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Natalie, ich bin ja keine Expertin in Sachen Erziehung von Kleinkindern, sondern beschäftige mich nur (zwangsläufig, weil ich selber 2 davon habe und eben viele im meinem Umfeld) mit dem Thema. Ich habe lediglich private Meinungen, die keinen Anspruch auf Richtigkeit haben und ich entscheide sehr viel aus dem Bauch heraus. Mein Gefühl deckt sich hier nur häufig mit im Anschluss Gelesenem (nein, ich verschlinge keine pädagogischen Abhandlungen - um Himmels Willen - sondern lese nur hier und dort Dinge, die mir so in den Schoss fallen).

Davon ab arbeite ich seit rund 8 Jahren in einem Wohnheim für mittelschwer bis schwer geistig behinderte Menschen, deren kognitive und psychosoziale Entwicklung (im Erwachsenenalter) mit denen von Kleinkindern vergleichbar ist (etwa 2 bis max. 5 Jährigen in meinem Fall). Ich bin immer wieder verblüfft, wie sich hier Verhaltensweisen ähneln (theoretisch wusste ich das es so ist - aber praktisch konnte ich mir das nicht so recht vorstellen). Von daher dürften einige Dinge auch einfach "antrainiert" sein, ich begebe mich beruflich ja permanent auf diese Entwicklungsebene und handle entsprechend (oder bemühe mich nach bestem Wissen und Gewissen, dies zu tun).

Ich beobachte halt viel und versuche, ein logisches Muster zu erkennen. Mehr nicht. Das bedeutet nicht, das meine Kinder besonders gut "funktionieren" oder das ich keine Probleme habe. Es bedeutet nur, das ich hinterfrage.


Hetti weiß wohl im Groben, an was sie heran darf und an was nicht (an meinen Laptop z.B. darf sie nicht ran - dieser ist aber magnetischer Anziehungspunkt. Sie schaut sich mittlerweile vorher um ob sie beobachtet wird und greift erst dann danach, wenn sie dies mutmaßlich nicht wird - oder aber wenn sie "foppen" will, dann grinst sie mir kackenfrech ins Gesicht. . Aber natürlich ist das keine gesicherte Größe in dem Alter und auch noch um einiges länger nicht (Talina ist ja nur ein bisschen älter) und ich würde das nicht so kompliziert gestalten.

Wenn sie etwas nicht aus einem Schrank nicht ausräumen soll, würde ich ihr den ganzen Schrank verbieten - für Differenzierungen wäre sie mir noch viel zu klein (das darf ich nur, wenn ... / das darf ich, aber direkt darüber darf ich nicht ausser ... etc.). Wozu sich und dem Kind diesen Stress antun? Das kann eigentlich nicht vernünftig funktionieren ...

Bei uns gibt es ein klares "Ja" oder ein klares "Nein" (entweder Schrank ja oder nein) - das gilt dann aber uneingeschränkt und immer, also ohne Ausnahme. Und so klar strukturierte und einfache "Regeln" lernen auch die ganz Kleinen sehr schnell (natürlich ohne Anspruch auf Perfektion, denn dafür sind sie tatsächlich noch zu klein. Selbstverständlich geht Hetti an Schränke, an die sie nicht soll - ich unterbinde das aber immer und umgehend und deutlich).

Ich persönlich möchte grundsätzlich nicht, das meine Kinder Schränke ausräumen (das sind MEINE Schränke - die Kinder haben eigene) und das funktioniert gut. Einfach aus dem Grund, das sie wissen, das man dies nicht tut (ich habe ein Beispiel von einem Mädchen, welches dies zuhause uneingeschränkt durfte "weil sie ja noch so klein ist und kein Nein versteht" und das dann auch überall anders getan hat, das war ein Selbstläufer. Und ich fand das ziemlich daneben. Hat irre lange gedauert und war mit vielen Tränen verbunden, ihr das wieder abzugewöhnen). Die geht auch heute noch selbständig an die Scheren und Messer wenn sie was schneiden will (mit knapp vier Jahren) - das gäbe es hier aber sowas von überhaupt nicht!

