Mann ersticht amerikanische Bulldogge

... ganz ehrlich, einen freilaufenden, evtl. in Rage geratenen (das kann ich jedoch nicht beurteilen, da ich wie gesagt nicht dabei war) American Bulldog Rüden mit einer abgebrochenen Zahnbürste vergleichen zu wollen, also der Vergleich hinkt mehr als gewaltig ... :unsicher:
 
@Siegfried

Meinst Du so etwa :

Die Wahrheit ist nicht immer angenehm.

Über unangenehmes müssen wir nicht reden.
 
@Siegfried

Meinst Du so etwa :

Die Wahrheit ist nicht immer angenehm.

Über unangenehmes müssen wir nicht reden.

Hi Albert, erstmal habe ich Dir nur im letzten Beitrag geantwortet die Beiträge vorher waren für die bestimmt die sich angesprochen fühlen.

Sagen wir mal so : Du würdest Dich selbstverschuldet verletzen (in dem Moment Wahr und Unangenehm für Dich ) und irgend jemand legt wörtlich den Finger ( nicht auf sondern ) in die Wunde/n und sagt Dir das diese Verletzung ( die Dir gerade noch mehr schmerzt weil der Idiot drin rumporkelt ) absolut unnötig und fahrlässig durch Dein Verschulden zustande gekommen ist.
Das in etwa meine ich.
Du wärst bestimmt not amused ( ob wahr oder nicht ) und würdest ihm auch sagen ( natürlich freundlich und ohne emotions ) das dies nun nicht so angebracht ist und er sich vielleicht mal seine Handlungsweise überlegen sollte.
Danach drückt der Idiot die ganze Hand i.d. Wunde und fängt erst recht an zu diskutieren.
Das in etwa meine ich.

Bei Kindern habe ich das sooft beobachte und auch selber erfahren, Kind macht ******* und die Eltern habe nix anderes dazu beizutragen als : Habe ich doch gleich gesagt , sowas macht man nicht usw.
Aber wie sollen aus solchen Kindern dann mal Erwachsene werden die über den Tellerrand hinweg schauen können oder aber gar ihr Handeln hinterfragen ( oder in Frage stellen ) und Reflektieren.

Hoffe Du weisst und verstehst nun wie ich das meine.

Gruss
Siegfried
 
Halllo,

Ich war schonmal in einer ähnlichen situation gewesen, meine Hunde wurde von 2 Labrador und Labrador mischling angegriffen. Man muss dazu sagen das diese Hunde schon Maulkorb und Leinenzwang haben , da sie hier schon mehrfach zugebissen haben und zwar so heftig das mehrere Hunde nur noch mit einer not op in der Tierklinik gerettet werden konnten auch haben diese Hunde schonmal ein pferd angefallen was auf einer weide stand, dieses Pferd musste ebenfalls in einer klinik operiert werden. Der Besitzer dieser Hunde geilt sich daran höchsten noch auf und lacht einen aus. Er ist stolz drauf das seine Hunde so "scharf" sind und hat es selber so herbei geführt.

Meine Rüde wurde von diesen beiden gleichzeitig attackiert und hätte ich ein messer dabei gehabt, ja dann hätte ich zugestochen, so leid es mir dann für die Hunde tut, aber es kann nicht angehen das meine Hunde dadurch evtl getötet werden oder in einer Tierklinik landen nur weil der Besitzer sich daran aufgeilt ( in meinen Fall ) und es auch noch klasse findet.

Ich selber finde es auch ziemlich fahrlässig und verantwortungslos seinen Hund aus der Sicht laufen zu lassen (man muss dann aber halt auch damit rechnen, das was passieren kann was einen nicht gefällt), mache aber schon einen unterschied ob man es bewusst und regelmäßig macht, oder ob der Hund mal entwischt weil man nicht aufgepasst hat.


waving.gif
Jessica
 
Hi Siegfried,

Hi Albert, erstmal habe ich Dir nur im letzten Beitrag geantwortet die Beiträge vorher waren für die bestimmt die sich angesprochen fühlen.

hab ich auch so verstanden, das ich damit gemeint war :

Das zu können setzt schon einiges an Menschlichkeit + Intelligenz voraus, die aber bei den Selbstgefälligen sich in ihren Aussagen suhlenden wohl weniger oft anzutrefen ist

der Idiot



Hoffe Du weisst und verstehst nun wie ich das meine.

Natürlich.

