liberty for dogs?

Entschuldige Jeija, ich frage mich dass schon seit Jahren!

Warum kommt diese Frau immer wieder mit ihrem Hundehandel durch?

mir fällt da aber spontan noch etwas ein!

Liest du auch mal dass Gästebuch vom Tierhof Straelen? da habe ich mal eine Zeit mitgelesen, es ist ernüchternd, wenn man liest auf welchen Niveau diese Dame verteidigt wird, aber da schaut deine hochgeehrte Frau B. vom DN weg. Ich frage mich warum die selbsternannte Tierschutzjornalistin sich nicht mal auf die Vereine LFD und RIN konzentriert, das wäre doch mal ein Thema, da würde ich sogar eine Paypalspende für Frau B. rüberwachsen lassen. Und ich bin sicher nicht nur ich!

du kannst jetzt gern wieder auf mich schimpfen, aber dass wäre doch mal eine Idee!

Hat sie getan:

 
  • 2. Mai 2024
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Hi grace007 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich habe über diesen verein mal wegen eines hundes angefragt.
naja.... :unsicher:
 
Ich habe sicherlich keinen Grund, mich vor diese Orga zu werfen, aber nur mal so generell eingeworfen: Die Sendungen sind Aufzeichnungen, die Hunde für die Sendung werden schon einige Zeit vorher angemeldet und es passiert schon mal, dass ein Hund bis zur Ausstrahlung tatsächlich schon vermittelt ist. Ich würde einem Hund einen guten Platz auch nicht vorenthalten, nur weil er ein paar Tage später nochmal in der Sendung zu sehen ist.

das KÖNNTE so gewesen sein, ...habe ich nicht bedacht, ist aber wohl schon öfter so gewesen, dass Hunde beworben werden, die dann weg sind...auch zeitnaher...
 
Hallo zusammen,

Ich habe die ganzen Beiträge hier zu LFD durchgelesen, und es macht mich ziemlich nachdenklich.

Ich möchte erstmal (jedenfalls nicht öffentlich) nicht zu sehr ins Detail gehen, das kann man bei Fragen auch via PN machen.

Jedenfalls hätte ich ein Interesse an einem sehr Jungen Rüden. Die SG wären ca 500€

Der Rüde stammt von LFD / RIN, und ist aus einer Vermehrer Station.

Ich Persöhnlich würde ja 500€ bezahlen wenn ich Interesse an einem Reinrassigen Hund hätte, das kann ich ja nachvollziehen solche Beträge.
Aber für das Geld... Sorry, da kommen mir zweifel auf. Zumal man selbst Jahrelange Erfahrung im Tierschutz hat, und selbst schon etliche Rassen gepflegt hatte, auch was das Alter und die Probleme angeht.
Aber selbst bei Unproblematischen Hunden die auch Jung waren war die SG nie höher als 300€ und ein paar gequetschte.

Ist der Preis nun Wucher für ein TSV? Oder doch angemessen?

Und hat sich hier schon jemand mal dem Verein entgegen gestellt? Also Erfahrung damit wenn es vielleicht nicht gerade Freundlich ablief?

Für Antworten Danke ich schon mal.

Grüsse, euer Ruzi.
 
500 Euro sind keine Schutzgebühr, es sind ganz normale Verkaufspreise.
 
Hallo Felina,

Also eigentlich ganz schön Wucher für ein Tier aus dem TSV.

Was währe den ungefähr angebracht für ein Klein- Hund, ca 10 Monate bis zu einem Jahr alt? Und spielt die Rasse und die Rassenreinheit eine rolle?

Ich Frage nur, weil ich denke das es beim Tierschutz im allgemeinen wenn es um kosten geht, ob SG oder VP, es in allererster Linie um das Tier geht.
Immerhin ist das Tier aus dem Tierschutz, was es nicht billiger machen sollte. (Hoffe man kann mich verstehen was ich meine).

Ich verstehe ja auch wenn mit der SG ein wenig die Kosten abgedeckt werden sollen für die Kontrollen und Ärtztlichen untersuchungen.

