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Luca auch mit 5. das 16 Zoll von hudora war einfach zu schwer - er hat es mit 4 bekommen. Da hat er dich nicht getraut. Kurz vor seinem 5. Geburtstag fuhr er dann aber von jetzt auf gleich. Draufgesetzt und los gefahren. Mittlerweile will er das ich ihm Rampen baue und will auf den Skateboard platz damit.
 
Die Studie ist nicht "fies", denn nur so kann man ja wissen, dass es nötig ist, nach besseren Alternativen zu suchen.

Und zum Thema "Narkose zum Spaß"...

Eine Bekannte von mir ist das, was man früher wohl "Narkoseschwester" nannte - Anästhesie-Assistentin?
Die arbeitet 2 Tage die Woche im Krankenhaus und zwei halbe Tage an wechselnden Orten, wenn für eine OP in einer Praxis ein ambulanter Anästhesist kommen muss, zB beim Chirurgen, Gynäkologen oder Zahnarzt.

Und sie sagt, es sei ziemlich unglaublich, wie viele Eltern es gäbe, die zB meinen, das Zähneputzen zuhause müsse ja nicht sein, Mund aufmachen auf Kommando sei eine Zumutung für's Kind (auch wenn schon älter), und im Zweifelsfall ließe sich ja alles, auch eine simple Kontrolluntersuchung, oder das Neueinstellen einer Zahnklammer, bequem per Vollnarkose erledigen, das sei weniger anstrengend...

Das trifft logischerweise nur auf die Eltern zu, die dann am Ende in der Praxis sitzen - die, die es nicht so halten, sieht sie dort ja nicht... - aber das seien halt nicht bloß Einzelfälle.

Und von einem "Narkoserisiko" will diese spezielle Elterngruppe in der Regel nicht so gern was hören, ist ja nur ein kleiner Eingriff.

Keine Ahnung, ob das nun ein überzogener Bericht ist, aber da hab ich nicht schlecht gestaunt...
 
@bwn

Huhu, mach mal dein Postfach leer.

Ich denke aber, einiges müsste passen!
 
Ich trag meine SS-Hosen immer noch gerne, die sind so schön bequem... außerdem wabbelt da mein Hängebauch nicht so drüber Dank hohem Bund *grml*

Bin mit 4 SS-Hosen durch beide SS gekommen, 2 Jeans, 2 3/4-Stoffhosen...
 
Ich hatte 2 3/4 Schwangerschaftshosen für den Sommer... Ich konnte meine Hüftjeans mit Bauchtuch bis zum letzten Tag anziehen... Aber ich denke das liegt auch ein wenig wie der Bauch ist.
Ich hatte wirklich nur Bauch, Hintern und Beine waren wie immer... Hätte man mich nicht von vorne angschaut hätte man nicht gedacht das ich schwanger wäre...
 

Naja aber es zählen ja lange nicht alle Eltern zu dieser Gruppe und ich glaube, genau die, die du beschrieben hast, werden von solchen Studien auch nichts wissen

Es ist ja auch nicht immer möglich nach Alternativen zu suchen - Holzhammer?
ich denke, im ersten Lebensjahr wird eh kein Kind leichtfertig in Narkose gelegt...


Ich hab die Studie dahinter nicht gelesen, kann mir aber schon vorstellen, dass in den sensiblen Phasen der Entwicklung des Gehirns eine Narkose tatsächlich nicht ohne ist, das passt schon... ich hätte sogar eher die Befürchtung, dass es sich wie bei den Impfungen verhält und Eltern nach solchen Infos sich wehementer gegen nötige Eingriffe wehren?
 
Ich denke, die, die es sowieso schon tun, werden sich bestätigt fühlen.

Aber ich denke so wie du, im ersten Lebensjahr tut man dasvwirklich nur im absoluten Notfall.

Der Fabian hatte ja schon einige - aber tatsächlich keine vor dem 2. Geburtstag.

