Wenn man nur die Vorfälle mit Listenhunden betrachtet: Nein, das waren in der Mehrzahl nicht die Hunde von Ottonormalbürgern im Reihenhaus (obwohl es das natürlich auch gab, aber eben seltener).
Davon ab um aufs Thema zurückzukommen: das SEK marschiert nicht einfach so beim Ottonormalbürger ein...und es ist ja nicht der erste Hund der erschossen wurde. Und auch das waren in der Regel eher keine Beagle und Labbis.
Aber müßig...das wissen wir doch alle und das kann auch keiner leugnen. Diese Hunde sind AUCH in gewissen Kreisen beliebt. Daraus wurde ihr schlechter Ruf. Ist doch kein Geheimnis. Und hat sich auch nicht geändert.
wat'n Glück für die Kangals@ HSH
tja, die wenigsten kangals halten sich in der wohnung auf.. sitzen eben doch mehr im zwinger oder im keller.. nicht umsonst bekommen die gemeinden immer mehr probleme mit kangals, respektive deren besitzer.von daher werden sie meistens von den kugeln verschont.
Dich kann man ehrlich nur auf solche Aussagen reduzieren.
Hältst du die Aussage für so verkehrt?
Ist doch albern zu leugnen, dass viele Asis, oder Leute die nach Asi aussehen, Listenhunde halten - zumindest in Bremen sieht man Listenhunde kaum an der Leine von gut bürgerlichen sondern zu 80% sind es eben Leute, die nach "Subkultur" aussehen (ob sie dazu gehören weiß ich nicht, aber sie sehen eben nicht nach nettem Mitbürger aus)
blos das das nichts mit der haltung der hunde zu tun hat,ich denke vielen hunden geht es bei leuten die du als asis oder subkultur bezeichnest besser ,als bei den den lieben netten bürger.
Wenn man nur die Vorfälle mit Listenhunden betrachtet: Nein, das waren in der Mehrzahl nicht die Hunde von Ottonormalbürgern im Reihenhaus (obwohl es das natürlich auch gab, aber eben seltener).
Davon ab um aufs Thema zurückzukommen: das SEK marschiert nicht einfach so beim Ottonormalbürger ein...und es ist ja nicht der erste Hund der erschossen wurde. Und auch das waren in der Regel eher keine Beagle und Labbis.
Aber müßig...das wissen wir doch alle und das kann auch keiner leugnen. Diese Hunde sind AUCH in gewissen Kreisen beliebt. Daraus wurde ihr schlechter Ruf. Ist doch kein Geheimnis. Und hat sich auch nicht geändert.
na sagen wir mal so die hunde haben erst den schlechten ruf weg bekommen,als gewisse menschen die sich einbilden das maß aller dinge zu sein sich das recht rausgenommen haben hunde und halter nach ihren aussehen und ihre milieu zugehörigeit einzustufen.
Lasst doch den Irrsinn, es ist doch schnurzegal, welche Rasse der Hund hatte und es ist auch (fast) egal zu welcher Schicht sein Halter - hier ist wieder ein Hund getötet worden und mit mehr Hirn vom Halter wäre dies zu vermeiden gewesen.
Wenn man nur die Vorfälle mit Listenhunden betrachtet: Nein, das waren in der Mehrzahl nicht die Hunde von Ottonormalbürgern im Reihenhaus (obwohl es das natürlich auch gab, aber eben seltener).
Davon ab um aufs Thema zurückzukommen: das SEK marschiert nicht einfach so beim Ottonormalbürger ein...und es ist ja nicht der erste Hund der erschossen wurde. Und auch das waren in der Regel eher keine Beagle und Labbis.
Aber müßig...das wissen wir doch alle und das kann auch keiner leugnen. Diese Hunde sind AUCH in gewissen Kreisen beliebt. Daraus wurde ihr schlechter Ruf. Ist doch kein Geheimnis. Und hat sich auch nicht geändert.
na sagen wir mal so die hunde haben erst den schlechten ruf weg bekommen,als gewisse menschen die sich einbilden das maß aller dinge zu sein sich das recht rausgenommen haben hunde und halter nach ihren aussehen und ihre milieu zugehörigeit einzustufen.
Es ist ein ganz natürlicher Prozess, dass Menschen erst einmal alles in Kategorien stecken, da ansonsten das Leben verdammt schwer wäre
Und ich glaube nicht, dass diese Hunde aufgrund eines natürlichen Prozesses nun den schlechten Ruf haben oder ob daran nicht eben doch die Halter dieser Hunde schuld sind, die dafür gesorgt haben, dass diese Tiere bei der Mehrheit in dieser Kategorie landen...
Die Frage ist dann allerdings, wie es zu den zahlreichen Vorfällen
mit "normalen" Rassen kommt - Labradore und Retriever, DSH und neuerdings Ridgebacks?
Die haben ja nicht - sozialverdächtige Halter.
Wenn es dann trotzdem zu so vielen zu Vorfällen kommt -
liegt es dann am Halter oder an der Rasse ?
fragt sich nur, ob das so umsetzbar ist...
Die Frage ist dann allerdings, wie es zu den zahlreichen Vorfällen
mit "normalen" Rassen kommt - Labradore und Retriever, DSH und neuerdings Ridgebacks?
Die haben ja nicht - sozialverdächtige Halter.
Wenn es dann trotzdem zu so vielen zu Vorfällen kommt -
liegt es dann am Halter oder an der Rasse ?
Die haben dann die Halter, die denken, sie müssten sich nicht so sehr um Erziehung kümmern, weil der Hund ja lieb geboren wird
.............
Die Frage ist dann allerdings, wie es zu den zahlreichen Vorfällen
mit "normalen" Rassen kommt - Labradore und Retriever, DSH und neuerdings Ridgebacks?
Die haben ja nicht - sozialverdächtige Halter.
Wenn es dann trotzdem zu so vielen zu Vorfällen kommt -
liegt es dann am Halter oder an der Rasse ?
Die haben dann die Halter, die denken, sie müssten sich nicht so sehr um Erziehung kümmern, weil der Hund ja lieb geboren wird
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Verwechselst du da nicht gerade "Lieb sein", "harmlos sein" und Erziehung?
Böse geboren wird ein Hund zumindest nicht!
Die haben dann die Halter, die denken, sie müssten sich nicht so sehr um Erziehung kümmern, weil der Hund ja lieb geboren wird
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Verwechselst du da nicht gerade "Lieb sein", "harmlos sein" und Erziehung?
Böse geboren wird ein Hund zumindest nicht!
Nein, verwechsle ich nicht
Ich schrieb ja explizit: Halter, die denken...
und ich habe den Eindruck, dass diese Menschen tatsächlich so denken.
Ansonsten verstehe ich nämlich nicht, was so lustig an einem Goldie (oder anderen flauschigen kleineren Hunden) sein soll, der mit gebleckten Zähnen losgeht
Bei meiner lacht da nie jemand...