liberty for dogs?

Wirklich sehr freundlich wie mit einer langjährigen Pflegestelle verfahren wird:



Um diesen Hund geht es:

!!!

Dypsie kann einem nur Leid tun!
 
  • 25. April 2024
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Hi grace007 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei Facebook gibt es schon eine Seite für Mops Iceman. Ich denke mal, dass es sich um besagten USA-Import handelt.
Ihre Möpse schauen überwiegend nicht nach kranken Pflegehunden aus, einige davon hat sie ja sowieso einer Mopsnothilfe aufs Auge gedrückt. Da waren wohl die OP-Kosten zu hoch.
 
@ Cornelia T

Grundsätzlich habe ich ebenfalls kein Problem damit. Nur ist mir das etwas unverständlich, wenn ich bedenke wie die 1. Vorsitzende mal alle Züchter über einen Kamm geschert, nämlich verteufelt, hatte. Unverständlich ist mir weiterhin der Import eines weissen Mopswelpen aus den USA. Zu allerletzt mir unverständlich die Werbung für einen ausländischen Züchter von Möpsen und Französischen Bulldoggen.



 
Ich werde wohl nie verstehen, warum Menschen, die tagtäglich mit ausgesetzten und ungewollten Hunden zu tun haben, sich bewußt einen Welpen kaufen.

Aber nur noch mit dem Kopf schütteln kann ich, wenn die 1. Vorsitzende eines Vereins, der sich für die "Freiheit von Zuchthunden" (u.a. Möpsen) einsetzt, einen Designerwelpen aus den USA einfliegen läßt.

Hauptsache man macht eine gute Show und profiliert sich mit den geretteten Vermehrerhündchen. Wenn die Öffentlichkeit weg ist, dann kann man sich wieder seinem eigenen Ego widmen. :wut:
 
Quelle:

23.09.2012 11:23:41
Tierhof Straelen
Unsere Nachfrage bei einem Züchter aus dem Klever Raum ergab (bei dem es an Haltung, Pflege und Zuwendung nichts zu bemängeln gibt), dass jahrelang Hunde an RiN gegangen sind, und zwar für einen kleinen Obolus. Ihm wurde vorgegaukelt, dass die Hunde sofort in eine Endstelle gehen. Auf unsere Frage, ob denn dann auch die Endstelle in seiner Bestandsliste aufgeführt worden sei, wurde dies verneint. Der Züchter erklärte, dass seine Hunde, für die er natürlich froh über einen geeigneten Endplatz gewesen wäre, weiter vermarktet wurden. An diesen Verein würde er keine Hunde mehr geben, ganz im Gegenteil, könne er sich selbst dafür in den Allerwertesten beißen, dass er in gutem Glauben seine Hunde diesem Tierschutzverein übergeben hätte. Scherzhaft erklärte uns der Züchter, wenn es ihm darum gegangen wäre, an den ausrangierten Hunden zu verdienen, wäre er wohl besser beraten gewesen, selbst einen Verein zu gründen, um die fette Kohle abzugreifen.

Zur Info: Bei diesem Züchter sind wir mehrfach verdeckt als Kaufinteressenten aufgetreten, haben Bildmaterial gesammelt, bevor wir uns geoutet haben und es zu diesem Gespräch kam. Denn für uns war es völlig unverständlich, dass seitens des Vereins von "vom Vermehrer geretteten Hunden" die Rede war, denn auch wenn man über Züchter/Vermehrer gespaltener Meinung sein kann, gab und gibt es bei diesem Betrieb nichts auszusetzen. Fast witzig ist die Tatsache, dass man dort proppere, gesunde Tiere zu einem Preis erwerben kann, der ohne "Tierschutzstempel" unter so mancher Tierschutzgebühr liegt.

Ein Beitrag von PETA:

Grausamer Fall von Welpenhandel / PETA - YouTube



Lesenswert:



Ausgang offen. Eine weitere RiN-Baustelle?

Tja diese drei sollten / könnten eigentlich im Schoße des Vereins sein. Sind sie nicht, die Sorge, sie könnten wieder Richtung Ostblock geschickt werden hat veranlasst sie lieber dem ortsansässigem Tierheim anzuvertrauen.

 
Die Vorsitzende von RiN/ LfD ist nunmehr zu einer Geldstrafe verurteilt worden:



Lustig ist in diesem Zusammenhang der Abgleich zwischen externer Nachricht und interner Information. Hier die Mitteilung der für Desinformationen zuständigen „Öffentlichkeitsarbeiterin“ Inga zum gleichen Thema von gestern abend:

„Vorsicht mit der Weitergabe von Medikamenten!

