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Ich sag' Dir ehrlich, mein Ding ist es nicht mit dem lange stillen. Ich hätte David gerne 6 Monate voll gestillt, aber der Faulpelz war gegen mich... nunja, ist halt so und hat sich nicht ändern lassen.

Aber meinst Du nicht, dass es mit dem Einschlafen an der Brust nicht einfach auch Gewöhnung ist, weil sie es nicht anders kennt? Ich denke mit einem anderen Ritual und der langsamen Gewöhung daran würde sie ebensogut einschlafen. Aber ist letztlich nicht meine Baustelle, wenn ihr euch so wohlfühlt -> bitteschön, jedem das Seine. Aber was machst Du denn, wenn sie mit 5 Jahren noch immer nach der Brust begehrt zum einschlafen? Immernoch voller Überzeugung weiterstillen?


David hat zu Stillzeiten auch teilweise alle 2 Stunden getrunken, mit der Pre-Milch-Flasche waren es dann tagsüber alle 3 Stunden und abends alle 2 Stunden (etwa 7 Mahlzeiten tgl.), dann hat er etwa 8 Stunden durchgeschlafen.

Jetzt sind es noch 5 feste Mahlzeiten (2 Flaschen und 3 mal Brei) plus zwischendurch "naschen" in Form von Obst am Stück, Gemüse, etc. Er wiegt jetzt irgendwo zwischen 11 und 12 kg mit 9 Monaten. Er ist aber trotzdem nicht dick, nur groß und schwer.

Es würde mich auch massiv wundern, wenn er nicht gerne essen würde...er ist da nunmal Kind seiner Eltern. Baddy und ich essen beide gerne.

David steht lieber/zieht sich hoch, als dass er krabbelt. Ich bin mit 10 Monate gelaufen und nur kurz vorher gekrabbelt, war bei Baddy wohl auch so...nur nen Ticken später. Wir lassen uns mal überraschen was David daraus macht.

Er hat seine Schneidezähne komplett, zahnt aktuell an den Backenzähnen herum (was wohl auch eher früh ist) und quatscht den ganzen Tag.
Mama und Papa klappt schon gut, "Arm" ist meist eher ein Zufallsprodukt und Sonntag hatte ich bei "ja, aber..." Tränen in den Augen vor Lachen.
David rockte Sonntag in seinem Hochstuhl rum, stand ständig auf und drohte mehrfach vorne über zu kippen. Auf "Setz Dich hin" hockte er sich auch wieder brav auf seine vier Buchstaben. Als er ich ihm dann nach x mal aufstehen, einen etwas grummeligen Blick zugeworfen habe, kam als Reaktion eben dieses "ja, aber" ...als wollte er das diskutieren mit mir anfangen. Ich fand es köstlich und freu mich jetzt schon auf seine weitere Gesprächigkeit.

Sonntag musste dann als Notlösung ein 10.000.dogs Geschirr herhalten zur weiteren Kindersicherung im Hochstuhl, morgen wird dann das Kindergeschirr zur Sicherung geliefert.
 
@Mausi

Nein, das stimmt nicht, bzw. das meinte ich nicht.

Der Pariboy ist ein elektrischer Inhalator.

Guckst du zB hier:



[Wollte ich immer gern mal haben, unser Kinderarzt hält allerdings nicht davon. Wenn er den überhaupt wem verschreibt, dann nur Privatpatienten, und nur, wenn die Eltern darauf bestehen.]

Was ich meine, ist so eine Inhalationshilfe für Dosieraerosole...

Sowas wie hier:



 
@Lekto: Danke
Ich mache mir halt Gedanken, weil sie ja grade mal 1,5 ist...und sie vieles nicht richtig versteht, aber gleichzeitig schon weiß, dass das so nunmal nicht geht.
Schwierig zu erklären.

Wenn sie zum Beispiel (wie heute morgen) mir volle Kanne einen Becher ins Gesicht schlägt (ich lag mit Augen zu noch im Bett) -
ich war so stinkesauer, man - das hat ECHT weh getan;
habe sie auch dementsprechend angefahren -
ist sie zwar minimal erschrocken, erklärt mir dann aber ganz aufgeregt, dass der Becher im Gesicht weh getan hat

Ich sehe ihr in vielen anderen Situationen sehr wohl an, dass sie überlegt: Haue ich oder nicht...achja - treten ist auch neu.

