Lungentumor... Erfahrungen / Krankheitsverlauf?

Spell_2103

15 Jahre Mitglied
Hallo ihr,

hat mir vielleicht jemand nen Krankheitsverlauf von einem Lungentumor?

Auf was zu achten ist?

Wann die Eutha stattfand... etc...

Danke für eure Antworten :hallo:
 
  • 28. April 2024
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Hi Spell_2103 ... hast du hier schon mal geguckt?
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es betrifft aber hoffentlich nicht den doberoppa???? :uhh:
 
Mandy ... hat bei Euch einer einen Lungentumor? :uhh:

Pommel hatte keinen Lungentumor, sondern (hoechstwahrscheinlich) einen Magentumor mit Metastasen in der Lunge.

Sollte sofort und umgehend eingeschlaefert werden, da es zu befuerchten war, dass er innerhalb von 14 Tagen erstickt. Die Teile sind wohl auch echt agressiv!

Na ja, das war Jan. 2007 und Pommel lebt immer noch. Meine TA hat mir jedoch erzaehlt, dass ihr Hund wegen eines Lungentumors tatsaechlich innerhalb von 14 Tagen gestorben ist (bzw. sie ihn eutha. hat).
 
Man Schnecke. :(

Ich bin echt völlig fassungslos. Lass Dich drücken und geb dem Dicken ein dickes Lecker von uns.


Verdammter Krebs, warum trifft der eigentlich in letzter Zeit so viele Hunde.... :heul:
 
Doch, es ist Aaron... und ja, es tut euch allen leid. :)

Bitte ihr könnt mir helfen, wenn ihr mir Berichte bringen könnt :hallo: CARO... weißt du was?

@Pommel: niemand weiß wie lange er diesen Tumor schon hat... etc... und so wie mein Herr drauf ist, gehe ich nicht davon aus, dass er in den nächsten 14 Tagen euthanasiert werden muss.;)
 
Mandy, die Diagnose ist zweifellos sch**...ähh...Mist, ABER keiner weiß wie lange das Ding da schon sitzt und wie schnell es gewachsen ist.
Das kann schon seit 2 Jahren da sitzen und kann auch je nach Größe auch noch weitere Jahre da sitzen ohne merkliche Leistungseinbuße. Ich würde jetzt in knappen Abständen mal kontrollieren ob und in welchem Umfang es wächst.

Klar KANN es sein das es schnell geht, MUSS es aber nicht zwangsläufig. Also Kopf hoch und genieß die verbleibende Zeit so kurz oder lang sie auch immer sein mag. Du weißt jetzt was es ist und weißt ggf. auftretende Probleme schneller einzuordnen. ;)
 
Caro, so seh ichs auch... :knuddel:

Der Tumor ist wohl Hühnerei-groß.

Prinzessin hockt schon wieder auf dem Sofa und isst Salami ;)

kennst du keinen Fall?

Ich hab den Hund vor über einem Jahr schon als fast-tot mitgenommen, dann die Sache mit der Magendrehung und seit April das ständige gerenne wegen dem Husten... Er hat gute Tage und er hat schlechte Tage. Wir geniessen schon fast jede Minute mit ihm, klar ist die Diagnose ein Schock, aber ich wollte es wissen und bin deswegen in die Klinik gefahren. Jetzt weiß ich es, ich werde nichts ändern... niemand lebt ewig und er lebt eh schon länger als "erwartet" und vielleicht haben wir ja wirklich noch ein halbes Jahr oder so miteinander. Der Winter sollte noch dabei sein, mit seinem schicken neuen Mantel. ;)

Mit kurzen Abständen, was meinst wie lange? ich wäre jetzt in ca. 3 Wochen nochmal zu meiner TÄ, da kommt die aus dem Urlaub zurück, ist das zu kurz?
 