Bei meiner Mutter gibt es eine große Schublade in der Küche, in der sie Tupperware aufbewahrt. Diese dürfen die Kinder ausräumen und mit der Tupperware spielen - und sie wissen auch beide, welche Schublade das ist und öffnen in der Regel auch nur diese (selbst Hetti mittlerweile). Das finde ich auch ok für mich, denn es ist eine klare Regel, die immer Bestand hat und auch durchgesetzt wird, wenn sie an eine andere Lade gehen (auch wenn ich das bei mir Zuhause nicht dulden würde - aber ich finde die Regel transparent und simpel und lasse meiner Mutter und den Kindern von daher diese Ausnahme, zumal es in diesem einen speziellen Fall keine für mich logische Begründung für ein "Nein" gibt - ausser Prinzipienreiterei und das ist kein Grund).

Das wäre jetzt mein persönlicher Senf dazu.
 
Danke Cons, deine Ausführungen das bestärkt mich sehr in dem was ich mir so denke bis jetzt

Als ich das hier alles so geschrieben habe, hab ich mir den Kopf darüber zergrübelt wie ich es Ronny erklären kann, das Nik das eben nicht mit Absicht macht
Mein Argument "er ist noch nicht in der Lage immer gezielt seine Hände einzusetzen,soll aber logisch denken können wenn ich das und das mache passiert das und das" darauf kam ein "hm, hast ja recht" Blöd nur das vergisst er ganz schnell wieder
Ich versuche ihm auch die vielen ganz tollen Momenten wo er aus vollem Herzen lacht oder ns anstrahlt "schmackhaft" zu machen.
Letzendlich hab ich wohl keine andere Wahl als mich dem zu fügen und die Zeit derzeit allein zu überstehen, er ist eben wie er ist.
Und da ich eh die ganze Zeit zu Haus bin besteht eben auch keine Gefahr das der Zwerrg von ihm tatsächlich schreiend liegen gelassen wird

Danke mal wieder für's auskot... können, es gilt einfach schon wenn man sich mal den Frust von der Seele schreiben kann.

Ich wünsch euch allen eine frohe und besinnliche Zeit :geschenk::santa::santa:
 
Manny, gib ihm zum Einstieg mal die psychosozialen Entwicklungsschritte eines Menschen nach Erikson zu lesen.


(das ist jetzt ganz simpel aus Wiki kopiert - gibt es auch ausführlicher)

Das hilft vielleicht, ein grundsätzliches Verständnis für die absolute Bedürftigkeit eines Säuglings und deren (Lebens-)Wichtigkeit nach Erfüllung zu entwickeln (die schwer wiegenste Folge des nicht erfüllen dieser Urbedürfnisse - im aller letzten Schritt sozusagen - können schwere Bindungsstörungen sein, die auch das Erwachsenenleben nachhaltig negativ beeinflussen. Dazu gehört dann aber natürlich schon einiges mehr, als "mal schreien lassen" oder Ähnliches - ich führe es aber an als starkes Pro-Argument für Deinen Mann ).

Es gibt im Netz zahlreiche Abhandlungen zum Thema psychosoziale Entwicklung (auch kognitive Entwicklung als zusätzlicher Schritt), auch in sehr verständlicher, einfacher und praxisnaher Form - einfach mal googeln.
 
Ich hatte ja vor Luca s Geburt keine Ahnung wie Babies oder gar Kleinkinder "funktionieren". Hatte keine Geschwister und meine Freundinnen haben auch erst nach mehr angefangen zu "züchten".

Als ich mit dem Neugeborenen Luca vom Krankenhaus heim bin kam mir kurz der Gedanke das ich ja überhaupt nicht weiss wann so ein baby gewickelt werden muss ,, gefüttert, wann wo und wieviel es denn schläft...
Aber auch ohne grosse Recherchen, nur durch beobachten und Vertrauen meiner Instinkte war und ist Luca ein sehr ausgeglichenes glückliches Kind.

Ich finde es eigentlcih schrecklcih das es noch Leute gibt denen man tatsächlich Studien vorlegen muss damit sie wissen das so ein kleines Baby nicht aus trotz weint oder irgendjemanden damit ärgern möchte oder sonstiges... Im Leben nicht wär ich auf die Idee gekommen ihn schreien zu lassen, sowas geht einfach gar nicht.