Aber bei 500€ erhärtert sich bei mir den Verdacht das sich da ein verein unter falschem vorwand bereichern will.

Gruss, Ruzi
 
@ Ruzi

500 € TS-Gebühr als Wucher zu bezeichnen finde ich berechtigt. Wenn es so ist, dass der Hund von einem Vermehrer ist kannst du davon ausgehen, dass er minimalst versorgt wurde. Daher könntest du mit einer medizinischen "Wundertüte" rechnen. Deinen Geldbeutel wird´s bestimmt freuen, gell? Hinzu kommt, dass du keinerlei Ahnung hast welche Elterntiere verpaart wurden. Ein weiterer Aspekt, der ebenfalls gesundheitliche Auffälligkeiten nach sich ziehen könnte. Zu letzteren genannten kommen eventuell Verhaltensauffälligkeiten hinzu. Ein Hund, der nichts kennt ausser einem Zwinger muss vieles ganz neu lernen. Das kann sehr langwierig sein, was dir aus der Zeit im Tierschutz sicher bekannt ist. Daher kann ich nachvollziehen, dass bei einer TS-Gebühr von 500 € alle Alarmglocken schrillen.
 
Ein Missbrauchsopfer aus einer ausländischen Zuchtstätte?



Wie aber passt die Schilderung des angeblichen Missbrauchs ins Bild? Für mich sind die aufgeführten Details sehr irritierend. Wie ist man dieser habhaft geworden, wenn der Hund doch direkt aus der Zuchtstätte nach Deutschland in eine PS kam?



Mal abgesehen davon, dass ich diese Seite ziemlich reisserisch und bedenklich in den Formulierungen finde, kommen mir Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Geschichte um Morten.
 
Und schon wieder Werbung für LfD bei Tiere suchen ein Zuhause... *kotz*
 
Hab den Bericht auch gerade gesehen!Ich find es ja nicht schlecht,das sie die armen Tiere aus den Fermehrerfarmen rausholen aber wieviel Geld die dafür verlangen, ist eine Sauerei.Meine Kosmetikerin hat einen Beagel von denen und hat 500 euro zahlen dürfen,für einen Hund der nicht sozialisiert war und nichts kannte.Bis heute(3Jahre später)hat sie Probleme mit ihm und hat unmengen an Geld für Tierarzt und Hundetrainer ausgegeben.Wir haben für unsere zwei jeweils 250 und 300euro zahlen dürfen aber das ist angemessen,wenn man die Tierarztkosten bedenkt und Futter aber 500euro,ist doch nicht mehr normal!!!
 
@ grace

Dazu sei erwähnt, dass bei Mortens Ankunft in Deutschland 2011 und auch einige Zeit danach von einem angeblichen Missbrauch keine Rede war. Im Gegenteil, seine PS, spätere Endstelle beschrieb ihn als schmusigen, freundlichen, lustigen Hund, der spielt, gerne Auto fährt und seine Menschen am liebsten überall hin begleiten möchte. Wie passt so ein Verhalten zu einem angeblich schwer traumatisierten Hund? 

Das kleine, vielleicht auf Grund der Qualzucht, Problem beim grossen Geschäft lies sich mit ein wenig Hilfe, Einweghandschuh sei Dank, beheben und war auch nicht immer von Nöten. Inkontinenz? Man schrieb von Markieren in der Wohnung nach einer OP und die Sorge um die Holztüren.

Eine interessante Aufarbeitung der widersprüchlichen Angaben zu Morten:

Fakten Morten??? Noch einmal ganz langsam zum Mitschreiben, ähm Mitlesen:

Aussage RiN/LfD:

Der English Bulldog-Rüde fand zunächst Aufnahme in unserem Partnertierheim in Bratislava, wurde dort kastriert und geimpft. Im September 2011 kam er mit einem unserer Traces-Transporte zu Liberty for Dogs und wurde von einer Pflegestelle aufgenommen.

