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Von uns aus waren es je nachdem wo wir waren 1150 bis 1300 Kilometer , die bin ich immer durchgefahren , also mit Pausen.
Unsere Grenze liegt so bei 1000 km pro Tag. Wir könnten notfalls auch im Bus schlafen oder uns ein kleines Hotel zum Übernachten nehmen.
Mit Odin machen wir öfter mal kurze Pausen zwischendurch und eine lange. Das klappt ganz gut. Unsere längste Reise waren 1800 km bis Südspanien, aber mit Übernachtung in Südfrankreich. Klappte prima
 

Wie weit lebt Ihr von der französischen Grenze entfernt? Es gibt die Möglichkeit, Hunde der "Kategorie 2" (Hunde ohne Abstammungsnachweis) zu dekategorisieren. Das klappt erstaunlich oft, weil die Vorgaben zur Einstufung sehr eng gefasst sind. Kalle wurde z.B. dekategorisiert, weil er ein paar Zentimeter zu hoch war. Vor einiger Zeit habe ich die Dekategorisierung von einem Hund beim Tierarzt miterlebt. Bei dem Hund hat es der "Stop" am Schädel rausgerissen und er ist seitdem ein "normaler" Hund. Der TA hat vom Stop aus verschiedenen Positionen Fotos gemacht, danach bekam der Besitzer ein amtliches Dokument mit drei DIN-A4 Seiten zum Abheften und einen Ausweis zum Mittragen bei Spaziergängen.

Nur als Tipp, falls Euch Frankreich fehlt
 
Ehrlich für das Geld wäre ich mehr Tage weg.
Ich bin absolut geschockt. Letztes Jahr Calais 4 Tage- oder Belgien hab ich zusammen nicht so viel bezahlt + Sprit und 5 Stunden Anfahrt. Ca 400 km ,- und essen gehen und je unmittelbar am Strand ebenerdig gewohnt . In Belgien am Strand 2 Latte und ein Wasser 16,-€ war das Teuereste
 
Ich würde mich definitiv auch nicht auf Holland festlegen. Ich sags ungern, weil es vielleicht arrogant klingt, aber Holland hat mir bis auf Amsterdam nicht gefallen (im Gesamtbild: Essen, Qualität und Kosten FHs, Monokultur etc.), auch wenn die Strände toll sind. Sind sie aber woanders auch. Deshalb würde ich Belgien und Normandie bevorzugen
 
Also Holland gefällt mir sehr gut im Gegenteil zu Belgien, da kriegen mich keine 10Pferde mehr hin. Billiger sind die auch nicht und zum anderen liegt die holländische Nordseeküste quasi direkt vor der Haustüre. Essen konnte man in Belgien quasi nix weil es nichts gescheites gab. Als wir damals im Hochsommer in De Panne waren (damals auch mit einem Ben unserem Bouvier) saßen die Leute in den Cafes und aßen in der sengenden Sonne Muscheln und Essig Pommes . Außerdem hat Belgien bei weitem nicht so einsame schöne Strände wie NL. Der Menschenschlag dort sagt mir auch überhaupt nicht zu, im Gegensatz zu den Niederländern.
Nee im Leben würde ich da kein Urlaub mehr machen. Über die Normandie kann ich nichts sagen, ist aber zu weit weg, denn der Hauptgrund ist ein anderer wie ich bereits schrieb, nämlich Ben, der Stress hat mit Veränderungen, der langen Autofahrt etc.
 
Ich hab das verstanden. Aber NIE im Leben würde ich 800 € für ein FH für 3 Tage ausgeben, noch dazu in der Nebensaison. Belgien gefällt mir persönlich auch nicht. Ich muß gestehen die Nordsee auch nicht. Ostsee finde ich schöner. Aber ich reise auch sehr gerne und auch gerne in Regionen, wo die Menschen ein bisschen anders ticken als in D.
Wir sind da wohl verschieden.
 
Wir waren immer gerne mit unseren Hunden für einen Kurzurlaub in Noordwijk. Unser Hotel war in Leiden und ideal mit Hunden. Es hat leider Corona nicht überlebt.

Ich würde in Holland aus mehreren Gründen keinen langen Urlaub machen, aber für eine kurze Auszeit fand ich es immer okay.
 
Ja, da gebe ich dir Recht. Da es mir persönlich aber wichtig war, auch außerhalb eines Radius von 300 km zu verreisen, habe ich das gezielt mit dem Hund von Anfang an geübt., immer mal längere Strecken zu fahren, mal irgendwo Fremdes zu bleiben, zu übernachten in fremder Umgebung etc. Das kannte er anfangs ja auch gar nicht.
Wenn es aber für einen HH nicht SO wichtig ist, dann ist es auch ok. Und ja, nicht jeder Hund tickt gleich.
Odin könnte ich z.B. nie in eine Pension bringen oder mal über Nacht zu jemand anderem. Der hätte da echt Probleme und würde die Welt nicht mehr verstehen (im Gegensatz zu seinem Vorgänger). Deshalb war es für mich wichtig, dass er es lernt mitzukommen, egal ob zu Besuch oder Restaurant oder Dienstreise oder Urlaub.
 
Das hat bei Dir und Deinem Hund geklappt und das ist für Euch natürlich super. Wenn der Hund damit aber überfordert ist, bleibt Dir nichts anderes übrig, als damit umzugehen und Kompromisse zu finden.

So, wie Du Deinen vorigen Post verfasst hast, klang es für mich schon ein bisschen arrogant.
 

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