Und nach wie vor nimmt sie anderen Kindern Gegenstände weg, nur des wegnehmens-willens. Und das so energisch, dass in der Regel alle Kinder loslassen.
Wenns beim ersten Mal nicht klappt, probiert sie es eben 10min später nochmal, da ist sie echt hartnäckig.

Naja, geht ja nicht nur mir so und durchgehen lassen oder denken geht schon von alleine weg, klappt ja schon bei Hunden nicht



Du hast es gut

P.S. Ich kenne viele, die in Sophias Alter noch gestillt werden. Finde das nicht schlimm oder komisch.
 
Aber was machst Du denn, wenn sie mit 5 Jahren noch immer nach der Brust begehrt zum einschlafen? Immernoch voller Überzeugung weiterstillen?

Hmmh, ich sag mal (net böse sein, Natalie... - so ist es nicht gemeint, und es muss bei euch ja nicht genau so aussehen) - so als außenstehende Beobachterin einer anderen langzeitstillenden Mutter, dass dieser Reifeprozess durchau ein beidseitiger ist.

Eine Freundin von mir stillt ihren Jüngsten mit gut anderthalb Jahren immer noch - und meinte auch immer noch, er brauche das halt, und dann macht sie es eben, als ich ihn schon recht forsch fordernd und diesbezüglich eher anstrengend fand. Und (ganz persönlich) schon lange keine Lust mehr gehabt hätte, weil ich das Verhalten als übergriffig empfand.

Da wurde nicht gewartet, sondern an den Kleidern herumgerissen, und auch nicht jämmerlich gebrüllt, sondern wütendster Protest erhoben, wenn nicht bitte sofort und gleich, wenn dem Herrn danach war, die Brust ausgepackt wurde. (Okay, nicht nur bei der Brust, das energisch Fordern war da grade eh Programm... der hat mit seiner Trotzphase nicht bis 4 gewartet... definitiv. )

Nachdem das Kind sie nachts im Bett mehrfach gewürgt oder im Tiefschlaf herzhaft in die Brust gebissen hat (beim Versuch der Selbstbedienung) hat sie jetzt auch die Faxen dicke.
Und plötzlich ist das "nicht mehr bei jeder Gelegenheit Stillen" gar kein so großes Problem mehr.

Für den Kleinen durchaus noch... der muss sich ja auch erstmal dran gewöhnen, dass auch das lauteste Geschrei plötzlich nicht mehr zum Ziel führt... aber für sie.

In dem Fall war es durchaus so, dass das Kind nicht "freiwillig" auf die Brust verzichtet hätte, dafür fand er das viel zu nett und angenehm.
Aber die Mutter musste erst soweit sein, diesen Konflikt als unausweichlich zu akzeptieren und anzugehen. Sozusagen.

Wenn für Talina das Stillen allerdings zum Einschlafritual dazugehört, kann ich mir gut vorstellen, wie das aussieht - und verstehe dann auch Natalie, wenn sie sagt, dass da im Moment noch echter Leidensdruck beim Kind besteht. So ähnlich hatten wir das hier ja auch (und ich habe mir genau dieselben Gedanken gemacht: "Oh Gott, wie soll das werden, wenn das Kind nie lernt, anders einzuschlafen...?"

Fakt ist: Irgendwann ging's auch so. Anfangs genauso schlecht wie mit Stillen, aber nicht, weil das Stillen gefehlt hätte. Damit aufzuhören, war einfach, unabhängig vom Schlafen, an der Zeit, und dann klappte es auch.

Und mittlerweile wirklich gut.

Findet sich alles... manchmal dauert es halt länger, als man das gern hätte oder als es in irgendwelchen Büchern steht. Ist dann halt so!
 
Mara wurde gewogen... und der Arzt hat´s auch aufgeschrieben auf´s Rezept wie oft und wieviel Tropfen...