Gruss Albert
 
... ganz ehrlich, einen freilaufenden, evtl. in Rage geratenen (das kann ich jedoch nicht beurteilen, da ich wie gesagt nicht dabei war) American Bulldog Rüden mit einer abgebrochenen Zahnbürste vergleichen zu wollen, also der Vergleich hinkt mehr als gewaltig ... :unsicher:

Dem kann ich mich nur anschliesen

Grüsse Alex
 
Und zum anderen - die Hunde waren doch garnicht ineinander verkeilt!
Der Retriever hatte doch keine ernsthaften Verletzungen!
Bevor man also hierrumtönt sollte man vielleicht auch das lesen...

Hab ich irgendwo das Gegenteil behauptet ? Was genau verstehst Du denn unter rumtönen ?

Das bezog sich nicht auf dich sondern auf dieses Beispiel von Scherny, was absolut nichts mit der Situation gemeinsam hatte
 
Ja ja der "Kampfschmuser" ist gruntsetzlich unschuld:eg:.
Ganz erlich ich kann den man sehr gut Verstehen und es absulut nachvolzihen wie er gehandelt hat.

Das entscheidente ist nun nur noch ob es das gericht genauso sied oder ebend nicht.
Auf jeden fall könnte man sich auf ein urteil gegebenenfalls Beruffen egal wie es Ausfält.

Grüsse Alex


Und du hast immer noch nicht auf meine Frage geantwortet was du machst, wenn die Oma von nebenan deinen Hund als Bedrohung für ihren Pudel sieht und ne Granate rausholt... groß rumtönen und vielleicht sogar in echt so ein ***** sein kannst du - aber die mal in die Siutation hineinversetzen, wie es wäre wenn jemand deinen Hund umbringt weil er schief guckt, und mir auf meine Frage eine Antwiort geben - dazu bist du nicht im Stande!

Das ist echt armselig!!

Beantworte doch erstmal meine Frage bevor du hier weiter große Töne von dir gibst - oder pack dein Maschinengewehr ein und geh Gassi... ach neee - brauchst du ja nicht... du trittst ja fest genug zu...
 
Halllo,

Ich war schonmal in einer ähnlichen situation gewesen, meine Hunde wurde von 2 Labrador und Labrador mischling angegriffen. Man muss dazu sagen das diese Hunde schon Maulkorb und Leinenzwang haben , da sie hier schon mehrfach zugebissen haben und zwar so heftig das mehrere Hunde nur noch mit einer not op in der Tierklinik gerettet werden konnten auch haben diese Hunde schonmal ein pferd angefallen was auf einer weide stand, dieses Pferd musste ebenfalls in einer klinik operiert werden. Der Besitzer dieser Hunde geilt sich daran höchsten noch auf und lacht einen aus. Er ist stolz drauf das seine Hunde so "scharf" sind und hat es selber so herbei geführt.

Meine Rüde wurde von diesen beiden gleichzeitig attackiert und hätte ich ein messer dabei gehabt, ja dann hätte ich zugestochen, so leid es mir dann für die Hunde tut, aber es kann nicht angehen das meine Hunde dadurch evtl getötet werden oder in einer Tierklinik landen nur weil der Besitzer sich daran aufgeilt ( in meinen Fall ) und es auch noch klasse findet.

Ich selber finde es auch ziemlich fahrlässig und verantwortungslos seinen Hund aus der Sicht laufen zu lassen (man muss dann aber halt auch damit rechnen, das was passieren kann was einen nicht gefällt), mache aber schon einen unterschied ob man es bewusst und regelmäßig macht, oder ob der Hund mal entwischt weil man nicht aufgepasst hat.


waving.gif
Jessica
Cocker,nimms mir nicht übel,aber deine Situation ist nicht ähnlich gewesen,weder hat Ice einen anderen Hund angegriffen noch hatte er Leinen-Und Maulkorbzwang und schon garnicht gab's hier einen verletzten Retriever,nur einen toten Bulldog.
Eine Situation wie du sie beschreibst hat absolut nichts mit diesem Thread zu tun.
LG Bea
 
Tut mir leid das Du meinen Beitrag so gar nicht verstanden hast.
Hab ich wohl, sonst würde ich sowas nicht schreiben ;).
Steht doch ganz klar alles im Text.

So sachlich, dass du (1.) der Besitzerin vorwürfst die Sache in die Öffentlichkeit zu bringen, anstatt um ihren Hund zu trauen, ( 2.) an dessen Tod sie auch ja noch schuld ist !

( 1) ..... Wenn ich um meinen Hund trauern würde hätte ich was besseres zu tun als das auf jeder verfügbaren deutschsprachigen Plattform breitzutreten.

( 2.) .... Wie kann man denn einen Hund, noch dazu einen Listenhund, in der heutigen Zeit außerhalb des Sicht- und damit natürlich auch Einwirkungsbereichs frei laufen lassen ?
 