Verbote gibt es hier eigentlich sehr wenige aber die die es gibt sind sinnvoll und werden strikt durchgezogen.
Schere Messer Kerzen sind tabu, ebenso Hund und Katze.
Natürlich werden gefährliche Sachen "eigentlcih" verräumt aber wenn man was rumliegt wird da nicht hingefasst.

Bei vielen Sachen wo ich weiss es kann nix allzu schlimmes passieren kann er auch selber seine Erfahrungen machen " ala ärger die Katze nicht kann sein das sie dich kratzt" wenn er s trotzdem macht lass ich auch mal den dingen seinen Lauf, und die brave Katze unterstützt mich bei meiner Erziehung und hat ihn schön in die Hand gekratzt... Ja mei, ich habs ja gleich gesagt...
Oder "turn da nicht rum du könntest runterfallen " wenn er s trotzdem macht tja, dann fällt er halt.

Natürlich wird er dann auch getröstet aber der Lerneffekt ist einfach viel besser als wenn man bei jeder Gefahr sagt lass das ich bin schliesslich erwachsen und weiss das besser. Sie müssen einfach Erfahrungen sammeln die kleinen.

Natürlich nur bei halbwegs ungefährlichen sachen!!!

Ich glaub ich fahr mit der Instinkt- und Intuitionsschiene ganz gut und werd das weiter so handhaben, immer wieder interessant wenn man dann anschliessend auf einen Artikel stösst und sich dann denkt "ok wusst ich zwar nicht aber habe ich genau so gehandhabt!"...

Also Muttis hört einfach in euch rein dann funktioniert das schon
 

Ja. Nachempfinden kann ich das auch nicht (als Tatsache akzeptieren aber durchaus - bis zu gewissen Grenzen und auch nur, wenn Mensch zum lernen bereit ist). Aber leider sind nicht alle Menschen mit einer guten Intuition, Empathie und Instinkt ausgestattet. Dies zu kompensieren ist sicher ungleich schwerer - aber durchaus machbar.


Das sehe ich auch so.
 
In meinem unmittelbaren Umfeld gibt es irgendwie auch kaum Baby's, genau genommen eins was nen halbes Jahr älter ist als Nik. Allerdings sind die Eltern leider etwas abschreckend weil absolute Übereltern und Wehe man macht es nach seinem Bauch
Ich hatte auch nicht gedacht das es so schwer wird, schließlich hat er ja schon ein Kind und hat die erste Zeit ja auch noch mit der Mutter zusammen gelebt
Die Idee grundsätzlich is gut, allerdings hapert es daran das er absolut nicht liest Hab ihn neulich mit Müh und Not dazu "verdonnert" den derzeitigen Entwicklungsschub bei "oje ich wachse" zu lesen Danke Caro für dem Tip, is echt sehr gut und gibt es sogar im AppStore

Bis ich Nik bekommen habe, hab ich noch niemals in meinem Leben ein Baby gewickelt, gebadet oder gefüttert Aber ich find mal wieder, das hat die Natur ganz gut gemacht, man kann es eben trotzdem
Ich geb zu in die Mutterrolle musste ich auch erst reinwachsen, insbesondere durch die doch recht komplizierte und schnelle Geburt per Kaiserschnitt. Trotz allem kriegt man ja sehr schnell raus wann der Zwerg was will bzw. Ob er nur nölt oder ob er einen tatsächlich braucht. Wenn er nölt lass ich hn auch liegen, das ist allerdings nur tagsüber.

Ich glaube das was mich daran am meisten stört ist, dass es mich so überrascht weil ich so gar nicht damit gerechnet habe das er so ist, zu seiner Tochter ist er der "Supervater". Wobei auch da musste er erst lernen das er sein schlechtes Gewissen das er nicht mehr bei ihr lebt nicht damit wegbekommt indem er ihr alles durchgehen lässt.
Und er selbst hat auch nicht diese Einstellung, da sind wir wieder bei den ganzen Leuten die alle so von dem perfekten Babys erzählen
 
Anne (Manny), könnte es sein, dass Dein großes Dreibein erst mit Kleinkindern was anfangen kann und sich den Säugern gegenüber einfach hilflos (und damit restlos überfordert) fühlt?
 