Das Duracell-Baby hier ist hellwach... und Männe muss 4.45 raus... "Oh, what a niiiiiight" *sing*
 

Das Zeug hat hammermäßige Nebenwirkungen - ich verweigere das mittlerweile komplett. Edda ist davon einmal so abgedreht (letztes Jahr Heilig Abend ) das sie kopfüber von der Couch mit Anlauf in den Fernseher (!) gefallen ist, nachdem sie drei Stunden lang wie ein HB Männchen im Kreis gerannt (und dabei diverse Male und mit vollem Körpereinsatz an Schränken, Tischen, Wänden etc. gebremst hat) ist. Da hätte sie sich sonst was bei tun können, ihr Körper war überseht vor blauer Flecken am nächsten Tag (vom ständigen wo gegen rennen vor lauter am Rad drehen) - geht einfach gar nicht bei uns das Zeug.

Angeblich gibt es ja nix anderes in der Richtung - aber wir sind diesen Winter auch ohne ausgekommen. Das lasse ich mir jedenfalls nicht mehr andrehen.
 
Babs, gute Besserung der kleinen Maus nach wie vor!

Lekto, hatte ich das gewusst wir haben zum Umzug nen Pariboy weggeschmissen

Nik krabbelt nach wie vor nicht, er zieht sich zwar ab und an jetzt vorwärts, aber die meiste Zeit nur rückwärts. Dafür will er aber laufen Wir halten ihn nur noch ganz bisschen an den Händen mit fest und er tippelt durch die ganze Wohnung

Ich denke auch das es sicherlich viel Angewohnheit ist wenn Talina nur an der Brust einschläft. Aber ich glaube auch das man verdammt leicht solche Angewohnheiten drin hat. Bei uns war (und ist es ja teilweise immernoch) z.Bsp. die Nachtflasche. Nik hat ja bis zu dem Magen/ Darminfekt Nachts nach wie vor alle 2-3Stunden nach ner Flasche verlangt. So das am Ende sogar mein Kia sorgen hatte, (nicht wegen ihm, er ist so schlank er kann das 'ab') sondern wegen mir. Sie hatte Angst das ich den Schlafmangel auf Dauer nicht durchhalte. Naja meine Einstellung dazu is "da muss ich eben durch", irgendwann hört er alleine auf (genau wie mit dem stillen bei dir Natalie). Und er hat ja tatsâchlich mit dem Infekt aufgehört Nachts ne Flasche haben zu wollen, ändert aber nichts daran das er trotzdem wach wird. Aber ich denke auch damit wird er irgendwann aufhören und tatsächlich mal durchschlafen

Ich denke das wichtigste was zählt ist, das beide (Mama und Kind) glùcklich und zufrieden mit den Agewohnheiten sind
 
Suki, ich fühle gerade soooo mit dir. Stellas Hörnchen müsste man sogar durch die Mütze sehen. Im Moment könnte ich das Kind gerne mal draußen vergessen (nein, nicht wirklich... obwohl mir schon mal der Gedanke kommt ). Ständig passt ihr was nicht und dann wird sie WÜTEND. Da wächst kein Gras mehr. Sie schmeißt Sachen durch die Gegend und guckt mich dann ganz bewusst an um zu sehen, ob es wohl Eindruck macht.


Natalie, hmm... die Backen-Theorie könnte bei Stella ein Grund sein. Stella ist sonst eher ein kleines Rippchen aber die Bäckchen reichen für zwei.
 
Mara wurde gewogen... und der Arzt hat´s auch aufgeschrieben auf´s Rezept wie oft und wieviel Tropfen...

Hmmh, dann hatte ich wohl echt Glück, dass wir es nur einmal so schlimm hatten...

Wobei, jetzt, wo du grade "Oh what a night" schreibst... das Problem, davon die halbe Nacht nicht schlafen zu können (ohne jedes Aufgedrehtsein allerdings - ich war nur einfach wach...) hatte ich selbst auch schon. Bei den Tropfen.

Wie gesagt, der Fabi kriegt es nur noch als Aerosol zur Inhalation, weil's da angeblich nicht so auf den Kreislauf schlägt. Und das scheint zu stimmen.