Und die Kinder, von denen ich weiß, dass sie früher eine hatten... Das waren tasächlich Fälle, wo so ein Folgeschaden das kleinere Übel gewesen ist. Herz-OPs, eine Harnleiterplastik, da kein Urin abfließen konnte - da wäre auch niemand auf die Idee gekommen, zu sagen, 'musste das sein?'
 
Stella war drei Wochen alt bei OP. Ich denke, wenn in dem Alter operiert wird, hat man tatsächlich keine andere Wahl.

Alternativen zu den bisherigen Narkosemitteln wären natürlich super, wenn man jetzt weiß, dass es da Probleme gibt.
 
Mich macht das Thema Kindersitz schon wieder ganz kirre, hatten wir ja auch erst vor 16 Monaten zuletzt. Der Keks hat noch 1,5 cm Luft, dann ist er von der Länge aus seinem Sitz rausgewachsen. Vom Gewicht hat er noch gut Spiel (er hat mit Klamotten 15,3 kg).

Wir waren heute Probe-sitzen und es gibt 3 die in der engeren Auswahl sind, jeder hat so seine Vorteile und netten Features. Ich brauch mal wieder die eierlegende-Wollmilchsau und hätte gerne alles in einem Sitz, was es - ohhh wunder - nicht gibt.

Es geht um einen Gruppe2/3-Sitz, was die Entscheidung wegen der Sicherung mit dem normalen 3-Punkt-Gurt auch nicht leichter macht.
 
Stella war drei Wochen alt bei OP. Ich denke, wenn in dem Alter operiert wird, hat man tatsächlich keine andere Wahl.

Alternativen zu den bisherigen Narkosemitteln wären natürlich super, wenn man jetzt weiß, dass es da Probleme gibt.

Ich denke, jede Vollnarkose hat Auswirkungen auf das Gehirn, da ja das Bewusstsein ausgeschaltet wird, ich denk, das liegt weniger am Mittel das verwendet wird.
In der Phase ist das Gehirn einfach sehr sensibel, man denke an die ganzen Studien mit. Katzenbabys etc.


Und ich denk halt, es holt Eltern nicht, wenn dann auch noch die Info auf sie zukommt, das ihr Baby jetzt blöd wird nicht gerade beruhigend... Aber das kann ja jeder sehen wie er will
 
Buroni,

Das hieße aber im Umkehrschluss, dass man überhaupt nix mehr erforschen und schon gar nicht veröffentlichen dürfte - denn es könnte ja theoretisch jemand davon beunruhigt werden...

Und dann sollte man doch besser alles lassen, wie es ist - wenn etwas wirklich böse Folgen hat, merkt man das in der Praxis sowieso irgendwann...

Kann man sehen, wie man will... Für mich ist das nicht sinnvoll....

Man könnte allerdings über Sinn und Unsinn solcher Pressemeldungen streiten.

Wenn man in dem Feld arbeitet, ist man ständig auf der Suche nach 'Meldungen, die allgemeinverständlich aufbereitet werden können' und irgendwie von allgemeiner Relevanz sind...

Das Problem dabei ist aber, dass die Leute, die diese Meldungen schreiben (ich nehm mich da nicht davon aus...) die ursprünglichen Inhalte gar nicht immer korrekt einordnen können.

Einerseits in den kompletten fachlichen Zusammenhang - sehr viele Journalisten haben von Haus aus mit Wissenschaft nicht viel am Hut, und wenn doch, haben sie mit einiger Wahrscheinlichkeit einen Redakteur, der das nicht tut...

Und andererseits in den gesellschaftlichen. Solche Meldungen werden häufig von Nachwuchskräften verfasst, und die wenigsten davon haben bereits Kinder. Die überlegen ohne böse Absicht weder, was so etwas auslöst, noch, ob es in der Praxis überhaupt wichtig ist.

Denn, wie gesagt: dass eine Vollnarkose bei Babys und sehr kleinen Kindern nach Möglichkeit zu vermeiden ist, weiß auch heute schon jeder Kinderarzt, und wird in der Praxis auch so beraten oder handeln.

