Warnung vor vermutlich vergifteten Tierködern
Lübeck (ots) - Eine 39jährige Lübeckerin meldete sich am Mittwoch, bei den Beamten der Polizeistation Kücknitz und zeigte an, dass ihr Hund, ein West- Highland Terrier offensichtlich vergiftet worden sei.
Am Samstag, 06. März, gegen 16.00 Uhr, hatte sie ihren Hund im Bereich Kieselgrund/Bei den Tannen ausgeführt. Hier hatte der Hund dann ein Stück Wurst, welches neben einer Mülltonne lag, aufgenommen und gefressen, ohne dass die Hundehalterin dieses verhindern konnte.
Schon wenige Minuten später bekam der Hund Atemnot, wurde apathisch und verendete qualvoll. Nach Aussage des untersuchenden Tierarztes wies das Tier außergewöhnliche Vergiftungssymptome auf, die nur durch ein stark wirkendes Gift hervorgerufen werden konnten.
Beamte der Polizeistation suchten daraufhin den gesamten Bereich der Siedlung Rangenberg ab; weitere Wurststücke wurden jedoch nicht gefunden.
Aus aktuellem Anlass bittet die Kücknitzer Polizei die Bevölkerung im genannten Bereich, insbesondere Eltern von Kleinkindern sowie Hundehalter, um erhöhte Aufmerksamkeit und um sofortige Unterrichtung beim Auffinden ähnlicher "Köder".
Weitere geschädigte Tierhalter werden gebeten, sich mit der Polizeistation Kücknitz in Verbindung zu setzen.
Wichtiger Hinweis: Bei dieser Meldung handelt es sich um eine Original-Pressemitteilung der Polizei. Sie wurde automatisch in unseren Dienst übernommen und von uns redaktionell nicht bearbeitet.
newsaktuell/ots vom 11.03.04 15:49
Lübeck (ots) - Eine 39jährige Lübeckerin meldete sich am Mittwoch, bei den Beamten der Polizeistation Kücknitz und zeigte an, dass ihr Hund, ein West- Highland Terrier offensichtlich vergiftet worden sei.
Am Samstag, 06. März, gegen 16.00 Uhr, hatte sie ihren Hund im Bereich Kieselgrund/Bei den Tannen ausgeführt. Hier hatte der Hund dann ein Stück Wurst, welches neben einer Mülltonne lag, aufgenommen und gefressen, ohne dass die Hundehalterin dieses verhindern konnte.
Schon wenige Minuten später bekam der Hund Atemnot, wurde apathisch und verendete qualvoll. Nach Aussage des untersuchenden Tierarztes wies das Tier außergewöhnliche Vergiftungssymptome auf, die nur durch ein stark wirkendes Gift hervorgerufen werden konnten.
Beamte der Polizeistation suchten daraufhin den gesamten Bereich der Siedlung Rangenberg ab; weitere Wurststücke wurden jedoch nicht gefunden.
Aus aktuellem Anlass bittet die Kücknitzer Polizei die Bevölkerung im genannten Bereich, insbesondere Eltern von Kleinkindern sowie Hundehalter, um erhöhte Aufmerksamkeit und um sofortige Unterrichtung beim Auffinden ähnlicher "Köder".
Weitere geschädigte Tierhalter werden gebeten, sich mit der Polizeistation Kücknitz in Verbindung zu setzen.
Wichtiger Hinweis: Bei dieser Meldung handelt es sich um eine Original-Pressemitteilung der Polizei. Sie wurde automatisch in unseren Dienst übernommen und von uns redaktionell nicht bearbeitet.
newsaktuell/ots vom 11.03.04 15:49