Anne (Manny), könnte es sein, dass Dein großes Dreibein erst mit Kleinkindern was anfangen kann und sich den Säugern gegenüber einfach hilflos (und damit restlos überfordert) fühlt?

Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, aber ich hoffe es Als ich seine Tochter kennen gelernt habe war sie etwa 8, sie war nicht in der Lage (und musste es laut seiner Aussage auch nicht) sich mal 5Minuten allein zu beschäftigen.
Von Nik "verlangt" er es aber schon seid er ein paar Wochen alt war und wundert sich das er sich (verständlicherweise) anfangs lautstark beschwert hat
Mittlerweile beschäftigt er sich schon sehr gut alleine
 
was mir jetzt grad noch einfällt: es gibt so manche Mannsbilder, die meinen, grad die Jungs dürfe man net verzärteln, weil die sollen ja keine Weicheier werden ...

hilft Dir aber akutell alles nüscht, ist echt ne blöde Situation :knuddel:
 
vielleicht ist er einfach überfordert und hat sich das irgendwie anders vorgestellt? es gibt ja so kerle denen erst bewusst wird was sie nicht wollen wenn sie es haben. . . mir tut es leid dass deine situation so blöd ist
 
hm, keine Ahnung so genau hat er das noch nicht gesagt
gut wenn´s so wäre müsst er da durch oder eben gehen

Egal wie, ich sollte lernen mich nicht den Kopf darüber zu zerbrechen wieso und weshalb es so ist sondern ihn quasi "nach anweisung" mit dem Kleinen umgehen zu lassen. Wenn ich ihm das sage zieht er zwar ne Fresse, macht es aber und spätestens wenn er die nächste Zigarette rauchen konnte is die schlechte laune auch vorbei.
Heißt für mich aber eben das ich die nächsten Monate eben immer da bin insbesonder Nachts.
 
hier ist es so dass der kerl sich zwar bei den ganz kleinen einbringt,er aber wirklich erst was mit ihnen richtig anfangen kann wenn sie etwas älter sind.aber so die normalen sachen macht er auch wenn sie noch so klein sind.dafür kommen aber auch keine blöden sprüche denn er weiss ganz genau was ich da leiste.er ist auch schnell genervt,ich habe eher nerven wie drahtseile,mich stört das nicht.schnell genervt ist da auch eher meine bezeichnung dafür weil ich doch stressresistenter bin.er flippt nicht aus aber nach ein paar stunden wird er hektischer
 
Gern geschehen Manny.

Ich finde Hunde- und Kindererziehung bis jetzt gar nicht soooo unterschiedlich. Klare Regeln. Nein! heißt auch nein. etc.

David schläft jetzt, aber kein Wunder nach dem Tag. Unser Weihnachtsgeschenk hat er noch nichtmal und ist schon komplett reizüberflutet. Unsere Freunde sind wahnsinnig. Heute morgen mit dem Paar gefrühstückt, die sonst überhaupt keine Kinderfreunde sind -> David hat zwei tolle Motorikspiele geschenkt bekommen und voller Begeisterung damit gespielt.

Heute Abend waren wir bei unseren Patenkindern mit weiteren Freunden dort vor Ort -> Klamotten, Schnullerkette mit XXL-Kuscheltier abgestaubt

Als wir dann zuhause waren, kamen mein Schwager mit Freundin noch zur Bescherung vorbei -> "Built-a-Bear" Säuglingsbär abgestaubt, er heißt "Hatschi" Laut meinem Schwager kommt mein Schwiegervater morgen mit etwa einem halben Kubikmeter Geschenken für David an.

Oma 1 hat ein Paket geschickt und Oma 2 ist dann am 2. Feiertag noch mit Bescherung dran. *wahhhh*

Aber die leuchtenden Kinderaugen (auch in dem zarten Alter schon) sind ja der absolute Wahnsinn!
 
Oli hat sich am Anfang bei mir abgeguckt, wie "man" mit der Lütte kuschelt und schmust.

Er hat es mir gesagt, auch das er sich unsicher war, was"richtig" ist. Mittlerweile klappt das super (ausser, das er den Schnuller öfter vergisst).

