Um die Ohren hauen stecken die Dinger gut weg, auch wenn nur an einem Benzel gehalten und geschlackert wird. Auch Löcher durch die Fangzähne hält das Material aus, nur die Schwimmfähigkeit leidet irgendwann, aber auch das ist zu verschmerzen gewesen.
Was mir an den Dingern gut gefällt ist, dass sie gut sichtbar mit viel Material an der Oberfläche treiben, dass war bei uns immer sehr wichtig, weil Trieb nunmal blöd macht und die Madame andere Spielies gerne übersehen hat und dann bei der Suche "hysterisch" wurde - sprich, solange im Kreis schwamm, bis ihr die Luft wegblieb.
Auch dass das der Wubba überall zu greifen war, war sehr praktisch weil sie so das Ding (meist) beim ersten Schnappen sicher im Maul hatte.
Ich würde z.B. aus diesem Erfahrungswert niemals mit einem Ball im Wasser spielen.
Der Schwimmkong war deshalb grenzwertig. Super robust und unzerstörbar, aber der trieb eben nur halb auf dem Wasser und war deshalb schwerer zu sehen. Ohne das lange Seil, hätte die Madame den so manches Mal nicht aus dem Wasser bekommen.