Aussage B-N:

Morten konnte im Oktober 2011 seine „Zuchtstätte“ verlassen. Seitens des Vereins wurde mitgeteilt, dass Morten im November 2011 in Deutschland eintreffen würde. Morten wurde im November 2011 unverzüglich und unmittelbar von RiN/LfD an Frau Tanja L. übergeben. Somit fiel erst hier auf, dass Morten stuhlinkontinent war und Blutungen aus dem After vorhanden waren.

Mehrwöchige Quarantänezeit im TH Bratislawa - keine Angaben/Auffälligkeiten zu Hund und Gesundheitszustand??

Aussage RiN/LfD-Pflegestelle Oktober 2011:

Heute morgen ist Morten bei uns eingezogen und was soll man sagen.....
......er ist ein wunderhübscher, typischer Bullimann! Verfressen, verschmust, sabbernd, ein Auftreten wie ein Panzer, anhänglich und einfach nur freundlich!
....der "kleine" wird immer frecher! Wenn man ihn zum Spielen auffordert dreht er richtig auf! Er springt einen volle Wucht an und lässt sich schööön, laaaangsam an den Beinen runterrutschen. Wenn man drauf gefasst ist schafft man es sogar nicht umzufallen. Das Menschen "jagen" macht ihm auch grossen Spaß.

Profil 04. Oktober 2011:

Wesen: Morten ist ein absolut lieber, anhänglicher, typischer Bully
Verhalten gegenüber Erwachsenen: Freundlich, er geht auf Menschen zu und hat keine Ängste etc.
Verhalten gegenüber Kindern: Total anhänglich
Verhalten gegenüber anderen Hunden: Neugierig, lieb
Ängste: keine bekannt...
Gesundheit: bis auf seltenes, leichtes Husten (wird beobachtet) keine gesundheitlichen Probleme
Stubenreinheit: Ja

Aussage RiN/LfD:

Aber Mortens traumatisiertes Verhalten und sein Gesundheitszustand sprechen eine deutliche Sprache.
Der kleine Bulldog zeigte von Anfang an Verhaltensmuster, die sowohl auf körperliche wie auch auf seelische Verletzungen hinweisen. Sein apathisches Gebaren, seine düstere Grundstimmung und seine extreme Zurückhaltung machen deutlich, dass ihm Furchtbares zugestoßen ist. Menschliche Berührungen versuchte der kleine Kerl zu vermeiden.
Zu den Menschen in seiner Familie entwickelte er Schritt für Schritt mehr Vertrauen. Mittlerweile hat er gelernt, dass ihm keine Gefahr mehr droht, wenn seine Menschen ihn anfassen wollen.

In der Pflegefamilie hatte Morten heftige Durchfallprobleme, was bei einem Futter- und Unterbringungswechsel keine Seltenheit ist. Auch dass er ziemlich deprimiert wirkte und manchmal wie abwesend vor sich hindämmerte, bezog die Pflegefamilie zunächst auf die schlechte Haltung in der Zuchtfarm und den langen Transport.

Die Verdauungsprobleme von Morten verbesserten sich allerdings nicht. Als sein Kot normal und damit fester wurde, hatte er große Schwierigkeiten, diesen abzusetzen und konnte sich ohne menschliche Hilfe nicht entleeren. Ganz offensichtlich bereitete ihm der Vorgang große Schmerzen. Andererseits blieb Morten inkontinent und hatte offenbar keine Kontrolle über seinen Stuhlgang.

Was denn nun? Profil und PS-Tagebuch - Wahrheit oder Lüge? Angaben zu Morten bei dem Text auf der Vereins-HP "Wenn eine Seele weint…" - Wahrheit oder Lüge? Aussagen auf B-N - Wahrheit oder Lüge? Krassere Abweichungen kann es kaum geben oder?

Quelle:

Die Monate seit Mortens Ankunft bis jetzt kein einziges Wort im Vereinsforum zu diesem ungeheuerlichen Vorwurf. Es erfolgte lediglich vor kurzem ein Hinweis auf eine neue Sonderseite zu dieser Thematik. Sonst nichts. Seltsam, oder? 
 
