Malignes Melanom

Nathalie

10 Jahre Mitglied
Hallo zusammen! :)

Ich weiß, ich habe mich schon einige Monate nicht mehr aktiv beteiligt. Jetzt habe ich aber ein Riesenproblem und wende mich damit an euch. Ich hoffe hier kann mir jemand helfen. Cindy (Yorkie-Mix, 14 1/2 Jahre alt) lebt mittlerweile wieder bei mir. Am 2.6. haben wir morgens festgestellt, dass sie über Nacht das ganze Bettlaken vollgeblutet hatte. Wir sind dann direkt zum TA mit ihr. Es hatte sich ein Geschwulst gebildet. Dieses wurde am 3.6. operativ entfernt. Gleichzeitig hat sie eine Zahnsteinbehandlung bekommen und es wurden 8 Zähne gezogen. Die Diagnose: das Geschwulst war ein malignes Melanom und die Abgrenzung zum gesunden Gewebe wohl nicht vollständig möglich. Die TÄ meinte, dass man zwar Chemo und Bestrahlung machen könnte, dass es aber bei ihrem Alter nicht ratsam sei. Außerdem hat die Kleine seit ihrem 7. Lebensjahr einen Herzklappenfehler. Das Risiko sei also zu groß sie für die Behandlungen jedes Mal in Narkose zu legen. Bisher geht es ihr soweit gut. Sie schläft zwar sehr viel und frisst weniger, aber ansonsten ist sie fit und verhält sich absolut normal. Die TÄ meinte, dass sie vielleicht noch ein halbes Jahr zu leben hat. Kann ich denn noch irgendetwas hilfreiches tun?

Ich habe Angst, dass ich es nicht oder erst zu spät bemerke wenn es soweit ist... :heul:

Viele Grüße, Nathalie
 
  • 29. April 2024
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Hi Nathalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Google mal Ney Dil Behandlung Hund ....da spuckt das Inet viel aus:hallo:
 
Puh, das ist heftig! :(

Ich kann aus medizinischer Sicht leider nicht viel zum Thema beitragen, aber ich fände es wichtig, zu gucken, ob der Krebs bereits gestreut hat oder nicht.
Für mich wäre das wichtig.
Sozusagen als Entscheidungshilfe, und auch aus Angst, den "richtigen" Augenblick zu verpassen.

Würde sich herausstellen, dass noch keine Metastasen da sind, könnte ich überlegen, ob vielleicht doch Chemo, Bestrahlung oder irgendetwas anderes "machbar" wäre, um den Krebs zumindest zu bremsen.
Oder aber, im schlimmsten Fall, wüßte ich, dass uns nicht mehr viel Zeit bleibt und könnte diese entsprechend intensiv nutzen.

(ich war noch nie gut im Schreiben; ich hoffe, Du kannst verstehen, was ich meine)

Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Kraft!
 
Sei froh, dass du offenbar einen ehrlichen Tierarzt hast, der nicht alles ausschöpft, was nur irgendwie Geld bringt aber letztendlich keinen Sinn ergibt.

Deine Hündin hat doch schon ein biblisches Alter erreicht. Sieh zu, dass sie jeden Tag noch den Umständen entsprechend genießen kann und nicht leiden muss. Wenn der Tag gekommen ist, an dem der Abschied naht, wirst du das schon merken. Spätestens dann, wenn ein Hund nur noch "mit Gewalt" zu Spaziergängen zu überreden ist und/oder nicht mehr fressen mag, sollte man meiner Meinung nach das Tier erlösen. Betonung liegt auf spätestens!

Wenn du trotzdem unsicher bist, frag einfach deinen Tierarzt. Manchmal ist man vor lauter Hundeliebe blind (ging mir beim ersten Hund auch so) und da ist es gut, wenn man einen Tierarzt hat, der aus der Distanz heraus seine ehrliche Meinung sagt, auch wenns dem Hundehalter unheimlich weh tut.
 
Das funktioniert aber nur bei einem guten TA, der keine "Ist-eh-schon-alt"-Einstellung hat!

Wir unterstützen unsere Hunde in solchen Situationen mit alternativen Methoden und meistens funktioniert das überraschend gut. Einen Versuch ist das Wert.

Du könntest mal die userin Gabi fragen, die sich schon viel mit Krebsproblematiken auseinandergesetzt hat.
Gute Anlaufstellen sind auch die Formen Horvi (arbeiten auf Enzymbasis/Schlangengift) und Heel (homöopathisch), beide Firmen beraten Hundehalter und sind ehrlich.
 
Ich würde an eurer Stelle den Hund mit alternativen Methoden unterstützen.

