Mehr als 1 Hund??? *grübel*

Ghettobiene

15 Jahre Mitglied
Wie macht ihr das bloß???
Darüber denke ich schon seit einiger Zeit nach!!
Ich hab ja schon mit einer genug zu tun *das sie sich auch ordentlich benimmt*!!
Sie ist zwar wirklich super lieb, aber man muss ja doch immer schaun wo sie grad ist.
Und an der Leine,.... muss man auch sehn wo man lang geht.
Aber mit 2 oder 3????
Die müssen ja super erzogen sein, sonst hauts einen ja von den Socken...*g*
Also 2 wie meine Kleine das ging ja noch, aber viele hier haben ja mehr als 2....oder 3....
Schlafen die alle zusammen in einem Körbchen?
Und fressen alle das selbe?
Macht ihr Gruppenbaden, wenn sie sich alle im Winter im Schlamm gesuhlt haben?
Wenn ich mir vorstelle mit 2 Listis durch die Stadt zu müssen.... *hilfe*
Dann wechseln die Leute nicht nur die Straßenseite, sondern rennen auch noch weg...


Liebe Grüße

Gbiene & Kimmy
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Ghettobiene ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich finde, das ist gar kein Problem
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.... ich finde 2 sogar weniger "stressig" als einen und der zweite lernt noch vom ersten noch dazu (aber auch die schlechten Seiten)
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, werden sogar demnächst noch einen Pflegestaffi zu uns holen.....

Aber jeder muß das für sich selbst entscheiden, meine sind Engel an Hunden...(mit kleinen Macken)

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das mir der Hund das liebste sei,
sagst Du oh´Mensch sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu -
der Mensch nicht mal im Winde.
 
Ich muss Laif da vollkommen recht geben....ich finde 2 auch angenehmer als einen....das einzige stressige, was man sich antun kann ist.....einen Welpi zu einem 7 Monate alten Hund dazu holen der grad in der Pflegelphase ist
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so wie ich das gemacht habe..aber auch das ist halb so wild !!!
Ne, im ernst....meine Dicke ist seit dem Sammy bei uns ist viel ausgeglichener...ich finde das super...auch das gassi gehen macht zusammen viel mehr Spaß
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Ich gehe halt öfters mal mit einem alleine Gassi damit ich in ruhe mit demjenigen üben kann....dann werden sie nicht so sehr abgelenkt....aber wie Laif schon sagte, sie gucken sich auch die "Macken" ab....in unerem Fall das hochspringen beim begrüßen und hüpfen wie ein flummi und das gnadenlose ablutschen...aber das bekommt man schnell wieder in den griff.....
Wir werden uns, wenn unsere größer(erzogener) sind und wir endlich einen Garten haben auch noch einen (Pflege) Staff-Bull dazu holen
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oder einen Dogo-Argenino Hündin (wünscht sich mein Mann)...mal sehen


Gruß Steffi,Baghira&klein Sammy

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Ich lernte die Menschen kennen und deshalb die Tiere lieben !!!
 
Hi.

Meine beiden machen so ziemlich alles zusammen.

Sie liegen zusammen auf dem Sofa und ratzen.
Sie stehen gemeinsam am Napfständer und fressen (einer links, einer rechts).
Sie schlabbern gemeinsam aus einer Wasserschüssel.
Sie liegen nebeneinander auf dem Wohnzimmerteppich und knuspern ihr Schweineohr.
Sie pennen nebeneinander in ihren (offenen) Boxen unter meinem (Hoch-)Bett.

Fällt gar nicht auf, das das zwei sind.

Draußen gehen sie exakt nebeneinander an der Leine (egal ob an der Flexi oder an einer nomalen Leine), wo der eine schnüffelt, schnüffelt der andere auch.
Die sehen immer aus, wie so ein Pferdegespann - als ob die aneinandergekettet wären. Sind sie aber nicht.
Wenn "sie" pinkelt, pinkelt er auch, wenn "er" pinkelt, steht sie daneben und wartet, wenn einer von beiden käckelt, dann macht der andere aus Symphatie gleich mit ("Stereo-Sch..."
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).