Seit Jahren haben wir unseren neu angekommenen Pflegehunden immer Wurmkur und Flohprophylaxe für die Erstversorgung mit in die Pflegestelle gegeben. Dies werden wir in Zukunft nicht mehr tun, da wir uns damit, so wurden wir heute belehrt, strafbar machen würden.

Die Medikamentenabgabe ist durch das Arzneimittelgesetz und die Verordnung über tierärztliche Hausapotheken (TÄHAV) geregelt und direkt an die Behandlung des Tieres gekoppelt. Eine tierärztliche Weitergabe ohne Behandlung bzw. eine Weitergabe von Medikamenten von Laien an Laien ist in Deutschland verboten. Das betrifft auch Medikamente, die nicht mehr benötigt werden, zum Beispiel Schmerzmittel oder Herztabletten oder andere Medikamente, die z.B. nach dem Tod eines Tieres übrig geblieben sind. Diese Medikamente müssen entweder an einen Tierarzt zurückgegeben oder vernichtet werden. Wer sie an Freunde, Bekannte verschenken oder an ein Tierheim spenden möchte, macht sich strafbar.

Diese Erfahrung musste heute Retriever in Not machen. Stellvertretend für den Verein wurde heute unsere 1. Vorsitzende zu einer Geldstrafe verurteilt, weil in einer Pflegestelle bei einem Amtsvet.-Besuch verschreibungspflichtige Medikamente gefunden worden waren, deren Herkunft mit Retriever in Not angegeben wurde. Sie waren von einem Tierarzt an den Verein abgegeben und von dort an die Pflegestelle weitergegeben worden.“
Aus Schaden wird man klug. Das scheint für unseren Verein ganz besonders zu gelten.

Wir werden daher in Zukunft keine Medikamente, eben auch keine Wurmkuren und Floh- und Zeckenmittel, mehr auf den Touren an die Pflegeste4llen weitergeben. Für die Pflegestellen heißt das, dass sie sich nach der Übernahme der Hunde diese Mittel von ihrem Tierarzt besorgen müssen. Das ist für alle etwas umständlicher, für den Verein etwas teurer, aber damit sind wir auf der sicheren Seite.“

Tatsächlich wurde die Strafe wegen Versendung von Amoxiclav, einem verschreibungspflichtigen Antibiotikum, verhängt. Und dass Wurmkuren, Floh- und Zeckenmittel verschreibungs-/ apothekenpflichtig sind, weiß jeder verantwortungsvolle Hundehalter. Die Verantwortlichen bei RiN/ LfD müssen darüber aber erst richterlich „belehrt“ werden.
In diesem Zusammenhang muss man mal anmerken, dass die Vorschriften des Arzneimittelgesetzes ein Ziel haben: Den Schutz der Patienten, egal ob zwei – oder vierbeinig! Und hier sieht man mal wieder, dass dieser Tierschutzverein sich bewusst über geltende Schutzbestimmungen hinwegsetzt, um etwas ganz anderes zu schützen: die Vereinskasse.
Wenn die Interessen der Hunde im Vordergrund stehen würden, hätte man als verantwortungsbewusst Handelnde sofort nach Kenntnis der möglichen Straffälligkeit die Praxis des Medikamentenversandes eingestellt. Hier wurde aber einfach weitergemacht. Schön ist dann auch die Formulierung, die Vorsitzende wäre „stellvertretend für den Verein“ verurteilt worden. Nee, ist Sie nicht: Sie hat den Versand entschieden, vorbereitet und vorgenommen.
Und dann noch der altbekannte Seitenhieb in Richtung der Ordnungsbehörden: Auslöser soll ein „Amtsvet-Besuch“ gewesen sein. Auch hier wieder Ablenkung und Verschweigen der wahren Sachverhalte: Die Pflegestelle war mit Ihrem kranken Pflege beim Tierarzt, dort wurde die Weitergabe der verschreibungspflichtigen Antibiotika bekannt.
Grüße
Der Zaunkönig

Quelle:

Mitarbeiter des Tierhof Straelen wohnten der gestrigen Verhandlung bei und berichten dazu im Gästebuch.
 
