Mann ersticht amerikanische Bulldogge

Ja ja der "Kampfschmuser" ist gruntsetzlich unschuld:eg:.
Ganz erlich ich kann den man sehr gut Verstehen und es absulut nachvolzihen wie er gehandelt hat.

Das entscheidente ist nun nur noch ob es das gericht genauso sied oder ebend nicht.
Auf jeden fall könnte man sich auf ein urteil gegebenenfalls Beruffen egal wie es Ausfält.

Grüsse Alex
Weisst du Alex,ich glaub du wartest nur darauf,das es hier weitergeht,denn du hast diesen Fred ja mit deinen Worten"Gibt's was Neues?" wieder hervorgeholt,sei nicht böse,aber erstmal empfehle ich dir ein Rechtschreibprogramm,gibt's im Netz;),ansonsten ignoriere ich einfach deine Kommentare:p
 
Alex, du hast echt GAR KEIN Gespür dafür, wann dein prinzipielles "Dagegen-Sein" aus Pietätsgründen unangemessen ist. Ich finde das total pervers was du hier abziehst... Ich glaube, ich lag mit meiner zweiten Einschätzung im anderen Strang doch richtig. Man kann nur hoffen, dass dir für derartige Spielchen hier bald mal die Plattform entzogen wird...

Darauf warte ich schon ne ganze Weile, das er hier entfernt wird.....bei diesem User kommt nämlich 0,000000 rum, außer dummes Gelaber (aber das hatte ich bereits auch in einem anderen Beitrag bereits festgestellt) :rolleyes:
 
Also da muss ich dir entschiedent wiedersprechen ich könnte wetten das ich dirmin. 10 Beitrege zeigen kann wo es nicht so war;)

Desweiteren wieso solte man mich Löschen ich beleidige niemanden und las mir auch sonst nichts zu schulden kommen.

Grüsse Alex
 
@Albert

Du hast meiner Meinung nach Recht mit Deiner Einschätzung, was die Mitschuld eines Halters bzw. einer Halterin angeht, die ihren Hund außer Sicht herumlaufen lässt. Du darfst aber nicht vergessen, dass wir alle Zusammenhänge nicht kennen und nicht wissen, wie sich alles zugetragen hat, wei ihr Hund erfahrungsgemäß sich verhalten hat, so dass sie eventuell zu Recht ihrem Hund für einpaar wenige Sekungen vertrauen durfte, auch wenn sie ihn nicht im Blick hatte.

Ich denke, dass die Halterin sich ihrer Verantwortung bewusst ist, aber zu Recht auf die Unverhältnismäßigkeit des anderen Halters aufmerksam macht. Darum geht es eigentlich, denn das mal ein Hund einem entwischt, odermit einem anderen Hund Stress hat, das ist nicht so ungewöhnlich.
 
Oh Mann, wollt ihr mich unbedingt falsch verstehen ?

Erstmal danke für Eure sachlichen Antworten Timmy und Procten.

Das alles was "danach" passiert ist nicht akzeptabel ist und der Mann völlig unangemessen gehandelt hat, darin sind wir uns, glaube ich, alle einig.

Das "was wäre wenn" war nur eine Antwort auf eine Frage von Phönix, bitte nicht aus dem Kontext reissen.

Und das ich es nicht verstehe wie sie handelt ist doch nur meine Meinung. Ihr und sie habt eine andere, kann ich akzeptieren. Aber anscheinend kann hier fast niemand akzeptieren das meine von seiner abweicht.


So sachlich, dass du der Besitzerin vorwürfst die Sache in die Öffentlichkeit zu bringen, anstatt um ihren Hund zu trauen, an dessen Tod sie auch ja noch schuld ist !

Tut mir leid das Du meinen Beitrag so gar nicht verstanden hast.


Tzzzz, ich glaub ja wohl mich hackt es !

Ja, mittlerweile glaube ich das auch.
 
Ich möchte hier weder für den einen noch den anderen Hundehalter Partei ergreifen, da ich - wie wohl alle anderen hier - bei dem Vorfall nicht dabei war. Allerdings halte ich von dieser Effekthascherei in Form von Weiterverbreitung der subjektiven Schilderung des Falls durch die Besitzerin von Ice auch nicht gerade viel... Wir sind selbst Besitzer eines American Bulldog Rüden, der in RLP zum Glück (noch) nicht zu den Listenhunden gehört und ich versuche es - ohne dass er in einer Plastikkugel lebt - zu vermeiden, dass er draußen außer Sicht- und somit Reichweite gelangt, da das in meinen Augen schlicht und ergreifend unverantwortlich und fahrlässig ist! Vor Fehlern ist keiner gefeit, wenn ich aber schon (sinngemäß) lese, "normalerweise" ist dort nie jemand, dann fällt mir spontan dazu ein "der tut nix" und "das hat er ja noch nie getan". Sorry, kann ich absolut nicht nachvollziehen, da ich auch durchaus weiß, welches Potential "so ein Hund" beim Aufeinandertreffen auf einen anderen Rüden im schlimmsten Fall entwickeln kann.
 
Hallo, so das muss ich mir mal von der Seele schreiben :
Nur mal so an ALLE die sich hier mit ihren "gefühlskalten" und provokanten Äusserungen meinen Melden zu müssen (meine Meinung dazu : KOTZ!! ) denen wünsche ich diese Situationen mal durch leben zu müssen !
Dann als Sahnehäubchen sich genau diesen Äusserungen ( die sie hier abgeben ) von Aussenstehenden und auch von Nahestehenden Personen an hören zu müssen.
Mal sehen wer dann noch genauso stark ist wie er hier tut.