Und du hast immer noch nicht auf meine Frage geantwortet was du machst, wenn die Oma von nebenan deinen Hund als Bedrohung für ihren Pudel sieht und ne Granate rausholt... groß rumtönen und vielleicht sogar in echt so ein ***** sein kannst du - aber die mal in die Siutation hineinversetzen, wie es wäre wenn jemand deinen Hund umbringt weil er schief guckt, und mir auf meine Frage eine Antwiort geben - dazu bist du nicht im Stande!

Das ist echt armselig!!

Beantworte doch erstmal meine Frage bevor du hier weiter große Töne von dir gibst - oder pack dein Maschinengewehr ein und geh Gassi... ach neee - brauchst du ja nicht... du trittst ja fest genug zu...

Also ein Blöde Ankucken und Beissen ist doch ein himmelweiter unterschied oder ???

Grüsse Alex
 
Und du hast immer noch nicht auf meine Frage geantwortet was du machst, wenn die Oma von nebenan deinen Hund als Bedrohung für ihren Pudel sieht und ne Granate rausholt... groß rumtönen und vielleicht sogar in echt so ein ***** sein kannst du - aber die mal in die Siutation hineinversetzen, wie es wäre wenn jemand deinen Hund umbringt weil er schief guckt, und mir auf meine Frage eine Antwiort geben - dazu bist du nicht im Stande!

Das ist echt armselig!!

Beantworte doch erstmal meine Frage bevor du hier weiter große Töne von dir gibst - oder pack dein Maschinengewehr ein und geh Gassi... ach neee - brauchst du ja nicht... du trittst ja fest genug zu...

Also ein Blöde Ankucken und Beissen ist doch ein himmelweiter unterschied oder ???

Grüsse Alex

Und schon wieder einmal hast du meine frage NICHT beantwortet!

Zum 3. oder 4. mal... wow...


Wie hier schon festgestellt wurde liegt es ganz im Auge des Betrachters, was der als Bedrohung für sich und seinen Hund wahrnimmt - für mich wäre die Situation zwischen Ice und dem Retriever nicht so bedrohlich gewesen, dass ich den Hund verletzt hätte - für den Mann war sie es aber - also warum sollte nicht demnächst die nette alte Dame aus der Nachbarschaft deinen Hund abknallen weil er ihren Pudel blöd anguckt und sie sich bedroht fühlt?

Wo ist da der Unterschied? Jemand fühlt sich bedroht und wehrt sich... ist doch vollkommen normal, oder?

Die Fähigkeit, dich in ein Opfer hinein zu versetzen fehlt dir anscheinend volkommen, du bist sowas von Empathiefrei, das könnte schon pathologisch sein... jemand, der sowas wie du von sich gibt, den Stufe ich als psychisch nicht ganz klar ein - genauso, wie ich der Meinung bin, dass jemand, der 9 mal auf einen Hund einsticht, der seinen Hund nichteinmal ernsthaft verletzt hat meiner Meinung nach ein Psychopath ist, der als nächstes evtl auf Jugendliche einsticht,, die an der Bushaltestelle stehen, weil er in der Bild von gefährlichen Jugendlichen gelesen hat!
Sowas fängt immer bei Tieren an - und wenns da klappt fhlen sich solche *** bestätigt und gehen dann nen Schritt weiter...
 
Und noch eine Antwort ohne meine Frage zu beantworten - du scheinst dazu nicht im Stande zu sein... eine ganz einfache und simple Frage und du kannst nur drumrumreden... bestätigt meine Theorie - Danke
 
Das ist doch wirklich nicht zu glauben, wei achtlos hier über das Leben eines anderen Lebewesens geurteilt wird.

Abgesehen davon, dass der andere Hund nicht in realer Lebensgefahr steckte, ist es doch nicht legitim einen anderen Hund zu töten, weil man die Gesundheit seines eigenen Hundes gefährdet sieht. Sogar wenn die Situation lebensbedrohlich gewesen wäre, was sie augenscheinlich nicht war, weil man das objektiv beurteilen kann, wenn der andere Hund nur leicht verletzt ist, versucht ein zivilisierter und gehemmter Mensch die Situation anders so lösen.

Zweifelsfrei gab es Zeit genug, um noch andere Wege auszuprobieren, als nur die Lösung darin zu sehen, dass man den Hund tötet.

Normale und menschlich denkende Menschen versuchen die Hunde zuerst zu lösen und erst wenn einer der Hunde ernsthaft lebensbedrohlich bedrängt wird, wird man härtere Maßnahmen ergreifen, aber noch lange nicht auf die Idee kommen und dem Hund mehrfach in den Hals stechen.