Welche Auswirkungen eine Narkose hat, und welche Eigenschaften ein Narkosemittel für so kleine Kinder nach Möglichkeit haben sollte, muss aber dennoch erforscht werden, denn ganz vermeiden lässt sich das ja leider eben nicht.

Die Studie an sich ist also durchaus in gewisser Hinsicht sinnvoll... aber ob man sie durch eine solche Meldung über Fachkreise hinaus bekannt machen muss, ist eine andere Frage.

Die hat nur mit dem Inhalt der Studie nix zu tun.
 

Es liegt sehr wohl auch an dem Mittel, das verwendet wird, da das ausgeschaltete Bewusstsein ja eine Folge davon ist, dass biochemisch in den Stoffwechsel des Gehirns eingegriffen wird.

Und da gibt's eben verschiedene Punkte, wo man ansetzen kann, verschiedene Abbauwege und so weiter.

Dass da uU auch rauskommt, dass das eine oder andere zwar funktioniert, aber suboptimal ist, ist unvermeidlich... Aber ob man das zu einer Meldung machen muss, ist, wie gesagt, eine andere, davon unabhängige Frage.
 
Tut mir leid, dann hab ich mich falsch ausgedrückt.

Natürlich kann eine Studie an sich nicht "fies" sein, solange es keine Experimentalstudie ist, die dem Probanden schadet.
Ich bezog mich hier rein auf die Publikation im nicht wissenschaftlichem Rahmen.

In meinen Augen ist es absolut unnötig, dass Eltern über solche Studien stolpern, weil sie bei gmx etc. In den Klatschspalten stehen.

So besser?


Für sinnvoll halte ich es dagegen, Studien zu veröffentlichen, die im Zusammenhang mit dem Verhalten der Eltern stehen und ihnen auch einen Tatspielraum geben (Z.B. Alkohol in der Schwangerschaft) da haben dann die Eltern wenigstens eine Möglichkeit mit den Ergebnissen etwas anzufangen, so wie es Wissenschaftler mit der Narkosestudie tun können.

Ich denke, man sollte sich auch bei Studien fragen, wem sie etwas nützen und was man damit bezwecken will und sie dann eben an die richtigen Adressaten richten.
 
Mein kreatives Kind hat mal wieder den Vogel abgeschossen:

Sie hat mich gestern (mal wieder) mit O.B.´s hantieren sehen und bisher dachte sie, ich würde "des" einfach ins Klo werfen...Zwar sinnlos aber ok, logisch für ein Kind.

Gestern war sie dann plötzlich ganz bestürzt und meinte:

Aber Mama, du sollst dir die Maus doch nicht in den Popo stecken!!!
herrlich.
 
Aber Mama, du sollst dir die Maus doch nicht in den Popo stecken!!!
herrlich.



Ist lustig wenn sie langsam ihr Geschlecht bemerken, also das Jungs anders sind als Mädchen. Gestern fummelte er sich beim ausziehen an seinen Brustwarzen rum und fragte mich ob meine größer wären als seine. Ich hab nur gelächelt und er sagte dann: "Deine sind millionentausendhundert mal größer"
 
Aber Mama, du sollst dir die Maus doch nicht in den Popo stecken!!!

Der Spruch ist lustig, allerdings hab ich solche Sachen ohne Augen der Kinder gemacht.
Hast Du nicht Bedenken, dass sie das nachmacht, mit was auch immer?
 
Naja, besser als:

"Mama, du hast fette Schlabberbrüste!!!" (*Lachkaputt*) - "Und einen Schlabber-Po!!!"

Danke auch.

Hundertpro klappt das aber auch hier nicht.

Beim Fußballspielen im Garten gestern bekam ich, in der dankbaren Rolle von Manuel Neuer, der von Messi auf's Korn genommen wird, einen Ball vor den Bauch und habe ihn gekonnt geblockt.

Worauf das liebe Kind ausrief: "Boah, Mama, voll in den Penis!"

Ähm... nein!
 

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