Und wenn sie frei laufen, dann hängen sie auch ständig aneinander. Da muss ich nicht in verschiedene Richtungen gucken.

Beim Bällchen holen rennen sie beide dahinter her (der Dicke meistens vergeblich, die Kurze ist einfach schneller) und kommen dann beide zurück, den Ball abzuliefern.

Oder ich nehme mal zwei Bälle mit, dann rennt jeder jeweils nur seinem Ball hinterher und bringt den dann wieder.

Und Unterordnung mach ich beim Spazierengehen mal so zwischendurch, wenn sich eine Wiese anbietet - entweder gleichzeitig mit beiden, dann gehen beide "Fuß" an meiner linken Seite, "er" innen, "sie" außen. Oder ich lege einen ab und laufe mit dem anderen die Unterordnung. Funktioniert auch problemlos.

Dass sie sich die Unarten des anderen abgucken kann ich nur teilweise bestätigen. Wenn Madame meint, einen Flokati anbellen zu müssen, dann macht der Dicke aus Symphatie auch mal halbherzig "Wau" - meistens im Sitzen, stehen ist ihm zu anstrengend.
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Andererseits hat sich die Zerstörungswut beim Alleinbleiben beim Dicken auf Null reduziert, als die Kleine dazu kam. Sie hat noch nie was kaputt gemacht und seit sie zu zweit sind, hat der Dicke auch nichts mehr angestellt.

Also, für´s Gassigehen gehört schon eine Grunderziehung dazu, und ein gutes Vertrauensverhältnis zum Hund, der zuerst da war, sonst könnte das mal brenzlig werden, wenn sich die beiden in der Richtung einig sind - Wasserski ist nix dagegen.

Obwohl, meine beiden (zusammen 76 kg) haben es noch nicht geschafft, mich von den Füßen zu holen.

Aber ich muss ganz ehrlich sagen - die zwei reichen mir auch vollkommen. Die sind so ein eingespieltes Team und für einen dritten Hund fehlt mir einfach noch eine dritte Hand.

Gruß
tessa





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Hallöchen,

na das hört sich ja unkomplizierter an, als ich dachte....
Wenn bei uns schon nur der Nachbarshund für 2 Stunden zu besuch ist, dann krieg ich ne echte Krise.
Da wird rumgetobt, gebellt, über Tische und Schränke - obwohl beide das sonst nicht machen.

Oder legt sich das irgendwann mal??

Liebe Grüße

Ghettochen & Kimberly
 
Meine Dobi-Hündin ;seit 2,5 monaten bei mir; ist auch ein richtiger Temperamentsbolzen. Gerannt, getobt und gespielt wird draussen (ca. 3 Std am Tag), in der Wohnung merke ich beide Hunde überhaupt nicht, vom ersten Tag an.

LG Tora
 
Hi.

Also das Rumgetobe legt sich innerhalb von ein paar Tagen - zumindest in der Wohnung. Draußen dauert es etwas länger, aber das legt sich auch recht schnell.
Ich habe das immer so gehalten, dass ich meine Hunde auf _mich_ fixiert habe.

Es ist zwar bequem, wenn man die beiden in den Garten oder auf eine Wiese schickt und dann spielt mal fein - aber das stärkt nur das Zweierrudel. Und ich stehe außen vor.
Natürlich dürfen meine Hunde miteinander (und mit anderen Hunden) spielen und rennen und toben, aber in der Hauptsache spielen sie mit _mir_. Zwar gemeinsam, aber ich bestimme, wann, wie und wo gespielt wird. Und ich bestimme auch, wann Schluß ist.

So gucken die immer schön, was Frauchen denn so als nächstes einfällt und eiern nicht einfach so durch die Gegend.