Zusätzlich ist bei der Ernährung ist darauf zu achten, keine Nahrung die Getreide enthält, möglichst viel Gemüse und reines Fleisch.

Kannst auch mal bei Ziegler schauen, die haben gute, homöopatische Mittel.


Mit Tarantula D6 und Phosphor LM 12 haben wir gute Ergebnisse erzielt.

Aber wenn die Zeit gekommen ist, musst du eine Entscheidung treffen.

Ich wünsche euch und der kleinen Maus noch eine schöne gemeinsame Zeit.

Kannst mal bei Fotoecke rein schauen (Tesa - Podenca 12-13 Jahre...) da siehst du, wie die Behandlung angeschlagen hat.

LG Conny
 
Aber bitte keine Selbstmedikation :) ... hast Du einen guten THP an der Hand?
 
Nein, ich habe leider keinen guten THP an der Hand... :( Kann mir denn jemand einen im Rhein-Main-Gebiet / Rheingau-Taunus-Kreis empfehlen?

Cindy bekommt aktuell Dosenfutter (Rinti Sensible Huhn mit Reis) und dazu Flocken von Grau (die enthalten Reis und Gemüse). Ist das ok? Wir haben schon überlegt das Dosenfutter umzustellen... entweder auf Rinti Sensible Lamm Pur oder auf Rinti Sensible Huhn + Kartoffeln. Oder macht das keinen Unterschied ob Huhn oder Kartoffeln? An und für sich würde ich meinen Hund auch gerne wieder barfen, aber da ich berufstätig bin und sie in der Zeit zu meiner Schwiegermutter (in spe) kommt ist das nicht so einfach. Ich hatte das barfen mal vor einigen Jahren testweise angefangen, hatte dann aber das Geühl ich mach was falsch und hab es dann wieder sein lassen. Trockenfutter frisst die kleine Maus leider nicht... :(
 
Ich find das schon in Ordnung.

Mach doch mal einen Thread auf mit "Suche THP in Rhein-Main-Gebiet / Rheingau-Taunus-Kreis" auf ... das wird eher gelesen!
 
Gute Idee, werd ich gleich mal machen :)

Ist der Anteil Reis momentan nicht zu hoch? Oder sind Kartoffeln auch nicht besser?

Zu dem "biblischen Alter"... findet ihr wirklich, dass 14 1/2 für einen so kleinen Hund (wie gesagt, Yorkie-Mix) alt ist? Ich denke sie hätte locker noch ein paar Jährchen vor sich gehabt...
 
Der Tumor ist wieder da... :heul: Am Donnerstag hat sie an einem Ziemer geknabbert, als sie sich scheinbar plötzlich daran verlezt hat. Zumindest hatte sie ein wenig Zahnfleischbluten. Als wir ihr ins Maul geschaut haben haben wir auch die Schwellung bemerkt. Genau da wo der Tumor vorher auch war. Und heute blutet es auch wieder etwas. Aber nicht so dass sie Blut verliert. Sie schleckt und schmatzt zwar viel aber sonst war sie heute normal. Sollte es morgen schlimmer werden fahren wir in die Klinik. Ach mann und das alles wo ich heute früh noch mit einer THP telefoniert habe. Habe sogar schon angefangen den Fragebogen zur Erstamnamnese auszufüllen. Was mach ich denn jetzt? Kann sie doch nicht schon wieder unters Messer legen... :heul:
 
Schwer zu sagen :( ... ich würde die Meinung der THP und des TA einholen und dann erst urteilen!
 
Wenigstens ist die Blutung über Nacht nicht doller geworden. Hatte ja schon die Befürchtung dass ich heute morgen wieder das ganze Bettlaken voll Blut habe. Hoffentlich verschlimmert es sich heute nicht. Dann können wir uns die Klinik vielleicht sparen. Hatten eh vor am Montag zum TA zu gehen. Werde heute den Fragebogen an die THP per E-Mail zurück schicken. Dann braucht sie ca. 3 AT zur Auswertung vor dem Erstgespräch. Und danach noch mal eine Woche zur Auswahl der Medikation inkl. Dosierung etc. Blöd dass es so lange dauert. So viel Zeit haben wir eigentlich nicht. Aber vielleicht kann sie mir ja wenigstens für die Zwischenzeit etwas gegen die Schmerzen, etwas blutstillendes und etwas zur Kreislaufstabilisation mitgeben.
 
