Farina09
10 Jahre Mitglied
schieb
SaSa22
- 18. Mai 2024
- #Anzeige
Hi Farina09 ... hast du hier schon mal geguckt?
Eve_Pablo
15 Jahre Mitglied
wann kommt denn der film???
möchte ihn auch gerne sehen
möchte ihn auch gerne sehen
Midivi
KSG-Kichererbse™
15 Jahre Mitglied
Kann man da irgendwie Kontakt aufnehmen und fragen, ob der auch im Süden gezeigt wird?
Hamburg ist schon arg weit weg, aber ich würde den gerne sehen.
Hamburg ist schon arg weit weg, aber ich würde den gerne sehen.
dogmaster
10 Jahre Mitglied
ich weiß nicht, was daran nun so toll sein soll.
wenn es sich um den hund auf dem foto handelt, der die rolle des hundes übernehmen soll, dann werden die american bulldog halter (so sieht sie nämlich aus) und auch die halter von boxern vor freude in die luft springen, weil ihre rasse als kampfhund bezeichnet wird.
des weiteren, entspricht die handlung des films bzw. der halter des ,,kampfhundes,, GENAU DEM KLIENTEL, worüber sich alle halter von pitti und co. ständig ärgern.
nämlich dem gewalttätigen ,,jugendlichen,, kampfhundebesitzer, der aufgrund seiner lebensweise in den knast muss.
die verantwortlichen für diesen film, erweisen der rasse american bulldog,boxer sowie hunden bestimmter rassen und deren halter, einen bärendienst.
ich hoffe auf wenig bis keine kinobesucher, die sich diesen mist ansehen und mal wieder in ihrem denken bzgl. dem image von hunden bestimmter rassen und deren halter bestätigt werden.
wenn es sich um den hund auf dem foto handelt, der die rolle des hundes übernehmen soll, dann werden die american bulldog halter (so sieht sie nämlich aus) und auch die halter von boxern vor freude in die luft springen, weil ihre rasse als kampfhund bezeichnet wird.
des weiteren, entspricht die handlung des films bzw. der halter des ,,kampfhundes,, GENAU DEM KLIENTEL, worüber sich alle halter von pitti und co. ständig ärgern.
nämlich dem gewalttätigen ,,jugendlichen,, kampfhundebesitzer, der aufgrund seiner lebensweise in den knast muss.
die verantwortlichen für diesen film, erweisen der rasse american bulldog,boxer sowie hunden bestimmter rassen und deren halter, einen bärendienst.
ich hoffe auf wenig bis keine kinobesucher, die sich diesen mist ansehen und mal wieder in ihrem denken bzgl. dem image von hunden bestimmter rassen und deren halter bestätigt werden.
Pixel
10 Jahre Mitglied
Und was ist, wenn es in dem Film darum geht, das ein sogenannter Kampfhund (Wir wissen das dieses Tier nicht in die Kategorie gehört - aber die meisten Leute können nicht mal eine Deutsche Dogge von einem Staff unterscheiden - also so what) trotz seines zwielichtigen Halters ein netter, wohlerzogener, braver, verspielter Hund ist und dieses im Film rüberkommt?
Was wäre dann so schlimm daran das ein oder zwei Leute, die nicht der KSG entspringen, diesen Film und danach diese Hunde mit anderen Augen sehen? Sicher wäre es schöner wenn eine "SnobFamilie" als Halter solcher Hunde auftritt und wohlerzogen mit denen die Einkaufsmeile entlangflaniert. Dieses entspricht nun mal nicht dem, was die Leute draussen von unseren Hunden denken.
Also warum dann nicht zeigen, dass ein Hund auch aus diesem Milieu, mit normaler Erziehung ein netter Hund sein kann, entgegen aller Unkenrufe.
Aber vielleicht sollte man sich vorher mal erkundigen, wie die Handlung des Filmes ist.
Wenn der Hund als aggressive Bestie dargestellt wird und es deswegen schwer ist ein neues Zuhause für Ihn zu finden....Danke. Dann möchte ich ihn nicht sehen.
Was wäre dann so schlimm daran das ein oder zwei Leute, die nicht der KSG entspringen, diesen Film und danach diese Hunde mit anderen Augen sehen? Sicher wäre es schöner wenn eine "SnobFamilie" als Halter solcher Hunde auftritt und wohlerzogen mit denen die Einkaufsmeile entlangflaniert. Dieses entspricht nun mal nicht dem, was die Leute draussen von unseren Hunden denken.