Ich meine auch, das erste Mal hatte er das schon mit nem halben Jahr oder so. Da haben wir dieses Teil zum Inhalieren bekommen.

Zwischendurch waren wir allerdings für fast ein Jahr wieder bei den Tropfen, weil er das Inhalieren so bescheiden fand und einen solchen Aufstand gemacht hat, dass ich ihn nicht mehr halten konnte. Bzw. die Maske von dem Teil auf seinem Gesicht.

Das hat zum Glück komplett aufgehört, als er mit 2 Jahren im Krankenhaus war. Das Inhalieren dort mit dem Pari hat ihm anscheinend so gut getan, dass er seitdem ein begeisterter "Inhalator" ist... zu meiner großen Erleichterung, denn was die Bronchien angeht, ist er genau wie ich etwas schwach auf der Brust...
 
Oh man... Seid froh dass es "nur" Infekte sind. Ich war ja der Meinung Lennard erst jetzt
Mit 6 Monaten impfen zu lassen. Das Resultat ist, dass wir seit einer Woche mit Keuchhusten in der Klinik liegen. Und diese Erstickungsanfälle sind echt kein Spass.
Ich würde echt alles dafür geben die entscheidung rückgängig zu machen. Ich ärgere mich so über mich selbst und hab ein so furchtbar schlechtes Gewissen. Mein Baby tut mir so furchtbar leid.

Aber natürlich wünsche ich der süssen Mara schnell gute Besserung.
 
Mensch, Nune, das tut mir leid.

Ich wünsch euch ganz schnell gute Besserung.

Alles Liebe!
 
Oh je oh je-
gute besserung den kranken mäusen!!!!!!

ich gewöhne marlo ja gerade an beikost, einfach weil er wollte, wir stillen nur noch morgens und ich habe gemerkt dass das stillen abends wirklich nur "erlernt" ist. nun kuscheln wir,singen ein bißchen und dann wird wunderbar ohne brust geschlafen. er schläft dann 8-10 stunden durch! würde ich ihm aber die brust anbieten würde er auch trinken-ganz klar! er würde sie immer! nehmen wenn ich sie anbiete! und meine einstellung dazu ist dass es dann im allgemeinen einfach zu viel werden würde denn dass man nicht zu viel stillen kann ist ja darauf bezogen wenn man ausschließlich stillt und nicht schon zufüttert denn dann ist es zusätzlich und marlo ist auch ein brocken

natürlich muss das jeder selbst entscheiden!

wir befinden uns gerade im kita besichtigungs marathon
ich will unbedingt eine deutsch-italienische für ihn und ich hoffe das klappt nun endlich!!!
 
Nun ja, das es schwere Kinder eben schwerer haben etwas motorisches zu tun ist allein mit den Gesetzen der Physik ganz einfach zu erklären.

Selbst bei Luca hat meine Kinderärztin gesagt das es länger dauern wird bis er seinen Kopf hebt (weil der so groß war) und läuft weil er recht schwer war. Aber der war nicht annähernd so wie Talina.

Der Sohn einer Bekannten war schon immer dick, er läuft auch mit fast 4 immer noch im Bärengang, drückt die Knie nicht durch, kann beim Sport vieles nicht machen, aber die Mutter sieht das nicht, oder blendet es aus, auch wenn sie da direkt andere Kinder im Vergleich zu hat. Er ist hat "kräftig"...

Ich kenne Talina nicht, ich finde aber die Pauschalaussagen das schwere Kinder motorische auf einer Stufe mit "normal" ernährten Kindern sind, falsch.

Das mit dem Stillen finde ich persönlich befremdlich, aber ich muss es nicht machen, ihr arrangiert euch da, sonst niemand.
 
Meike, ich glaube, Natalie meinte nur, dass speziell Talina, obwohl sie so schwer ist, motorisch auf einer Stufe mit normalgewichtigen Kindern ist... zumindest hatte ich sie so verstanden.

Ich denke, es gibt von jeder Regel mindestens eine Ausnahme, egal wie die Regel nun lautet.

