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Die Helferin hatte heute morgen beim messen auch schon ihre Zweifel ob das mit der Messwanne noch reicht. Es passte aber knapp noch, 81 cm hätte er aber noch nicht mehr sein dürfen.

Der Sohn meiner Freundin ist 1 Jahr älter als David, der hat jetzt 98 cm und 15,x kg. Die Jungs wachsen bisher recht ähnlich. Bin ja mal gespannt, heute mittag sind wir zum spielen und Kuchen backen verabredet.
 
Da läuft mir ein Schauer übern Rücken Suki. Aber gut, dass es ohne Folgeschäden bleibt. Daumen hoch für die Hebi!

Mein Rücken hätte glaube ich auch lieber was kleines und zartes.
 
Da kommen gleich Erinnerungen hoch. So was ist echt der Horror. Aber klasse, dass die Hebamme den Kleinen rausbekommen hat und wiederbeleben konnte. Ich bin nur froh, dass ich das nicht gesehen habe.


Ellen, mit ihren Puppenwagen schiebt Stella auch immer mal wieder durch die Gegend aber ihre Puppen sind ihr eher wurscht. In dem Holzpuppenwagen hat sie letztens eine Eisenbahn durch die Gegend geschoben. Hmm...

Sophia sieht auf allen Bildern auch immer so hübsch angezogen aus.
 
Die Bekannte und ihr Mann haben danach auch eine Traumatherapie gemacht, um das alles zu verarbeiten. Sie war bei vollem Bewusstsein, für einen KS war es da natürlich zu spät.
Horror einfach

Danke Tanja

Achja, Sophia hat uns heute bis 9.20 Uhr schlafen lassen!!! SO geil!!!
 
Jaaaa, Sophia ist für mich der Inbegriff von Püppi mit Teufelshörnchen. Sie sieht so niedlich aus, aber hat es - nach dem was Ellen so schreibt - durchaus Faustdick hinter den Ohren.
 
Jaaaa, Sophia ist für mich der Inbegriff von Püppi mit Teufelshörnchen. Sie sieht so niedlich aus, aber hat es - nach dem was Ellen so schreibt - durchaus Faustdick hinter den Ohren.

So ist es...
GsD sieht sie sie süß aus - ansonsten wäre sie vielen vielleicht unsympathisch.

Gestern erst: Sophia saß auf einem Bobbycar beim GVK Treff, also wohlgemerkt nicht IHR Bobbycar.
Dann lief Emma mit dem Puppenwagen vorbei.
Sophia klammerte sich schreiend an dem Puppenwagen fest, auf dem Bobbycar sitzend. Schmiss die andere Puppe aus dem Wagen, legte ihre rein und versuche auf dem Bobbycar fahrend, den Puppenwagen zu schieben
Manchmal ist das für mich echt anstrengend, irgendwie ist sie die einzige Krawallo im näheren Umkreis...

Wie meinte die eine aus dem GVK: Ach die Sophia...bleibt ihrem Wesen treu
 
Ich glaube, so was hätte ich auch machen sollen aber drei Wochen später kam ja direkt der nächste Hammerschlag.

Ich war auch bei vollem Bewusstsein, konnte aber wegen Kaiserschnitt nichts sehen. Mein Freund hatte vorher noch gehört, dass ein Arzt sagt, man wisse nicht, ob Stella den Kaiserschnitt überlebt. Es hat auch kein Mensch was gesagt, nachdem man mit ihr rausgerannt war - wahrscheinlich hatten sie Angst, dass ich sonst vom Tisch hüpfe. Dadurch, dass Stella komplett festsaß und sie egal wie schnell raus musste, musste man mich auch lange "reparieren" und zwei Stunden nach der Geburt durften wir Stella dann ganz kurz sehen, bevor sie auf die Intensiv gebracht wurde. Rückblickend fand ich den Schock drei Wochen später aber irgendwie noch schlimmer.
 
Haha, Sophia und Stella müssten mal zusammen spielen. Entweder hauen sich sich gegenseitig was auf die Rübe oder sie werden die besten Freundinnen.

Vorhin hat Stella im Vorbeifahren ein ganzes Stiefmütterchen mit Ballen aus einem Blumenkübel gerupft und hält es triumphierend nach oben: "Daaaa, ab!" Ja, danke, das habe ich auch gesehen.
 
Wurde euch das nicht angeboten?
Sie haben quasi direkt danach begonnen,
sie sagte auch, dass sie bis vor kurzem (er ist jetzt knappe 4 Monate) gar nicht drüber reden konnte, ohne in Tränen auszubrechen.
Sie hat ihn so leblos gesehen und auch die Minuten der Wiederbelebung.
Ein Alptraum. Für alle.
Der Kleine ist auch nach wie vor sehr mitgenommen, also einfach sehr schnell gestresst, viel am schreien, sehr unruhig. Was ein Start ins Leben für so kleine Menschen
Ich bin so froh, dass Sophia gesund ist, so unendlich froh.