Genau .... ruhig Blut ... wir bekaempfen bei Pommel mit Kraeutern einfach diese frechen freien Radikalen ;), er bekam eine Gluboli-Mixtur-Kur (datt Ding im Bauch ist jetzt wech) und versuchen Stress zu vermeiden!
Lungenvolumen ausreichend und Darstellung auf dem Roentgenbild seitdem unveraendert!
 
Ich hätte jetzt Rö-Kontrolle in 4 Wochen vorgeschlagen, wenn dann keine Veränderung zu erkennen ist wohl alle 10-12 Wochen.

Keinen Fall von Lungentumor, immer nur Metastasen in der Lunge bedingt durch andere Tumore.

Ihr macht eh das Beste draus...knuddel der Opa Doberich mal von uns. :love:
 
Nee, laut Klinikarzt ist es keine Methastase, sondern der "Muttertumor" in der Lunge...

Danke Caro... :)
 
Nee, laut Klinikarzt ist es keine Methastase, sondern der "Muttertumor" in der Lunge...

Danke Caro... :)
Schätzelein, in Ei-Grösse kann das auch keine Metastase mehr sein...
Informier Dich mal über die NeyDil-Geschichte (ich fang heut abend an, kann also nicht mit Erfahrungen dienen), da wirst Du wirklich positive Berichte finden...
 
*argh*

Nein, ich kenne es nicht als Ursprung des Übels, sondern nur als Folge...ich geh glaub ich ins Bett, habe heute mittelschwere Kommunukationsstörungen. :eg: :D
 
mit konkreten erfahrungsberichten kann ich leider auch nicht dienen. das läuft jedesmal anders.

denke wie caro das schon vorgeschlagen hat im 4 wochen rhytmus kontrollieren und den hund gut beobachten. kann sein dass der nicht steut und somit aaron noch lange damit durch die gegend läuft. und wenn das ding ihm schwierigkeiten macht wirst du es bestimmt merken! du hast ja jede menge erfahrung im hund beobachten wenn es um krankheiten geht :(

wegen der kräuter und der freien radikale habe ich mal gehört, dass granatapfel helfen kann das wachstum zu verlangsamen

drück dich und knuddel den opa von mir!
 
Nein, ich kenne es nicht als Ursprung des Übels, sondern nur als Folge...ich geh glaub ich ins Bett, habe heute mittelschwere Kommunukationsstörungen. :eg: :D

:verwirrt: hab ich schon verstanden :verwirrt:
Hab ich was falsch geschrieben? :verwirrt: Sorry

Caro: kannst du was mit der Gabe von Prednisolon in dem Zusammenhang anfangen? *ich brauch den Fahnensmilie*

Yelda: hab ich mir auch gerade gegooglet und auch K1 ... will das aber eigentlich zuerst mit meiner TÄ besprechen...

Oh mann, vielleicht sollte ich ins Bett... :(
 
prednisolon (cortison) wirkt abschwellend (um den bereich des tumors herum) und tumorwachstumsverringernd... das hat mir mit momo noch fast ein dreiviertel jahr geschenkt - symptomlos.
 
mit TA absprechen eh immer!

prednisolon kenn ich als schmerzmittel in zusammenhang mit tumoren!
 
Nee, nur Prednisolon... ich hab schon gesucht... und auch Tina meinte NeyDil... ich kenn halt nur Ney-Arthros...

*galgenhumor on* erfreulicherweise hat Aaron dafür doch keine Spondylose... *galgenhumor off*

Caro: ich würde ihm keine Chemo zumuten, ich kenn das von meiner Mum, mein Hund muss da nicht machen... :(
 
momo bekam es auch anstelle einer chemo oder bestrahlung... zusätzlich bekam sie für "schlimme momente" noch ein schmerzmittel.
schon nach der ersten dosis pred ging es ihr unheimlich viel besser - die ärztin erklärte es mir wie oben beschrieben. der druck in ihrem kopf verringerte sich, da die schwellung um den tumor zurückging und eben das cortison/prednisolon das wachstum verlangsamt. ohne cortison hätte ich nach diagnoseerstellung bestimmt nur noch sehr kurze zeit mit ihr gehabt.
 
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