@ Parzival

Die Geschichte um Morten wird immer verworrener, daher für mich unglaubwürdig. Mein Eindruck ist, der Verein versucht was passend zu machen was nicht passt und das dazu noch sehr dilettantisch. Die Widersprüche in den Angaben sind mehr als krass.

Auch hier wird sich dem Thema angenommen:

 
Irgendwie finde ich es sehr merkwürdig wie eine 1. Vorsitzende eines TS-Vereins, einen weissen Mopswelpen von einem Züchter aus den USA importieren lassen kann.



Der kleine Kerl musste für deren Bedürfnisse stundenlang in einer Box eingepfercht im Flugzeug ausharren.

RiN-LfD wie vereinbar ist das mit eurer Philosophie?
 
Das ist kein Tierschutz, ganz bestimmt nicht....für mich einfach nur Tierhandel und dass sich der WDR dafür hingibt....no way und absolut nicht akzeptabel!!!!!!!!

Ich habe hier einen Nachbarn, der Retriever züchtet.......human züchtet.......keiner seiner Hündinnen bekommt jedes Jahr Welpen; ob ich das jetzt gut oder schlecht finde, sei mal dahin gestellt - es dient jedenfalls nicht unbedingt der Rassepflege.

Selbst der kennt RIN und spuckt aus, wenn er nur den Namen hört!

Denen muss man das Handwerk legen, sagt er.......und RIN ist für ihn nun mal keine Konkurrenz.

Seine Interessenten müssen nämlich richtig viel Geld lassen und er verlangt von denen sich mind. einmal wöchentlich bei den Welpen sehen zu lassen, damit der ausgewählte Welpe eine Bindung entwickeln kann.

Wie gesagt...ob ich das züchten von Retrievern jetzt gut finde......eher nicht.


Jeija
 
grace007, das Fr.AdM sich einen Hund beim Züchter kauft ist für mich nicht das Thema.
Im vergangenen Jahr habe ich ebenfalls einen Hund beim Züchter gekauft. Ich kann verstehen, das man einen gesunden, jungen Hund besitzen möchte, an dem man einfach nur Freude hat.

Was ich relevant finde, ist die Frage, wie das alles finanziert wird und wie diese Tiere leben.

Die Dame ist Vorsitzende eines Tierschutzvereines. Eine Handvoll ordentliche Mitglieder mit Mitspracherecht. Der Rest sind Pflegestellen und Fördermitglieder ohne Möglichkeit sich effektiv zu äußern.
Sie setzt selber ihr Gehalt fest und unterhält ein Notfallrudel unbekannter Größe.
Eine Zeitlang waren es Retriever, dann BX und EBs, dann Nackthunde, jetzt sind es anscheinend Möpse.
Es waren durchaus nicht alles Notfälle.
Eine unbekannte Anzahl Hunde, teilweise krank, die von Fr.AdM versorgt und therapiert werden will. Als ich vor Jahren einmal Gelegenheit hatte zu zählen, bin ich bis 24 gekommen.
Wie werden diese Hunde finanziert und vor allem wie werden sie gefördert?

Jeder, der Ex-Vermehrerhunde hält, weiß wie groß die physischen und psychischen Schäden sein können und wie intensiv man sie betreuen muß.
Ein hoher finanzieller und zeitlicher Einsatz muß da geleistet werden.
Es erstaunt mich sehr, das viele Leute das nicht hinterfragen.
Allerdings zieht das hinterfragen oft die Löschung aus dem Vereinsforum und damit den Verweis aus dem RiN Universum nach sich, was ein Hinderungsgrund für kritische Fragen sein kann.
 
@ Cornelia: :zufrieden:

Der weisse Mops ist nur ein neues Spielzeug für diese Dame. Vielleicht steigt sie damit jetzt selber ganz gross in die Hundevermehrung ein. :verwirrt: :(
 
Jaaa.....wenn man es "richtig" macht und Ethik und Moral über Bord wirft, garantiert!:sauer:


Jeija
 
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