Juhu!
Ich weiß zwar nicht, ob ich hier richtig bin, aber ich habe mich letztens mal richtig gefreut.
Ich war bei unserem OA, um den Shey anzumelden.
Der Mitarbeiter kannte mich bereits vom letzten Mal, wobei unser damaliges Gespräch nicht so locker ablief.
Der Mitarbeiter ist noch sehr jung, sitzt gaaanz allein in seinem Kämmerchen und das, was er über Sokas weiß, entnimmt er seinen Unterlagen bzw. den ausgedruckten Bildern an der Pinnwand.
Ja, ohne diese Bildchen hätte der liebe Mitarbeiter meine Hunde nicht von einem Labbi unterscheiden können.
Seinem "Bildungsstand" nach hatte ich mich damals für einen Hund entschieden, bei dem ich damit rechnen müsste, öffentlich gebranntmarkt zu werden und warum es denn ausgerechnet SO EINER sein muß (seine Worte).
Jetzt war ich nun nochmal da und mußte feststellen, daß er entweder jämmerlich zurechtgerückt worden war oder sich mal ernsthaft mit der Lage befaßt hat.
Er zeigte echtes (soweit einschätzbar) Interesse an unserer Geschichte (Th-Hund), an der Rasse generell, alles was mit Erziehung zu tun hat. Er verwies auf die aktuelle Beißstatistik in Köthen und in seinem Ordner und meinte, "das da drin sind meistens kleine Hunde", kein einziger Soka.
Er würde auch unbedingt mal unsere Hunde kennenlernen, in diesem Teil des Gebäudes wär das erlaubt.
Außerdem hat er einen Rotti gesehen, der hat ja so einen knuddeligen Kopf.
Ich will das Ganze nicht so euphorisch bewerten, aber ich habe insgeheim die Hoffnung, daß, und wenn es nur ein einziger ist, ein anfangs sturer Paragraphenreiter zu einem Mitarbeiter des OA heranwächst, der auch mal über den Tellerrand schaut.
P.S. Hatte ich fast vergessen, in seinem Büro saß ein Praktikant, überall gepierct und tattowiert.... das ist das OA von morgen.... der muß zum Thema Diskriminierung sicherlich keine Akten wälzen
Ich weiß zwar nicht, ob ich hier richtig bin, aber ich habe mich letztens mal richtig gefreut.
Ich war bei unserem OA, um den Shey anzumelden.
Der Mitarbeiter kannte mich bereits vom letzten Mal, wobei unser damaliges Gespräch nicht so locker ablief.
Der Mitarbeiter ist noch sehr jung, sitzt gaaanz allein in seinem Kämmerchen und das, was er über Sokas weiß, entnimmt er seinen Unterlagen bzw. den ausgedruckten Bildern an der Pinnwand.
Ja, ohne diese Bildchen hätte der liebe Mitarbeiter meine Hunde nicht von einem Labbi unterscheiden können.
Seinem "Bildungsstand" nach hatte ich mich damals für einen Hund entschieden, bei dem ich damit rechnen müsste, öffentlich gebranntmarkt zu werden und warum es denn ausgerechnet SO EINER sein muß (seine Worte).
Jetzt war ich nun nochmal da und mußte feststellen, daß er entweder jämmerlich zurechtgerückt worden war oder sich mal ernsthaft mit der Lage befaßt hat.
Er zeigte echtes (soweit einschätzbar) Interesse an unserer Geschichte (Th-Hund), an der Rasse generell, alles was mit Erziehung zu tun hat. Er verwies auf die aktuelle Beißstatistik in Köthen und in seinem Ordner und meinte, "das da drin sind meistens kleine Hunde", kein einziger Soka.
Er würde auch unbedingt mal unsere Hunde kennenlernen, in diesem Teil des Gebäudes wär das erlaubt.
Außerdem hat er einen Rotti gesehen, der hat ja so einen knuddeligen Kopf.
Ich will das Ganze nicht so euphorisch bewerten, aber ich habe insgeheim die Hoffnung, daß, und wenn es nur ein einziger ist, ein anfangs sturer Paragraphenreiter zu einem Mitarbeiter des OA heranwächst, der auch mal über den Tellerrand schaut.
P.S. Hatte ich fast vergessen, in seinem Büro saß ein Praktikant, überall gepierct und tattowiert.... das ist das OA von morgen.... der muß zum Thema Diskriminierung sicherlich keine Akten wälzen