Was man beachten muss: 2 Hunde sind schon ein funktionierendes Rudel - man muss sich auch viel mit jedem Hund allein beschäftigen, sonst steht man irgendwann vor diesem Zweierrudel außen vor und hat nix mehr zu sagen.

Wenn ein Hund z.B. Jagdtrieb hat und plötzlich abdüst, ist der andere hinterher und das ist dann für das Wild ganz übel, weil die beiden sich gegenseitig anstacheln. So im Rudel reagieren sie anders, als allein.
Mein Rüde hat Jagdtrieb und wenn ein Karnickel _direkt_ vor seiner Schnauze abgeht, dann hält den nix mehr. Deswegen beäugele ich jegliche Gegend mit Argusaugen, bevor ich meine Hunde losmache.
Wenn eine "Beute" noch so 10, 20 Meter entfernt ist, kann ich den Dicken auch noch stoppen, aber wenn er quasi auf so ein Karnickel, Vogel oder Rehkitz drauflatscht... (ist in seinen knapp 5 Lebensjahren bisher 4 x geschehen - ist aber nie was passiert!)

Aber meine Hündin kann ich von einem Karnickel abrufen bzw. sie ins "Platz" schicken und schon fehlt dem Rüden die Rückendeckung und dann gibt er auch auf und kommt zurück.

Auch bei Hundebegegnungen draußen gilt: Ein Rudel ist immer stärker als ein Einzelhund. Das gilt es von Anfang an zu kontrollieren. Zu zweit fühlt man sich immer stärker und da ist man (hund) dann auch eher bereit, mal Stunk zu machen.

Gruß
tessa



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Also wir haben seit Februar noch einen Amstaff-Rüden zu unserer Hündin dazu geholt...
Wir haben uns anfangs auch voll den Kopf gemacht, wie wir das wohl alles geregelt kriegen, aber es ist super unkompliziert....
Die beiden lieben sich, schlafen und fressen zusammen und beschäftigen sich miteinander. So hab ich weniger Stress. Klar, die ersten Tage war in der Bude die Hölle los und die haben vor lauter Freude und Spiel auch so manches über den Haufen gerannt, aber das legte sich. Heute sind sie zuhause super ruhig, schlafen viel und putzen sich gegenseitig...draußen, wenn sie abgeleint sind, toben sie natürlich...
Hören müssen sie trotzdem. Alleine Gassi gehen ist schon anstrengender, aber wenn ich sehe, wie glücklich meine beiden sind, dann freue ich mich auch. Zusammen baden gehen wir nicht
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,aber wenn es mal regnet, dann werden sie halt hinterher nacheinander abgerieben bzw. wenn sie sich im Dreck gesuhlt haben, werden sie nacheinander gebadet - kein Problem.
Ich muß dazu sagen, das unser Rüde auch etwas ruhiger ist wie meine Hündin, die beiden ergänzen sich gut...
Also ich würde mir immer wieder nen zweiten Hund holen und kann dir nur dazu raten. Es wird sich mit der Zeit alles einspielen und du wirst viel Freude mit beiden Stinkern haben...
 
Was? Nur ein Hund?!?! Wie geht denn sowas? Immer muss man auf ihn aufpassen, ihn beschäftigen und wenn man aus dem Haus ist, macht man sich Sorgen darum, wie er sich jetzt fühlt. Also ich könnte das nicht.
Seit heute- Tiffany ist super vermittelt,jetzt haben wir nur noch fünf Hunde. Irgendwie ist das viel einfacher.
die Reihenfolge und Position an der Leine regeln die Hunde unter sich; man muss kein "bei Fuß" und kein "Platz" trainieren, weil dann niemand mehr an einem vorbei käme; man muss sich nirgendwo durchdrängeln, weil die Leute Platz machen; man wird nicht angepöbelt, weil keiner glaubt, dass man so viele Hunde unter Kontrolle hat; und, und, und.
Die Hunde haben ein hervorragendes Sozialverhalten, weil sie nie allein- und immer unter Ihresgleichen sind,die Hunde haben mehr Bewegung, weil sie sich gegenseitig zum Toben motivieren, beim Futtermittelhandel gibt's Mengenrabat,beim Tierarzt gibt's Sondertermine außerhalb der regulären Sprechstunden unsw.Nur der Futtermitteleinkauf geht etwas ins Geld und der Abwasch der Futternäpfe dauert etwas länger.
Nur ein, oder zwei Hunde- unvorstellbar!


Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Wakan am 14. Juli 2002 editiert.]</font>
 
*jetzt sinds nur noch 5...........*

Hilfe, .... nee das wär mir aber doch was viel....
Ich finds natürlich super, aber für mich wäre das nichts...*g*
Ums alleine Zuhause bleiben gings ja nicht, denn ich nehme Kimberly mit zur Arbeit.
Aber 2 Hunde im Büro, ich glaub das ging nicht....also lieber keinen zweiten Hund, sonst ists vorbei mit diesem Sonderbonus.
@ wakan, was habt ihr denn für Hunde???
Ihr müßt ja viel Platz haben...??


Viele Liebe Grüße

GBiene
 
@ Ghettobiene
1 Alaskan-Malamute (Papa)aus dem Tierheim, 1 DSH-Husky-Mix aus dem Tierheim, 1 Pitbull-(?)Labi-Mix (Mama-Tierheimkandidat) und (nur) noch drei von den Kiddi's.
Glaube mir, nichts geht über Rudelhaltung. Ich halte jede Wette, dass Sandra (n8fee) in einigen Tagen die Vorteile der Rudelhaltung bestätigen wird. Sie hat heute unsere Tiffany mitgenommen.

Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem
 
Hm....

vielleicht treffen wir ja auch irgendwann unseren Zweithund.
Bisher war das immer so, ob Pferd, Katze, Hund, Hase.... *lol*
Alle sind irgendwie zu uns gekommen...

Aber ich muss sagen, es hört sich toll an, soviele Hunde. Gibts denn da keinen Streit???

LG
GBiene
 
Orig. Ghettobiene
Aber ich muss sagen, es hört sich toll an, soviele Hunde. Gibts denn da keinen Streit???
-------------------------------------------------------
So gut wie nie. Ab und zu gibt's mal ein kleines Gerangel, aber normalerweise nichts, wo man eingreifen müsste,wenn doch reicht ein scharfes "AUS" und es ist erledigt. Die Rangordnung ist eindeutig geklärt und wird auch nicht in Frage gestellt. Nur Tiffany und ihre Mutter bekamen sich ernsthaft in die Haare, deshalb haben wir sie auch abgegeben.Das sichz Jungtiere mit den Elterntieren nicht verstehen ist aber normal. Es ist ein natürlicher Mechanismus zur Vermeidung von Inzucht, dass Jungtiere zum Teil aus dem Rudel vertrieben werden.Wenn das durch den Menschen unterbunden wird, gibt's schon mal Probleme.
Hunde aus verschiedenen Würfen und Rassen im Rudel zu halten ist ansonsten die wohl unkomplizierteste Haltungsform überhaupt. Vorraussetzung ist natürlich, dass das Populationsverhältnis stimmt und die Charaktäre zueinander passen.


Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem
 
Hi Wakan,

Und woher weiß man das vorher, obs passt oder nicht?