Damit es übersichtlich bleibt, der Beitrag aus Straelen:

26.10.2012 15:39:00
Tierhof Straelen
Betreff:

Natürlich haben wir der Verhandlung beigewohnt. Die Angeklagte glänzte durch Abwesenheit, die bessere Hälfte der Angeklagten wohnte der Verhandlung bis zum Eintreten der Vertreter des Veterinäramtes als Besucher bei. Er verließ den Gerichtsaal und hatte scheinbar kein Interesse mehr an dem weiteren Verlauf der Verhandlung. Sicherlich wird uns jetzt wieder Boshaftigkeit unterstellt, wenn wir aus der Zeugenaussage der Vertreter des Veterinäramtes entnommen haben, dass von einer doch so guten Zusammenarbeit nicht die Rede sein kann, denn Unterhaltungen über Anwälte sind ja nun mal nicht sehr intim. Sicherlich gibt es aber auch dafür eine plausible Erklärung seitens der Verantwortlichen. Es ist ja immer eine Sache der Interpretation!

An dieser Stelle möchten wir anmerken, dass während der gesamten Verhandlung niemals von Floh- und Wurmmitteln die Rede war, sondern von "Antibiotika" (meherere Packungen), die nicht einzelnen Tieren zugeordnet werden konnten. Dies wurde bei einer Apothekenüberprüfung beim verantwortlichen Tierarzt festgestellt. Dieser Tierarzt wurde bereits im Vorfeld per Ordnungswidrigkeitsverfahren für diese Verfehlung mit einer Ordnungsstrafe in Höhe von 200,00 € belegt. Bei seiner Vernehmung im Berufungsverfahren gab er an, dass die aus dem Ausland eingeführten Hunde sehr oft die gleichen Krankheitssymptome aufweisen und dafür die ausgehändigten, eigentlich für den einzelnen Hund verschreibungspflichtigen, Medikamente prohylaktisch verabreicht wurden.

Der Berufungsverhandlung lag das Urteil des Amtsgerichts zugrunde, in dem die Angeklagte zu 40 Tagessätzen à 30,00 € verurteilt worden war. Der Staatsanwalt schlug vor, das Strafmaß zu halbieren, um das Verfahren zum Abschluss zu bringen. Anderenfalls müsse die nicht zum Termin erschienene Zeugin geladen und ein weiterer Verhandlungstermin anberaumt werden. Der Verteidiger, der von der Angeklagten allumfänglich bevollmächtigt war, bat um eine kleine Pause, um sich mit seiner Mandantin telefonisch zu beraten. So "allumfänglich" scheint die Vollmacht vom 24.10.2010 dann doch wohl nicht gewesen zu sein.

In der Verhandlungspause meldete sich dann noch eine Zeugin beim Staatsanwalt. Diese wurde dann auch vernommen. Die Zeugin wunderte sich darüber, dass ihre schriftlichen Aussagen bei diesem Verfahren bisher nicht berücksichtigt worden sind. Hier stellte sich dann heraus, dass diese Gegenstand eines gesonderten Verfahrens seien.

Nun hat die Verurteilung der Vorsitzenden dazu geführt, dass es innerhalb des Vereins zu einer Erklärung der für Öffentlichkeitsarbeit verantwortlichen Person kam, und zwar wie folgt:

Zitat Zaunkönig:
„Vorsicht mit der Weitergabe von Medikamenten!
Seit Jahren haben wir unseren neu angekommenen Pflegehunden immer Wurmkur und Flohprophylaxe für die Erstversorgung mit in die Pflegestelle gegeben. Dies werden wir in Zukunft nicht mehr tun, da wir uns damit, so wurden wir heute belehrt, strafbar machen würden.

Die Medikamentenabgabe ist durch das Arzneimittelgesetz und die Verordnung über tierärztliche Hausapotheken (TÄHAV) geregelt und direkt an die Behandlung des Tieres gekoppelt. Eine tierärztliche Weitergabe ohne Behandlung bzw. eine Weitergabe von Medikamenten von Laien an Laien ist in Deutschland verboten. Das betrifft auch Medikamente, die nicht mehr benötigt werden, zum Beispiel Schmerzmittel oder Herztabletten oder andere Medikamente, die z.B. nach dem Tod eines Tieres übrig geblieben sind. Diese Medikamente müssen entweder an einen Tierarzt zurückgegeben oder vernichtet werden. Wer sie an Freunde, Bekannte verschenken oder an ein Tierheim spenden möchte, macht sich strafbar.

Diese Erfahrung musste heute Retriever in Not machen. Stellvertretend für den Verein wurde heute unsere 1. Vorsitzende zu einer Geldstrafe verurteilt, weil in einer Pflegestelle bei einem Amtsvet.-Besuch verschreibungspflichtige Medikamente gefunden worden waren, deren Herkunft mit Retriever in Not angegeben wurde. Sie waren von einem Tierarzt an den Verein abgegeben und von dort an die Pflegestelle weitergegeben worden.“
Aus Schaden wird man klug. Das scheint für unseren Verein ganz besonders zu gelten.