Also warum dann nicht zeigen, dass ein Hund auch aus diesem Milieu, mit normaler Erziehung ein netter Hund sein kann, entgegen aller Unkenrufe.
Aber vielleicht sollte man sich vorher mal erkundigen, wie die Handlung des Filmes ist.
Wenn der Hund als aggressive Bestie dargestellt wird und es deswegen schwer ist ein neues Zuhause für Ihn zu finden....Danke. Dann möchte ich ihn nicht sehen.
sockenbaer
15 Jahre Mitglied
Wenn es "nur" um den "Kampfhund" im Film geht, der ja lt. vorliegender Info auch gar kein "echter" Soka ist, versteh ich die ganze Aufregung um ungelegte Eier nicht so wirklich. Die Infos sind ziemlich dürftig, und die angesagte Handlung findet sich mittlerweile in mindestens 10% der Spätabendserien (Bones, Tatort, o.ä.)
Wenn ich einen Film mit "Listenhund" gut finde, ist das "Der Hund aus der Elbe", lief mittlerweile schon öfter im Fernsehen (also gratis sozusagen) und, meiner ganz bescheidenen Meinung nach, ist die Kombination "netter Pitbull plus Kind" werbewirksamer als "Kleinkrimineller plus Kampfhund"...
Wenn ich einen Film mit "Listenhund" gut finde, ist das "Der Hund aus der Elbe", lief mittlerweile schon öfter im Fernsehen (also gratis sozusagen) und, meiner ganz bescheidenen Meinung nach, ist die Kombination "netter Pitbull plus Kind" werbewirksamer als "Kleinkrimineller plus Kampfhund"...
Pixel
10 Jahre Mitglied
dogmaster
10 Jahre Mitglied
@ pixel
bei allem respekt!
ich denke, du hast bis heute nicht begriffen, worum es im wesentlichen geht.
nur kurz; es geht hier nicht um den lieben,braven,schmusigen ,,kampfhund,, sondern um das tsypische klientel, die mit solchen hunden in verbindung gebracht werden, auch wenn der hund diesen klientels eben lieb,brav und schmusig ist.(was er im film ja sein soll)
wem haben wir denn das schlechte image unserer hunde(auch die, die brav,lieb und schmusig sind) zu verdanken? u.a. dem gewalttätigen, ,,jugendlichen,, knastgänger.
und um so einen menschen, geht es hier in diesem film.
ein so gemachter film, schadet hunden bestimmter rassen mehr als er nützt.
würde die bildzeitung morgen(in gewohnter art und weise) über einen vorfall mit einem ,,kampfhund,, berichten, der einem kind die hand abgebissen hat und im letzten satz des berichtes aber schreiben: aber frau X aus Y hat einen ,,kampfhund,, der als rettungshund in der hundestaffel des DRK arbeitet, was glaubst du bleibt in den köpfen der leser hängen. der rettungs(,,kampf,,)hund oder der ,,kampfhund,, der dem kind die hand abgebissen hat?
bei allem respekt!
ich denke, du hast bis heute nicht begriffen, worum es im wesentlichen geht.
nur kurz; es geht hier nicht um den lieben,braven,schmusigen ,,kampfhund,, sondern um das tsypische klientel, die mit solchen hunden in verbindung gebracht werden, auch wenn der hund diesen klientels eben lieb,brav und schmusig ist.(was er im film ja sein soll)
wem haben wir denn das schlechte image unserer hunde(auch die, die brav,lieb und schmusig sind) zu verdanken? u.a. dem gewalttätigen, ,,jugendlichen,, knastgänger.
und um so einen menschen, geht es hier in diesem film.
ein so gemachter film, schadet hunden bestimmter rassen mehr als er nützt.
würde die bildzeitung morgen(in gewohnter art und weise) über einen vorfall mit einem ,,kampfhund,, berichten, der einem kind die hand abgebissen hat und im letzten satz des berichtes aber schreiben: aber frau X aus Y hat einen ,,kampfhund,, der als rettungshund in der hundestaffel des DRK arbeitet, was glaubst du bleibt in den köpfen der leser hängen. der rettungs(,,kampf,,)hund oder der ,,kampfhund,, der dem kind die hand abgebissen hat?
dogmaster
10 Jahre Mitglied
Pixel
10 Jahre Mitglied
Ok. Soweit muss ich Dir recht geben.