LG

GBiene
 
Ich würde mal sagen, du merkst doch, ob sich die Hunde mögen oder nicht.
Bei uns war es so, das wir Futterspenden im Tierheim abgeben wollten - ein zweiter Hund war nicht konkret zu diesem Zeitpunkt geplant....
Na ja, auf jeden Fall gaben wir das Futter ab und wollten gerade wieder gehen, da rannte Rufus in den Auslauf vor dem Zwinger...er winselte und jaulte als er uns und unsere Hündin sah und Mia machte genauso rum. Wir dachten, ok, dann lassen wir sie schnüffeln. Beide freuten sich wie verrückt und Rufi wollte uns gar nicht mehr gehen lassen...
Für mein Freund war er der Traumhund. Er wollte schon immer einen roten, kräftigen Amstaff und da hockte er und schmachtete uns an...
Wir fuhren nach Hause und überlegten hin und her....ein paar Tage später fuhren wir wieder hin und gingen Gassi. Alles klappte wunderbar. Auch der Katzentest im Katzenhaus verlief positiv und nachdem der ganze Behördenkram erledigt war, holten wir ihn heim. Wir haben es noch nie bereut, die beiden lieben sich einfach und sind glücklich zusammen.
 
Naja, ganz so einfach wie Midivi das beschreibt ist es nicht. Rüde und Weibchen in Paarhaltung geht fast immer.
Das wichtigste ist der Charakter. Der Versuch, zwei oder mehr,sehr dominante Tiere gleichen Geschlechts zusammenzubringen scheitert fast zwangsläufig. Gilt genauso bei mehrern Hunden gleichen Geschlechts und Alters aus vorheriger Einzelhaltung und auch bei Gruppen, die sich fast ausschließlich aus sehr menschenbezogenen Rassen zusammensetzen. Am-Staff, Bull-Terrier,kaukasische Hütehundrassen,die meisten Terrierrassen oder DSH sind Beispiele dafür.
Nahezu unproblematisch sind alle Schlittenhunderassen, AC, nahezu alle Jagthund- und Windhundrassen, europäische Hütehundrassen und Mischlinge aus meheren Mischlingsgenerationen.
Wenn sie jung genug sind, lassen sich aber auch relativ leicht Bulli & Co. in bestehende Rudel integrieren.
Ich käme z.B. nie auf die Idee, mehr als maxim. drei Kangals- ein Rüde und zwei Weibchen zu halten.
Einen jungen Kangal in ein Rudel,bestehend aus-meinetwegen einem Malamuten;einem Husky;einem Border-Colli;einem AC und zwei Deutsch-Drahthaar zu intergrieren, wäre kaum ein Problem. Wichtig ist halt in erster Linie, dass das Verhältnis zwischen Rüden und Weibchen stimmt und auch, dass die älteren Tiere auch zu den inteligentesten und stärksten gehöhren. Das ist umso wichtiger, wenn das Jungtier sehr stark ist. Das A und O ist aber, dass Du der unumschränkte Herrscher bist und bleibst.Hierfür ist Harmonie besonders wichtig. Ein Rudel aus starken Hunden und eine lautstarke Ehekriese oder sich ernsthaft balgende Jugentliche können sehr schnell zur Katastrophe führen. "Leittiere streiten sich nicht". Bei Wölfen führen Verletzungskämpfe unter den ranghöchsten Tieren sofort dazu, dass die stärksten Jungtiere versuchen die Rudelführung zu übernehmen.Bei Hunden ist das im Prinzip nicht anders.
Der Rest ist Erfahrung und Fingerspitzengefühl, am besten beides.

liebe Grüße
Uwe

Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem
 
Wakan, so ganz ist das nun doch nicht
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Es gibt Hunde die miteinander auskommen und Hunde die das nicht so gut können oder überhaupt nicht.
Sicher liegt es einigen Rassen evtl. mehr als anderen, aber pauschal würde ich das nicht nur an der Rasse festmachen wollen.

Wir haben in unseren Rüden"haufen" (Malinois, also auch Schäferhunde) einen DSH-Rüden von 18 Monaten dazugeholt. Watson war damals 15 Monate, also fast gleichaltrig. Und es funktioniert
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watson

Die Regeln des KSG-Forums:
 
Deshalb erwähnte ich im letzten Absatz Fingerspitzengefühl und Erfahrung.

Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem
 
Meine Großen machen auch slles zusammen,sogar das Krank sein.Der eine leidet immer mit!!!
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