Wir werden daher in Zukunft keine Medikamente, eben auch keine Wurmkuren und Floh- und Zeckenmittel, mehr auf den Touren an die Pflegeste4llen weitergeben. Für die Pflegestellen heißt das, dass sie sich nach der Übernahme der Hunde diese Mittel von ihrem Tierarzt besorgen müssen. Das ist für alle etwas umständlicher, für den Verein etwas teurer, aber damit sind wir auf der sicheren Seite.“
Tatsächlich wurde die Strafe wegen Versendung von Amoxiclav, einem verschreibungspflichtigen Antibiotikum, verhängt. Und dass Wurmkuren, Floh- und Zeckenmittel verschreibungs-/ apothekenpflichtig sind, weiß jeder verantwortungsvolle Hundehalter. Die Verantwortlichen bei RiN/ LfD müssen darüber aber erst richterlich „belehrt“ werden.

Der zur Anzeige gebrachte Fall spielte sich in einer Pflegestelle in München ab. Der Hund war schwer krank, ihr wurde Antibiotika geschickt (natürlich rein prophylaktisch). Da es dem Hund aber sehr schlecht ging, suchte diese Pflegestelle dennoch einen Tierarzt auf. Die Sache nahm nun ihren Lauf.

Erstaunlich, dass es nach der gestrigen Verhandlung erst jetzt zu dieser Erklärung kam. Es gab ja schließlich schon längst ein Urteil des Amtsgerichts oder hat man tatsächlich im Berufungsverfahren mit einem Freispruch gerechnet? Jedenfalls lässt es für uns den Anschein zu, dass die Zeit zwischen dem amtsgerichtlichen Urteil und dem jetzt ergangenen Urteil nicht genutzt wurde, um die Pflegestellen entsprechend aufzuklären (wenn schon, allerdings in korrekter Form). Für uns sieht es so aus, als hätte die erste Verurteilung die Angeklagte völlig unbeeindruckt gelassen. Ein Schelm der Böses dabei denkt!

Quelle:
 
Ich muss mal eine echt doofe Frage stellen. Aus der Vereinsthematik bin ich lange raus, bin aber über etwas gestolpert, was mich sehr verunsichert hat.

Da Heidi, ein Hund von eben diesem Verein, ja nun gestorben ist, durchstöbere ich das Internet nach einer Labradorhündin. Leider stolpert man dann doch über die Seite des Vereins. Etwas verwundert über das heutige "Angebot" im Vergleich zu früher, habe ich die Linkliste angeklickt.

Und nun meine Frage: Hängen die verlinkten Vereine alle mit RiN zusammen?

Oder stehen die da einfach nur so?
 
In Kroatien gibts viele Labbis bzw. auch Mixe. Hab z.Zt. nicht im Kopf was an Hündinnen dabei ist. Eventuell mal an wenden. Denn die sind seriös und haben sicher nichts aber auch rein gar nicht mit RIN oder Liberty for dogs zu tun. ;)
 
danke! ich bin nicht bei FB, kann es also sowieso nicht nachlesen. aber vielleicht finde ichs irgendwio anders mit dem namen balou.
 
Soweit ich das verfolgt hab is der bei nem anderen Verein untergekommen
Nachzulesen auf der FB Seite von L4D
Sach ihc ma nix zu :unsicher:
 
08.11.2012 23:06:20
Tierhof Straelen
Wir sind doch sehr erstaunt über folgenden Link:



Für diejenigen, die nicht wissen, welcher Verein diesen Hund nach Deutschland geholt hat, hier die Aufklärung:

RiN/LfD

Erstaunlicherweise erklärt Frau Munsch, dass das Leben von Balou bedroht sei, sofern er nach Frankreich zurück reisen müsse!? Nimmt man tatsächlich den evtl. Gang über die Regenbogenbrücke von Balou in Kauf oder handelt es sich hier um eine "Ente" von Frau Munsch?

Warum ist Balou nicht mehr auf der Vermittlungsseite zu finden? Wieso sollte der wunderschöne Balou (hier sollte nicht unerwähnt bleiben, dass für das Wohl von Balou für die Pflegestelle "Grinsebäckchen" von diversen Unterstützern Spenden gesammelt wurden), der am 29.09.2012/7.10.2012 von seiner Pflegestelle noch als Schmusekönig bezeichnet wurde, der Ruhe und Harmonie ausstrahlt, der Seele gut tut und jeden Tag aufs Neue fasziniert, auch wenn er nicht ganz einfach ist, diese verlassen müssen und die Rückreise antreten?