Sicher wäre es schöner, wenn Familie Rich den Tagesablauf mit einem wohlerzogenen Kampfhund zeigen würde.
Bei einem Haus wird aber auch nicht mit dem Dach angefangen sondern erstmal das Fundament gesetzt.
Pommel
10 Jahre Mitglied
Jedem seine Meinung - das hat nicht unbedingt was mit Begreifen oder Nicht-Begreifen zu tun, sondern einfach mit unterschiedlichen Ansichten.
dogmaster
10 Jahre Mitglied
stimmt! ist das fundament aber schlecht, wird es auch nichts mit dem hausbau
und ich glaube, dass es den filmemachern auch gar nicht explizit um die problematik von hunden bestimmter rassen geht sondern vielmehr um den gewalttätigen ,,jungendlichen,, und seinen problemen. und welche hunderasse paßt zu solchen leuten besser als ein ,,kampfhund,,.
mit einem pudel,dackel,jrt,dalmatiner, wäre das ja auch nicht möglich gewesen. und ich denke, dass die filmemacher bewußt diese konstellation gewält haben. paßt halt besser ins typische bild. außerdem ist bei hunden bestimmter rassen eh nichts mehr zu ramponieren.
Pixel
10 Jahre Mitglied
@dogmaster: In diesem Falle bin ich halbwegs Deiner Meinung. Trotz allem hoffe ich, dass der Hund in dem Film einfach auch nett rüberkommt und das jemand sieht....komm.. lass mir diesen Hoffnungsschimmer auf mindestens einen Menschen der diese Hunde danach mit anderen Augen sieht.
Du weisst doch. Ich bin Optimist. Sogar meine Blutgruppe ist positiv.
Du weisst doch. Ich bin Optimist. Sogar meine Blutgruppe ist positiv.
dogmaster
10 Jahre Mitglied
@dogmaster: In diesem Falle bin ich halbwegs Deiner Meinung. Trotz allem hoffe ich, dass der Hund in dem Film einfach auch nett rüberkommt und das jemand sieht....komm.. lass mir diesen Hoffnungsschimmer auf mindestens einen Menschen der diese Hunde danach mit anderen Augen sieht.
Du weisst doch. Ich bin Optimist. Sogar meine Blutgruppe ist positiv.
gerade in hamburg wo sich noch fast jeder an den vorfall mit ibrahim k. und seinem pitbull zeus und erst recht an den kleinen volkan erinnern kann
Pixel
10 Jahre Mitglied
Aber mal eine Frage: Wenn die Hunde das schlechte Image in Verbindung mit dem Klientel hat, warum werden dann ganz normale Leute, denen man eher einen Golden Retriever zutraut, die aber einen Soka an der Leine haben, auch angepöpelt wegen Ihrer Bestie?
Wenn es den Leuten um die Halter geht, warum werden wir genauso stigmatisiert?
Wenn die Hunde für die Leute nur in Verbindung mit Kriminellen und ähnlichem so böse sind, warum bin ich dann auch die schlechte für die Leute?
Wenn es den Leuten um die Halter geht, warum werden wir genauso stigmatisiert?
Wenn die Hunde für die Leute nur in Verbindung mit Kriminellen und ähnlichem so böse sind, warum bin ich dann auch die schlechte für die Leute?
persilia
10 Jahre Mitglied
das Verhalten ist eine fast allen Menschen innewohnende Universalie, die nur dann abgelegt werden kann, wenn man in der Lage ist, sich Gedanken darüber zu machen. Auf der Suche nach "richtig" und "falsch" oder "gut" und "böse", ist es am einfachsten, wenn man sich der Mehrheitsmeinung anschließt, da braucht man nicht mehr darüber nachzudenken.
Jemand, der sich aber nicht an das Bild, das die Mehrheit bestimmt, hält, ist einer, der ausgeschlossen werden muß. Das kann man im Vorbeigehen am besten durch Beschimpfung oder gar Handgreiflichkeiten erledigen. Es hat auch noch den gewollten Nebeneffekt, daß man sich selbst als Mitglied der Mehrheit, als moralisch überlegen, als gut empfinden kann, wenn man den anderen bekämpft. Genauso wie bei Hundens. Und es verschafft noch dem, der sonst gar nichts zu kamellen hat oder über sonst niemand bestimmen darf, die gesellschaftlich nicht bestrafte Möglichkeit, jemanden anderes runter zu machen, auch solche Leute, mit denen man nicht auf einer Stufe steht.