Fabi ist eher klein, im Moment nichtmal im mindesten dick - und kann auch ganz vieles beim Sport doch eher nicht. (Aber weder ich noch sein Vater sind wirkliche Bewegungswunder, von daher... woher soll's kommen?)

Die Beobachtung, dass sehr große (also: lange - Dicke ist da erstmal egal ) Kinder oft erst etwas später laufen, habe ich auch gemacht... so lange Arme und Beine wollen auch erstmal koordiniert bewegt werden.

Und Kinder mit sehr großem Kopf haben es auch schwer. Der Sohn einer Freundin von mir hatte so einen großen Kopf, dass der in den ersten 9 oder 10 Monaten praktisch nicht gewachsen ist. Also, der Kopf. Der Rest vom Kind schon. Der war gemeinerweise auch eher klein und zierlich gewesen und stand anfangs in gar keinem Verhältnis zum Kopfumfang...

Der saß auch sehr, sehr spät und lief noch sehr lange sehr unsicher, ist oft umgefallen oder wo runtergefallen, weil er natürlich überall rauf musste, total lebhaft und nicht gerade langsam war - und ab und zu dann einfach Übergewicht bekam.

(Das war das Kind, das, nachdem es solchermaßen kopfüber aus dem Hochstuhl auf den Steinfußboden in der Küche gekippt war, fast eine Woche mit dem Abdruck eines Butterkekses auf der Stirn herumgelaufen ist... - bzw. mit Verdacht auf Schädelbruch zur Beobachtung im Krankenhaus lag... )
 
Nune, das tut mir grade furchtbar leid, ich hoffe, das es ganz ganz schnell wieder besser geht und das ohne Folgen ! Kam das direkt nach der Impfung ? Kann auch die Folge von der Impfung sein ? Die Impfung selbst bietet ja dennoch keinen 100 %igen Schutz, da auch geimpfte Kinder an Keuchhusten erkranken können. Ich kenn´ halt viele Babys, die nach der Impfung immens mit Katarrhen zu kämpfen hatten.. schlimm !

Nach Rücksprache mit der Kinderarztpraxis soll Mara jetzt 2 x tgl. 5 Trpf. SalbuBronch nehmen... eben die Tropfen gegeben, mal gucken ob´s besser wird mit dem Duracelli hier... heute Morgen die Dosis habe ich ausgelassen, wollte es erst abklären !

Die Nacht ging einigermaßen, ist nach Mitternacht eingeschlafen, bis um kurz nach 3 und komplett wach mit vorab sehr unruhigem Schlaf seit kurz nach 7...

Allen Kranken GUTE BESSERUNG und zwar zagggggisch !!!!!

Achso... und NEIN, bei dem zahnlosen Teil lassen sich weiterhin keine Zähne blicken, eingeschossen schon lange...
 
Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die sind ja nun eben nicht die Regel

Und natürlich gibt es Kinder die motorisch besser drauf sind als andere (ein Freund von Luca kann mit über vier nicht allein auf einen Stuhl... Was aber auch an der übervorsichtigen Mutter liegt )

Masse muss bewegt werden und das ist schwerer, grade wenn es ein Kind erst lernen muss. Und ich kenne kein dickes Kind (oder Baby) das mit Bewegungen keine Probleme hat/hatte.

Ich rede von DICKEN Kindern nicht Kindern die eben groß und dementsprechend schwer sind.

Und ich kann es nicht verstehen wie man so betriebsblind gegenüber seinem Kind sein kann das man das nicht wahr haben will (das Kind wiegt mit nicht mal vier 26 kg), Luca hat 16.5....

Und weil ich absolut gegen dicke Kinder bin, reagiere ich deswegen auch so allergisch weil ich seit 4 Jahren sehe wie sich das entwickelt. Und nochmal, ich rede nicht von Kindern die vollkommen normal entwickelt, aber eben größer und schwerer sind. Aber wenn man sich nicht mal bücken kann oder sich nur stapfend fortbewegt, dann wird es mir echt anders!! Das Leben vorprogrammiert wenn sich nix ändert.
 

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