Wenn ich in einer ähnlichen Situation gewesen wäre und merken würde, dass mein Hund droht zu ersticken, würde ich den Halter des anderen Hundes darüber informieren, dass ich gedenke seinem Hund z.B. mit dem Messer ins Bein zu stechen.

Aber allein der Gedanke, einem anderen Hund in den Körper zu stechen, auch einem, der droht meinen Hund umzubringen, ist mir höchst zu wider, geschweige denn, dass man es wirklich macht.

Und wie gesagt, die Situation war weit davon entfernt für den anderen ernsthaft lebensbedrohlich zu werden. Der Halter hat aber in diesem Fall nicht nur einmal, oder ein zweites Mal zugestochen, sondern immer und immer wieder in den Hals, mit der Absicht den Hund zu töten.

EIn normaler Mensch macht soetwas nicht!

Abgesehen davon, stimmt die Geschichte der Halterin nicht so, wie sie erzählt. WIe lange Zeit war der Hund ohne Aufsicht, dass der andere Halter so oft auf ihren Hund einstechen konnte?

Mir tut die Halterin sehr leid und ich wünsche ihr alles Gute, aber der Hund tut mir auch sehr leid und das es so weit gekommen ist, daran hat auch die Halterin ihre Mitschuld.

Wer weiß, wie lange der andere Halter mit der Situation allein war.
 
Abgesehen davon, dass der andere Hund nicht in realer Lebensgefahr steckte
Wie kannst du das bitte so genau beurteilen ???

ist es doch nicht legitim einen anderen Hund zu töten, weil man die Gesundheit seines eigenen Hundes gefährdet sieht.
Man darf sich vor einem Rechtswiedreigen angriff schutzen und auch sein Eigentum siehe Notwerparagrafen.

Sogar wenn die Situation lebensbedrohlich gewesen wäre, was sie augenscheinlich nicht war, weil man das objektiv beurteilen kann, wenn der andere Hund nur leicht verletzt ist, versucht ein zivilisierter und gehemmter Mensch die Situation anders so lösen.

Zweifelsfrei gab es Zeit genug, um noch andere Wege auszuprobieren, als nur die Lösung darin zu sehen, dass man den Hund tötet.

Du warst also dabei und hast es genau beobachtet das du zur dieser meinung kommst ???

Normale und menschlich denkende Menschen versuchen die Hunde zuerst zu lösen und erst wenn einer der Hunde ernsthaft lebensbedrohlich bedrängt wird, wird man härtere Maßnahmen ergreifen, aber noch lange nicht auf die Idee kommen und dem Hund mehrfach in den Hals stechen.
Hast du eien Ausage vom Halter gesehen, woher wilst du es wissen das er es nicht getan hat ???

Wenn ich in einer ähnlichen Situation gewesen wäre und merken würde, dass mein Hund droht zu ersticken, würde ich den Halter des anderen Hundes darüber informieren, dass ich gedenke seinem Hund z.B. mit dem Messer ins Bein zu stechen.

Der momentan aber in diesem Fall Anscheinend wo anders war ?!?!

Aber allein der Gedanke, einem anderen Hund in den Körper zu stechen, auch einem, der droht meinen Hund umzubringen, ist mir höchst zu wider, geschweige denn, dass man es wirklich macht.

Und wie gesagt, die Situation war weit davon entfernt für den anderen ernsthaft lebensbedrohlich zu werden. Der Halter hat aber in diesem Fall nicht nur einmal, oder ein zweites Mal zugestochen, sondern immer und immer wieder in den Hals, mit der Absicht den Hund zu töten.
Woher hast du diese info ???


Abgesehen davon, stimmt die Geschichte der Halterin nicht so, wie sie erzählt. WIe lange Zeit war der Hund ohne Aufsicht, dass der andere Halter so oft auf ihren Hund einstechen konnte?
Vieleicht sogar Musste um seinen Hund zu reten.


Wer weiß, wie lange der andere Halter mit der Situation allein war.
Richtig !!! nur einer und das ist er selber

Rote Text zeilen wurden von mir eingfügt

Grüsse Alex
 
Sorry aber lerne bitte erst mal schreiben, so dass man deine Antworten auch einigermaßen lesen kann.
 
... bei manchen Postings hat man tatsächlich das Gefühl, der-/diejenige war direkt und unmittelbar beteiligt ... :verwirrt: :unsicher: Meiner Meinung nach kann ein Außenstehender tatsächlich nicht beurteilen, ob und inwiefern sich eine Person bzw. ein Tier in Lebensgefahr befunden hat und wie die Betroffenen die Situation empfanden ... "augenscheinlich" und "zweifelsfrei"??? Wie kann man das als unbeteiligter Dritter beurteilen???
 
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