DanFran
10 Jahre Mitglied
Nur mal so ein Gedankengang von mir zum Inhalt und Sinn und Zweck dieses Filmes. Wie oben kurz erwähnt geht es auch darum ein neues Zuhause für Crazy zu finden. Das würde denen, die sich mit der Materie nicht sonderlich gut auskennen, bzw. nie richtig befasst haben, vor Augen führen wie schwer es ist für einen sooo lieben und tollen Hund ein zu neues Hause zu finden.
dogmaster
10 Jahre Mitglied
und das wäre nicht möglich gewesen, beispielsweise mit der familie XY die seit 4 jahren die superliebe,brave,schmusige pitbullhündin ,,mausi,, hält, diese ab abgeben muß, weil ihr 5jähriger sohn durch einen unfall pflegebedürftig geworden ist und familie XY dadurch keine zeit mehr für ihre mausi,, hat und sie deshalb ins tierheim geben muß. hier wäre es ebenfalls deutlich geworden, welche problematik gegenwärtig besteht, hunde bestimmter rassen zu vermitteln, zu halten usw.
es gibt mit sicherheit andere möglichkeiten einer story, als ausgerechnet den gewalttätigen jugendlichen knastgänger, für dessen ,,kampfhund,, nun ein neues zuhause gesucht werden muß. aber so wie die presse und andere medien daran gefallen gefunden hat, wird auch von filmemachern gerne das typische klientel gezeigt.
warum hat der gewalttätige jugendliche knastgänger in diesem film keinen labrador,dalmatiner oder bernersennen? warum muß er unbedingt einen ,,kampfhund,, haben. wenn es wirklich u.a. das interesse der filmemacher ist, auf die problematik von hunden bestimmter rassen hinzuweisen, ist der film in dieser konstellation nur dazu geeignet, dass schlechte image weiter zu schüren und diese hunde mit dem gewissen klientel in verbindung zu bringen.
ich stelle mir gerade vor, wie ein filmemacher auf die probleme von S.exuell mißbrauchten, traumatisierten kindern und mehrfach vorbestraften pädophilen hinweisen will, in dem er einen film dreht, wo der hauptdarsteller ein pädophiler ist und versucht, sich als kindergärtner in verschiedenen kindergärten oder einrichtungen für S.exuell mißbrauchte kinder als erzieher zu bewerben.
aber in diesem film, ist der ,,kampfhund,, nur beiwerk und welche rasse paßt eben besser zu einem gewalttätigen jugendlichen knastgänger, als eben ein kampfhund.
dieser film, richtet mehr schaden als nutzen an.
aber die rosarote brille träger sehen dass natürlich anders.
persilia
10 Jahre Mitglied
ich finde auch, daß der Macher hier leider bewußt mit dem üblischen Klischee aufwartet.
das ist genauso das universale Massenverhalten, wie bei wildfremden Personen, die glauben, einem noch schnell eine eklige Bemerkung hinterher rufen zu können, wenn man mit solchem Hund unterwegs ist.
Der Filmemacher will dieses Muster genauso bedienen. Der Hund könnte bei einem Karrieremann wohnen oder einer gesellschaftlich geachteten Frau, der/die Halter(in) könnten plötzlich den Boden unter den Füßen verlieren und der Hund brauchte ein neues Zuhause.
Aber dann wäre der Film ja auch schon zu Ende, denn der Hund würde dann rasch jemand finden, der ihn aufnähme, da seine Herkunft "eine gute" wäre.
Nein, es gibt Vorurteile, die sich die Gesellschaft bastelt und an deren Verfestigung jeder gerne mitmacht. Zum Schluß weiß niemand mehr, woher diese Vorurteile kommen, das ist dann einfach so.
Ein Film, der nicht an diesem Vorurteil festhält, müßte inhaltlich exzellent sein, um überhaupt Geldgeber zu finden.
Pommel
10 Jahre Mitglied
Vielleicht sollten sich alle Rosa-/Rot-/Schwarz-/Lila-/Grün-/wie-auch-immer-Seher sich erst einmal den Film angucken und dann unterschiedliche Meinungen entwickeln ?
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nö ber mann hätte die handlung mal ins jahr 2000 setzen können und zeigen, wies damals in hamburg war als der normale hundehalter plötzlich zum gefährlichen kampfhundehalter wurde.
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Franci86
- Presse / Medien
