalHH mit ihren Couch - Flöten die Zahl derjenigen überschreitet, die ihre Hunde zur Arbeit und zur Existenzsicherung benötigen.
Was aber nicht bedeutet, daß letztere auf dem Rückzug sind.
Im Gegenteil, durch den Wolf erleben Schutzhunde in Deutschland eine Renaissance.
Und sie sind, im Gegensatz zu den immer noch verpönten Kampfhunden, allgemein akzeptiert, da sie auf der "guten Seite" kämpfen.
Also auch dies hast Du falsch eingeschätzt.
 
@viecherei Mir sagt man ja immer wieder gerne ich solle mir endlich mal "einen richtigen Hund" anschaffen. Die Vorschläge diesbezüglich sind aber...absurd Witzigerweise fühlen sich die meisten auf den Schlips getreten, wenn ich dann grinse und frage warum sie das nicht selber machen. Dabei meine ich das im Spaß und sarkastisch, während der Vorschlag für einen "richtigen" Hund für mich von denen ernst gemeint war.
 
Also ich denke, Deine Kombination ist für Dich ideal.
Ich würde das Haus verlassen
Aber ist eben so ...
 
DA war er vorsichtig. Aber du solltest meinen Daumen sehen, wo er gestern neben die Beißwurst gegriffen hat
 
Heute kann ich mich nicht so recht entscheiden, welches mein Bild des Tages sein soll.

Wahrscheinlich das, wo der Satansbraten klatschnass im hohen Gras sitzt und irgendein Insekt beobachtet...
Sieht aus, als könne er kein Wässerchen trüben.



Aber das "Bulldog-Gesicht" find ich auch lustig...
(Natürlich mal wieder mit Grashalm auf der Zunge.)



Oder das hier - der Pfützensäufer während der Verkostung...
Bei der momentanen Wetterlage bremst uns das manchmal ganz schön aus. Jede Pfütze scheint anders zu schmecken und muß dringenst mit der Geschmacksnote der vorherigen verglichen werden.

 

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