Und noch eine gute Nachricht: die Blutung ist nicht nur nicht schlimmer geworden, nein, sie ist komplett zum Stillstand gekommen :) Bitte Cindy, lass dir noch ein paar Tage Zeit bis wir wenigstens der homöopatischen Behandlung eine Chance gegeben haben.
 
Hi Nathalie

eine THP bzw. alternative Methoden hätte ich dir auch empfohlen. ABER - bitte keine die tagelang irgendwas über Hin- und Herschicken macht. Entweder per Telefon und zwar so, dass du gleich loslegen kannst. Oder eine wo du direkt mit Cindy hingehen kannst.
Für alles andere habt ihr einfach keine Zeit. Und mindestens das sollte eine gute THP so weit begreifen.
Ich finde übrigens auch, dass Cindy kein biblisches Alter hat. Bei einem Yorki würde ich da auch mit noch ein paar weiteren Jahren rechnen.

Da Cindy wohl schnellstmöglich eine Art von Hilfe braucht:
http://forum.ksgemeinde.de/gesundheit-ernaehrung/102513-krebs-hilfsmittel-futter-usw.html

Da findest du vieles Grundsätzliches zu alternativen Krebstherapien. Liess es dir in Ruhe durch. Was du nicht verstehst, macht nix - einen Teil davon wirst du verstehen und das reicht auch für das Wichtigste.
Das dort beschriebene Heel-Schema haben schon viele hier in der KSG benutzt, deshalb haben es die Moderatoren auch festgepinnt. Du kannst dann auch bei Heel anrufen und dich dort noch beraten lassen; die sind wirklich sehr nett und schwatzen dir auch nichts auf.

Bei der Umsetzung dann können wir dir hier auch noch helfen. Besser eine Standardtherapie, bei der du jederzeit Hilfe bekommen kannst, als das was dir jetzt angeboten wurde. Wenn es dich jetzt schon verunsichert ...

Für akute Blutstillung kannst du dir in Apotheke Staphisagria D6 holen. Kleine weisse Globuli. Die schiebst du Cindy unter die Lefze.
Fü den Fall, dass das nicht mehr reichen sollte, lass dir vom TA Adrenalin geben. Das verengt die Gefäße, so dass eine Blutung zumindest so lange aufhört, bis du beim TA bist. Aber normalerweise geht das mit Staphisagria wirklich ganz gut.

Für Schmerzen würde ich mir etwas vom TA holen - das ist einfach der sicherste Weg. Es gibt eine ganze Reihe guter Schmerzmittel, die selbst bei sehr starken Schmerzen noch helfen. Wenn es ganz schlimm wird, gibt es sogar Morphiumpräparate die man Hunden geben kann. Manchmal ist es auch für den Halter gut, wenn man sowas zu hause hat; man ist einfach ruhiger, wenn man weiss, dass man dem Hund im Notfall schnell helfen kann.
 
Hab grad mal ein bißchen gegoogelt und passenderweise das hier gefunden:


So würde ich persönlich mir dann auch die Arbeit einer THP vorstellen - bei so schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs auf jeden Fall.

Wobei ich dabei zugeben muss, dass ich mit klassischer Homöopathie nicht arbeite. Das ist die Therapierichtung, bei der man diese Fragebögen ausfüllen muss. Das soll aber kein Werturteil sein! Aber direkt und sofort ansprechbar sollte ein THP schon sein, bei einer so akuten Erkrankung.
 
Über die Seite, die ich gerade verlinkt habe, kann man auch nach THP suchen:


Hab schon mal durchgeguckt. Ich bin mir net sicher, ob ich deine PLZ richtig habe, aber zwei die Krebstherapien machen, hätte ich gefunden.
In:
65618 Haintchen
65623 Hahnstätten

Von den vielen die man gelistet bekommt, gerade mal zwei - das sind das nicht wirklich viele ...
Eine von beiden arbeitet sogar mit den HOVI-Mitteln, die Pommel schon erwähnt hat und die auch in dem obigem Link zum Einsatz kommen.
 
So, wollte auch die anderen mal auf den neuesten Stand bringen... :)

Habe mit Gabi Sonntag Nacht laaaaaaaaaaange telefoniert *hust* und dabei haben wir einen Schlachtplan ausgearbeitet. Cindy bekommt seit gestern diverse Heel-Präparate, allerdings oral. Da sich die Gabe ins Mäulchen als äußerst schwierig erwiesen hat haben wir erst mal auf die Wassernapf-Methode umgeschwenkt.

@ Gabi: sie hat dann gestern abend noch die zweite Hälfte der Mischspritze die ich in ihren Wassernapf geschüttet hatte komplett zu sich genommen! :)

Außerdem habe ich noch Tarantula, Staphisagria (Blutstiller) und Sulfur bestellt.