Vielleicht hängt`s ja auch daran. Und ich denke auch, das Töchter ne`ganz andre Schiene sind als Söhne - zumindest manchmal.
 
Mein damaliger Mann konnte mit seiner Tochter erst was anfangen als sie anfing zu laufen und ihre ersten Wörter brabbelte.
Vorher, und das hat er mir offen gesagt, kann er mit einem Baby nichts anfangen und wickeln findet er eklig. Er hat es einmal gemacht weil ich krank war, ansonsten waren Kinder meins, genauso wie Hunde.
 
Morgen ,
Mein Kind hat heut mit mir bis hab zehn geschlafen Dafür auch von um halb neun bis halb eins extrem unruhig mit ganz oft aufwachen und ganz viel weinen . Es war gestern einfach zuviel für ihn, aber Geschenke findet er toll.
Vor allem gab es so herrliche Krawall Geschenke Und dann hat er seinen Onkel entdeckt , Jedesmal wenn der ihm auf 3Schritte zu nah kam oder ihn zulange angesehen hat (gut er hat auch Fratzen gezogen) gab es böse Tränen und nur Mutti konnte helfen Dafür hat der aber versprochen mit 10 bekommt er von ihm nen Schlagzeug
Von Farina gab es nen Bullikuscheltier und ganz nach der Mama Liebt er das

Zum anderen Thema, naja so wirklich viel kuschen will Nik gar nicht, er ist eher für "Rabaukenspiele" zu haben
Baden tut er Ihn auch sehr selten, wobei ich glaub da hat er wirklich Angst (und es is ihm hier zu unbequem), füttern und wickeln wenn ich es sage. Was ich ihm aber lassen muss ist das wenn er hier ist er sich morgens um ihn kümmert und ich ausschlafen kann. Nachdem ich es angesprochen habe ist er sich gestern sogar ausschließlich nur um ihn gekümmert und ich konnte wirklich schlafen. Sonst hat er ihn auf seine Decke gelegt und Nik hat sich lautstark selbst beschäftigt also war nich viel mit schlafen.
Naja, wir werden sehen wie es so weiter geht
 
hm, keine Ahnung so genau hat er das noch nicht gesagt
gut wenn´s so wäre müsst er da durch oder eben gehen

Ganz genau, aber ganz im Ernst: Da ist er lange nicht der einzige Mann, dem es so geht, und keine "doofe Ausnahme". Durch mussten die da alle, und sehr vielen gelingt das auch.

Deswegen schrieb ich: Oft ist das halt ne Phase.

Egal wie, ich sollte lernen mich nicht den Kopf darüber zu zerbrechen wieso und weshalb es so ist sondern ihn quasi "nach anweisung" mit dem Kleinen umgehen zu lassen. Wenn ich ihm das sage zieht er zwar ne Fresse, macht es aber

Ist doch gut. Immerhin macht er ja was.

Heißt für mich aber eben das ich die nächsten Monate eben immer da bin insbesonder Nachts.

Ich weiß nicht, was du dir so vorgestellt hast, aber das geht auch sehr vielen Müttern so. Vor allem, wenn sie stillen, und das Kind (wie gar nicht mal so wenige) die Flasche K.acke findet - denn da kann der Papa noch so motiviert sein, das schafft er halt doch nicht.

Auch das ist ne (nervige!) Phase, aber auch die geht schnell vorbei.

Ich weiß - das stellt man sich beim ersten Kind noch nicht so vor, da kommt einem das endlos und unabsehbar vor, bis die Kleinen größer sind. Aber wenn man es objektiv betrachtet, ist es nicht so.

Nur Mut.
 
So - und dann nochmal was für die Statistik:

Es wird... - ein Junge.

(Also nix mit Madame Schmolli... )

Trisomien sind ausgeschlossen, alles andere steht aber noch aus.

Mir geht's heute mies, ich denke, heute Nachmittag gehe ich nochmal ins KH, zur Kontrolle.

(Nein, ich habe keine Kraftanstrengungen unternommen, ich habe ein Mal gestaubsaugt! Und den Sauger hat mir noch der GG auf der Treppe getragen.)

Ich glaube zwar, jetzt isses eher der Rücken, der streikt, aber so ganz genau weiß ich es halt nicht.

Boah, datt nervt...
 

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