Ihr habt auch echt was mitgemacht...echt krass.

@Deacon: Ich denke eher beste Freundinnen Sie akzeptiert es ja, wenn andere Kinder sich wehren und nicht loslassen - sie weint selbst nicht und ist da auch wirklich schmerzfrei. Nur wenn die anderen Kids loslassen...dann triumphiert sie halt.

Oft sind es aber auch die Mütter, denen ihr Kind Leid tut - wenn sie es selbst regeln lassen, ist es für beide Kinder meistens ok.
 

Schulterdystokie? Hatte ich bei Hetti auch. Raus aus der Wanne, in den Vierfüsslerstand (Gaskin-Manöver) und 2 x McRoberts-Manöver - und draussen war sie (Dauer 3 Wehenfolgen allerdings auch unter den Manövern, meine Hebammen haben sofort reagiert!). "Gezogen" wird da eigentlich nicht, alleine wegen der massiven Verletzungsgefahr von Mutter & Kind. Apgar nach Geburt war 6. Sie haben sofort alle Maßnahmen eingeleitet und waren 5 Minuten nicht ansprechbar, ich auf dem Boden im eigenen Saft hockend (im wahrsten Sinne). Irgendwann kam dann ein "alles gut, sie lebt".

Danach war umgehend alles wieder gut.

Au man ... Die arme Mutter.
 
@Suki

Was meinst du, warum ich nen geplanten KS favorisiere?

Auch wenn das Kind "bestimmt nur 4 Kilo haben wird" und das "für andere Frauen gar kein Problem dargestellt hat", und das "alles bestimmt nur an der PDA lag und ich es eben hätte im Vierfüßlerstand versuchen" sollen und "es dieses Mal dann doch einfach mal so probieren könnte" (das war jetzt so der neueste Spruch in meiner Sammlung).

Ich hatte insofern großes Glück, als der natürliche Ausgang so viel zu klein oder verbaut oder was auch immer war, dass es zu so einer Situation gar nicht erst gekommen ist. Und man heute das Kind ja dann eben anders holen kann.

Und, nee, sowas wie das möchte ich unter diesen Umständen nicht riskieren.

Und die beteiligten Ärzte offenbar auch nicht.
 
Nein, das hat uns niemand angeboten. Schlimm, ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es ist, so was mit anzusehen.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass Stella sich anderen Leuten erst mal gut verstellt. Das perfekte Honigkuchen-Grinsen und nur am Faxen machen. Die Hörnchen sprießen in der Regel erst, wenn sie die Leute schon um den Finger gewickelt hat. Ich glaube, Sophia und Stella wissen beide ganz genau, wie man es geschickt anstellt.
 
Ja das war es Cons. Die Hebis haben wohl auch sofort reagiert, nur haben sie ihn anscheinend nicht so leichr rausbekommen. Das "rausziehen" hat sie halt so beschrieben, er saß wohl ziemlich fest. So einfach und schnell ging es wohl leider nicht

Warum genau er blau war, bzw. fast gestorben ist - so genau haben wir nicht nachfragen wollen, ob da die Nabelschnur um den Hals ging oder so, das weiß ich nicht.

Er musste danach noch eine Woche auf die Intensiv, um alles abzuklären, er hat auch nach der Wiederbelegung nur sehr flach geatmet.

@Lekto:

Ihr erste Tochter war schon ein 4,5kg Baby mit 37KU, allerdings sind sie und ihr Mann beide sehr groß. SIe ist um die 1,80 und ihr Mann knapp 2 Meter -
ihr Sohn jetzt wog nicht viel mehr.
Ihr wurde es auch angeboten, aber sie sagte auch jetzt, dass sie das bewusst nicht wollte. Zumal die Erstgeborene so alt ist wie Sophia und man ja davon ausgeht, dass das 2. quasi so rausflutscht...

Beim 3. Kind würde sie jetzt wohl einen KS machen lassen, ist sich da aber auch nicht sicher, ob sie das dann wirklich tun würde.
 
Nachklapp:

Cons, hat sich überschnitten.

Ich hab nix gegen Geburten im Vierfüßlerstand, fand solche Aussagen von jemandem (in dem Fall einer Hebamme), der nicht dabei war und vom gesamtem Ablauf im Detail nix weiß, und mich auch nie von unten gesehen hat (ich geh da nur zur Gymnastik hin) aber einfach bisschen fehl am Platze.

Ihr zufolge war Fabi auch "mitnichten zu groß", denn "andere Frauen gebären ja noch größere Kinder ganz problemlos", sondern "lag nur falsch, und dann kann man ja noch x, y und z machen, aber das wissen die Ärzte ja nicht".

Erstens wurde ich in dieser Phase komplett von (sehr engagierten - die nöselige Kollegin hatte ja ihre Schicht abgegeben) Hebammen betreut, und erst von Ärzten, als die mit ihrem Latein am Ende waren, und zweitens habe ich auf diese Aussage hin die dann betreuende Ärztin extra nochmal gefragt, wie das in diesem Fall denn nun war, und sie sagte, dass sein Kopf eindeutig viel zu groß für mein Becken gewesen ist. Egal in welcher Position.