Gruss
Siegfried
 
Egal in welche Richtung die Äusserungen gehen , sie tun der Leidtragenden mit Sicherheit nicht gut.

Gruss
Siegfried
 
... ja, so ist das eben! Wer sich der Öffentlichkeit stellt, muss immer mit beidem rechnen: mit Beifall UND mit Buhrufen, es wird nie nur das eine oder nur das andere geben und solange alles auf sachlicher Ebene bleibt halte ich es durchaus für legitim.
 
... ja, so ist das eben! Wer sich der Öffentlichkeit stellt, muss immer mit beidem rechnen: mit Beifall UND mit Buhrufen, es wird nie nur das eine oder nur das andere sein und solange alles auf sachlicher Ebene bleibt halte ich es durchaus für legitim.


Sicher ist das legitim, aber wie gesagt :
Könntest Du mit konstruktiver Kritik umgehen ( gehe mal davon aus das Du an einem solchen oder ähnlichen Vorfall selber Schuld hast ) wenn Dein geliebtes Tier oder anderes Lebewesen durch Deine Schuld oder Mitschuld getötet würde?
Also bei manchen Mitmenschen kann ich mir das schon vorstellen , kaltschnäuzig und gefühlslos wird dann der nächste Hund angeschafft und aus den Fehlern lernen wir sowieso nichts.
Siegfried
 
... wenn ich nicht damit umgehen kann (ich weiß nicht, ob ich persönlich es in einem solchen Fall könnte), dann "darf" (im Sinne von "sollte") ich den Fall auch nicht derart massiv in der Öffentlichkeit breittreten... das meinte ich ja damit... die Konsequenzen sollten einem schon bewusst sein!
 
Seinen Hund Verteidigen ist absolut liegetim, vor allem wenn er an der leine ist und der andere ohne Halter Frei Rumleuft.

Im Notfall auch mit Drastischen mitteln.

Grüsse Alex
 
Seinen Hund Verteidigen ist absolut liegetim, vor allem wenn er an der leine ist und der andere ohne Halter Frei Rumleuft.

JA

Im Notfall auch mit Drastischen mitteln.


Auch JA
Grüsse Alex

Aber das töten des anderen Hundes sollte doch wirklich das letzte Mittel sein :unsicher::sauer:
 
Hier geht es nicht darum das man seinen Hund nicht verteidigen soll, oder das es unverantwortlich ist seinen Hund außer Sichtweite geraten zu lassen, SONDERN meines Erachtens darum das er den Hund erstens abgestochen hat, zweitens das Ganze ziemlich fragwürdig abgelaufen ist...
Siehe alleine schon daran das die Waffe ( das Messer) komischer Weise verschwunden als die Kollegen in Grün aufgetaucht sind...
Um nix anderes geht es hier...


OT
@Gamenes
ich weiß nicht welches Ziel du in diesem Forum verfolgst, aber meiner Meinung nach bist du nur hier um rumzustänkern und die Stimmung hier anzuheizen.
Die meisten begreifen das mittlerweile und nach und nach wirst du hier ins Leere laufen... Geh doch einfach woanders spielen.
 
Alex, wenn jemand mit einer abgebrochenen Zahnbürste auf dich zurennt und brüllt "Dich mache ich fertig" ziehst du dann deine Schusswaffe und tötest ihn?

Ich habe schon beschrieben, was ICH getan habe, als meine Hündin MASSIV von einem unangeleinten Hund immer wieder angegangen wurde! Lesen und verstehen: http://forum.ksgemeinde.de/1722240-post61.html

Und der Mann hat ja nicht um den Hund zu vertreiben in den Oberschenkel gestochen oder so, sondern gezielt in den Hals. Das war eine astreine Hinrichtung, keine Verteidigung. Er hat es vorher in keiner anderen Weise versucht, den Hund zu vertreiben mit Scheuchen, Schreien, Schlagen, Treten - er hat ihn direkt gezielt getötet, obwohl für seinen eigenen Hund gar keine unmittelbare Gefahr bestand!

BEWUSST einen anderen Hund zu töten ist für mich nur dann denkbar und gerechtfertigt, wenn ich das Leben meines eigenen Hundes AKUT bedroht sehe, z.B. weil er sich einem übermächtigen Gegner bereits unterworfen hat, dieser aber nicht ablässt und auch auf andere Deeskalationsversuche nicht anspricht. Das war in diesem Fall nicht einmal ansatzweise gegeben!
 
"gefühlskalten" und provokanten Äusserungen

Kann ich nicht erkennen. Allerdings einige stark emotional unsachliche.


Hallo :

Ist schon klar..........
ist das Gleiche bei diesen Menschen wie :

Über den Tellerrand blicken.
oder aber :

Reflektieren .

zu können.

Das zu können setzt schon einiges an Menschlichkeit + Intelligenz voraus, die aber bei den Selbstgefälligen sich in ihren Aussagen suhlenden wohl weniger oft anzutrefen ist als bei den sogenannten " Normalos"

Dazu ändere ich einfach mal ein bekanntes Zitat ab:

Wer Ahnung hat sollte vielleicht doch einfach mal die Fresse halten !

Total emotionslos und völlig ruhig geschrieben.
Siegfried
 
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