Cindy ist soweit fit. Sie hat gestern viel mit ihrem neuen Snackball gespielt. Und auch heute morgen als wir sie bei meiner Schwiegermutter in spe abgeliefert haben war sie nur am rumrennen. :)

Die einzigen Dinge die mir jetzt noch aufgefallen sind:

- sie schläft viiiiel fester (wird teilweise gar nicht wach, trotz - lauterer - Ansprache)
- teilweise steht sie so ein bisschen neben sich (sie starrt dann zur Seite auf einen Punkt am Boden, als ob sie gedanklich grad in einer anderen Welt wäre... wenn man sie anspricht reagiert sie auch nicht direkt, sondern erschrickt dann richtig...)
- sie schleckt und schmatzt seeehr viel vor dem schlafen (aber nur wenn sie sich gerade hingelegt hat... sobald sie den Kopf ablegt ist Ruhe...) und ich kann mir nicht erklären ob sie das macht weil sie Schmerzen hat oder weil sie evtl. Blut wegleckt oder weil der Tumor sie einfach stört... Kann das auch eine Marotte von ihr sein? Manchmal macht sie den Eindruck als ob das ein zwanghaftes Verhalten wäre und sie gar nicht aufhören könne... Sie hat das vor der OP schon eine zeitlang gemacht, dann aber nicht mehr und jetzt macht sie es seit ein paar Tagen wieder sehr exzessiv...
- ich habe den Eindruck, dass sie ein schiefes Gesicht hat bzw. den Unterkiefer schief hält... kann aber auch täuschen... wir waren ja Freitag zur Schur und evtl. sind die beiden Seiten am Mäulchen nicht ganz gleichmäßig geworden...

Das war es erst mal von unserer Seite... ich werde weiter berichten! :hallo:
 
Da sich die Gabe ins Mäulchen als äußerst schwierig erwiesen hat haben wir erst mal auf die Wassernapf-Methode umgeschwenkt.

Obwohl ich das im allgemeinen eher als "Notlösung" bezeichne, weil man die Sachen ja eigentlich spritzen sollte - bei einem Tumor im Maul vielleicht gar nicht mal so eine Notlösung.


@ Gabi: sie hat dann gestern abend noch die zweite Hälfte der Mischspritze die ich in ihren Wassernapf geschüttet hatte komplett zu sich genommen! :)

Guter Hund :love:
Bitte trotzdem net vergessen, die Spritzengabe direkt ins Mäulchen zu üben. Du weisst nie, ob das nicht doch mal notwendig wird.


Die einzigen Dinge die mir jetzt noch aufgefallen sind:

- sie schläft viiiiel fester (wird teilweise gar nicht wach, trotz - lauterer - Ansprache)
- teilweise steht sie so ein bisschen neben sich (sie starrt dann zur Seite auf einen Punkt am Boden, als ob sie gedanklich grad in einer anderen Welt wäre... wenn man sie anspricht reagiert sie auch nicht direkt, sondern erschrickt dann richtig...)
- sie schleckt und schmatzt seeehr viel vor dem schlafen


Das würde ich jetzt schon mal unter Symptome verbuchen. Das sind immerhin Dinge, die dir aufgefallen sind. Die sollten sich bessern. So tief zu schlafen ist bei Hunden ohnehin kein wirklich normaler Zustand und das mit dem Schmatzen könnte durchaus schmerzbedingt sein, oder mit Blutungen zu tun haben.

- ich habe den Eindruck, dass sie ein schiefes Gesicht hat bzw. den Unterkiefer schief hält... kann aber auch täuschen... wir waren ja Freitag zur Schur und evtl. sind die beiden Seiten am Mäulchen nicht ganz gleichmäßig geworden...
Wenn sie den Unterkiefer schief hält, dann müssten die Zähnchen verschoben sein. Also die oberen müssten mit den anderen anders stehen als du es gewohnt bist.
Ob sie den Kopf schief hält, siehst du am ehesten an den Ohren.
Die Linie der Augen könnte evtl. auch ein objektiver Ansatzpunkt sein. Eventuell kannst du das zB anhand von (älteren) Fotos gut abgleichen.

Aber bei einer Kopfschiefhaltung würde ich als erstes wirklich mal einen Blick in die Ohren werfen. Das wäre nämlich typisch für eine Entzündung in den Ohren. Es ist ja net so, dass Hunde mit einer Erkränkungen vor allen anderen Dingen geschützt wären.

Also in jedem Fall trotzdem erstmal die naheliegenderen Dinge abchecken.
 
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