Und nee, dann pfeif ich auch auf den Vierfüßlerstand.
 

Klar. Das versteh ich sogar. Wenn das erste ganz problemlos auf die Welt gekommen ist und das zweite nicht viel größer ist, erwartet man so etwas ja nicht . Hätte ich, wenn es beim ersten Mal einigermaßen gut funktioniert hätte, auch nicht getan und über einen KS beim zweiten wohl gar nicht nachgedacht, es sei denn (vielleicht), man hätte mir den nicht bloß "angeboten", sondern "dringend nahegelegt".
 

Ich stelle deine Entscheidung überhaupt nicht in Frage.
Kann das wirklich verstehen.
 

Schulterdystokie ist ja ein geburtlicher und vor allem unvorhersehbarer (!) Notfall, passieren kann das theoretisch bei jeder Geburt. Kommt aber tatsächlich nur sehr selten vor. Gründe sind ein zu großes Kind für den Geburtskanal der Mutter (so war es bei mir, was natürliche Gründe haben kann - ich bin ja nun recht klein und Hetti hatte knapp 4 kg - aber auch z.B. durch Diabetes der Mutter und dadurch "übergroße" Kinder) aber auch eingeleitete Geburten bzw. ein generell zu verfrühtes "sich einmischen" in den Geburtsverlauf (wenn das Kind dadurch nicht die Gelegenheit bekommt, sich richtig einzudrehen). Laut meiner Hebammen steigen die Zahlen der Schulterdystokie in den Kliniken übrigens aufgrund dieser Ursache.

Diese krassen Eingriffe, wie Du es beschreibst, sind wohl eher die Ausnahme. Ich hatte aber auch das Glück sehr erfahrener und routinierter Hebammen - die wussten ganz genau, was sie taten - und das zu jedem Zeitpunkt. Ich kann immer nur wieder dazu raten, sich vorab wirklich gut zu informieren und sich eine sehr erfahrene Hebamme zu suchen - und sich nicht einfach mit denen aus dem KH zufrieden zu geben (auch wenn diese natürlich ebenfalls sehr gut sein können, aber man weiß es eben vorher nicht).

Mit Apgar 5 galt Hetti ebenfalls als massiv gefährdet (unter 5 ist lebensgefährdet). Der zweite Wert stand dann schon bei 9 und der dritte bei 10. Nachuntersucht wurden lediglich die Schultern und vor allem Schlüsselbeine (wegen möglicher Brüche) - mehr nicht. Alles gut. Bei einem einwöchigen Intensivstationaufenthalt muss entweder etwas massiv dramatisches gelaufen sein - oder die Klinik wollte Geld mit der Angst der Eltern machen.

So einen Geburtsverlauf, wie Du ihn beschreibst, braucht kein Mensch. Schrecklich ... Gott sei Dank konnten sie das Baby wiederbeleben. Was für ein Alptraum! Auch für das Kind.
 
Die Hebammen waren die aus dem Geburtshaus, es war eine Hausgeburt.
Im KH hat sie die Bestätigung bekommen, dass es dort genauso abgelaufen wäre, weil der Kopf eben schon geboren war. Auch, dass ohne dieses beherzte Eingreifen der Hebi, es auch hätte anders ausgehen können.
Bis dahin sagte sie, war es eine vergleichsweise schönere Geburt als die erste, denn es ging stetig vorwärts und sie fühlte sich sehr wohl.

Nee, das wünscht man wirklich niemandem...niemandem.
 

Lekto, bei Dir war es keine Schulterdystokie. Diese tritt ein, wenn das Kind quasi schon halb geboren ist, in der Regel mit dem Kopf draussen (ich bin, mit Hettis Kopp zwischen den Beinen, über eine Steinmauer aus der Wanne geklettert. Keine Ahnung, wie ich DAS gemacht habe ... ). Der Kopf ist hier nicht das Problem, sondern die Schultern (daher der Name).

Da kannst Du nix mehr mit KS machen, das Kind muss dann durch den Geburtskanal raus. Der Vierfüsslerstand ist bei einer Schulterdystokie eine von mehreren Möglichkeiten ("Manövern"), dem Kind den Raum zu geben, geboren zu werden. Das hat aber nichts von "ich gebäre normal auf den Knieen" - sondern ist hier dann tatsächlich eine der möglichen Maßnahmen bei dem akut eingetretenen Notfall.

Kurz um: Hat mit Deiner Situation nix zu tun, andere Baustelle.

Wiki erklärt es kurz:
 
Cons, die eine Woche intensiv war wohl nicht wirklich notwendig laut ihrer Aussage.

Die Fahrt zur Kinderklinik aber von den Hebammen angewiesen, da er einen Atemstilstand hatte und die Apgarwerte nicht gleich wieder im Normalbereich.
 

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