Was sollen wir von diesem Aufruf einer Klever Hundegruppe halten?

Balou braucht UNS ALLE

Hallo zusammen. Letztes Wochenende bat man mich um Hilfe bei der Vermittlung von Balou. Kernsaussage war, Balou braucht schnell einen Platz, sonst wird er nach Frankreich zurück geschickt. Der Verein will nicht in Erscheinung treten, weil es um seinen Ruf bangt. Auch wenn mir dies widerstrebte, habe ich den Verein wie ihr gesehen habt dato nicht benannt. Nicht einmal die Tatsache, dass er zurück nach Frankreich soll.

Dann wurde ich von mir unbekannten Personen mehrfach aufgefordert, ich sollte Balou nicht posten, der Verein wollte dies nicht.

Ich habe immer freundlich geantwortet, dass mir dies dann der Verein selber sagen sollte und ich bereits einenPlatz für Balou hätte. Ich bat sogar diese „netten“ Menschen darum, dem Verein dies auch mitzuteilen, dass ich einen Platz für Balou habe. Es passierte nichts.

Andere Tierschützer versuchten ebenfalls in Kontakt zu treten. Am Dienstag wurde der 2. Vorsitzenden von RIN telefonisch mitgeteilt, dass man nun schon 2 Plätze für Balou habe und man möchte ihn doch bitte vermitteln. Auch hierauf erfolgte nichts.

Es wurde mehrfach verlangt Balou komplett aus dem Internet zu nehmen, man wolle dies nicht.

Auch auf der Vereinsseite selber war er nicht zu finden.

Gestern dann die Meldung, Balou habe einen Platz (keiner weiß woher oder wer) bei einer Familie ab dem 18.11.2012. Ich habe von den französischen Tierschützern mitgeteilt bekommen, dass am 17.11.2012 ein Transport von Frankreich nach Deutschland geht und hier auch dieser Transporter ja zurück geht. Ein Schelm der dabei böses denkt, aber Gedanken sind ja frei.

Jede Nachfrage, egal von wem bleibt ohne Antwort.

Ich frage mich nun warum ein Verein zu einem versucht die selbst erbetene Vermittlungshilfe zu untermauern und Plätze für den Hund nicht annehmen will?
Weiter frage ich mich, warum der Verein RIN ein riesen Geheimnis über den plötzlich gefunden Platz macht?
Warum stellt sich der Verein seit gestern stumm?
Ich frage mich, warum nicht einmal die französischen Tierschützer erfahren dürfen , wo der von ihnen gerettete Hund vermittelt wird?
Warum wurde ich so massiv angegangen, weil ich den Hund gepostet habe?

Da ich keine Antworten erhalten habe, habe ich beim Veterinäramt Meldung gemacht. Der Verdacht das der Hund nach Frankreich verbracht wurden soll wurde leider Nie aus dem Wege geräumt und Fragen werden nicht beantwortet.

Ich bitte Euch alle ebenfalls beim Veterinäramt eine Überprüfung zu verlangen, wo dieser Hund nun ist und wo er vermittelt wird, damit Balou nichts passiert. Wenn das alles ein Irrtum sein sollte, wäre er ja damit leicht aufklärbar.

Ebenso bitte ich Euch den Verein selber auch anzuschreiben email : [email protected].

ich mache mir große sorgen um Balou und verstehe nicht, wie ein Verein sich einfach stumm stellen kann, wenn solche Fragen im Raume stehen.

Fragen über Fragen. Wie und wo endet wohl die Reise für Balou?

Sollte hier ggf. Grinsebäckchen nicht das Grinsen vergehen?

Quelle:
 
Auf FB hat sich auch die übernehmende Stelle zu Wort gemeldet ;)
Es ist also schon rauszubekommen wo der Hund hingeht
Auszug aus dem Kommi

Der Verein Chance zum Leben befindet sich in Gründung. Die HP ist auf Grund eines aktuellen TS Fall noch nicht online, aber sie steht. Der Verein kümmert sich vermehrt um alte, kranke und auch auffällige Hunde, insbesondere aus D welche aus schlechter Haltung geholt wurden. Es wird nur mit Pflegestellen gearbeitet, Sachkundeverständige und Therapiezentren wenn nötig. Es braucht sich Niemand Mühe zu geben, Mitglieder des Vereins zu drohen oder zu denunzieren. Wir möchten für diese Tiere da sein und werden unsere Arbeit ordentlich und sauber ausführen. Ein Rechtsberatung ist immer an unserer Seite. im Moment nur diese mailadresse:[email protected] für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns.
Da isser wohl hin
 
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