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och, ich glaub das würde die polizei auch gern...
selben Zeit, als der Rentner auf dem Polizeiposten versorgt wurde, ging bei der Polizei Herborn ein Notruf ein. Ein Mann sei bei Dillheim von einem Hochsitz gestürzt und habe sich dabei verletzt, so der Anrufer. Bei der Befragung durch die eingesetzten Streife verstrickte sich der 56-jährige Zeuge in Widersprüche, so dass die Polizei derzeit davon ausgeht, dass der Mann mit seiner Version der Geschehnisse einer Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung zu entgehen versuchte.
Ich finde schon dass sich ein seriöser Tierschutzverein von einem Mitglied distanzieren sollte, welches Jäger angreift oder Hochsitze ansägt oÄ. Und je nach schwere des Deliktes über einen Ausschluss nachdenken, auch damit es nicht so scheint als billige der Verein solches vorgehen. Genauso finde ich es positiv WENN sich herausstellen sollte das ein Jäger den Wolf gewildert hat, wenn eine deutliche Distanzierung von seiten der offiziellen Jagdvereinigungen kommt. Ist ja auch ohne Täter schon erfolgt:
Jo, wir leben in Texas, jeder hat 'ne Knarre und ballert damit auf Wölfe und anderes Getier, welches sich in verpachteten Jagdrevieren befindet.genau das geschieht aber im umgekehrten Fall, also wenn wo ein Tier (widerrechtlich) geschossen wird, dann ist nach vielfacher Meinung immer ein Jäger der Täter - und genau diese (unsinnige) Argumentation wollte PJ aufzeigenFinde ich einfach zu stark vereinfacht - da jetzt bei diesen Fällen irgendwie eine Verantwortung von Tierschützern draus abzuleiten...
(hat HSH2 gestern in dem anderen Thread eingestellt)...Entsprechend groß ist die Empörung über den fünften nachweislich unnatürlichen und zielgerichteten Todesfall bei den sächsischen Wölfen in den pro Wolf orientierten Internetforen. Dort wird davon ausgegangen, dass Jäger den Wolf beschossen haben. Das allerdings ist unbewiesen. Nicht allein Jäger haben Zugang zu Schusswaffen. Der Präsident des Landesjagdverbands, Knut Falkenberg, hat schon gegenüber SZ im Fall des bei Bautzen getöteten Wolfsjünglings betont, dass es neben den Besitzern illegaler Waffen auch andere mögliche Tätergruppen gibt. ...
Weitere Tätergruppen sind z. Bsp. Leute, die Angst vor dem Wolf haben, was in den Wolfsgegenden z. Bsp. nicht unerheblich ist und von den Medien auch geschürt wird, sowie Herdenbesitzer, welche z. Bsp. bei uns auch den Wolf lieber tot als lebendig sehen. Motive gibt es also auch genug und m. M. nach stärkere als jenes, dass der Jäger "sein Wild vor dem Wolf schützen" will.
Sicherlich eine Frage des Standpunktes, natürlich. Jedem das seine.
genau das geschieht aber im umgekehrten Fall, also wenn wo ein Tier (widerrechtlich) geschossen wird, dann ist nach vielfacher Meinung immer ein Jäger der Täter - und genau diese (unsinnige) Argumentation wollte PJ aufzeigenFinde ich einfach zu stark vereinfacht - da jetzt bei diesen Fällen irgendwie eine Verantwortung von Tierschützern draus abzuleiten...
Jo, die Wahrscheinlichkeit, welche diese "Tätergruppen" als Täter in Frage kommen lassen, würde ich mit 10 Prozent sehr hoch ansiedeln.(hat HSH2 gestern in dem anderen Thread eingestellt)...Entsprechend groß ist die Empörung über den fünften nachweislich unnatürlichen und zielgerichteten Todesfall bei den sächsischen Wölfen in den pro Wolf orientierten Internetforen. Dort wird davon ausgegangen, dass Jäger den Wolf beschossen haben. Das allerdings ist unbewiesen. Nicht allein Jäger haben Zugang zu Schusswaffen. Der Präsident des Landesjagdverbands, Knut Falkenberg, hat schon gegenüber SZ im Fall des bei Bautzen getöteten Wolfsjünglings betont, dass es neben den Besitzern illegaler Waffen auch andere mögliche Tätergruppen gibt. ...
Weitere Tätergruppen sind z. Bsp. Leute, die Angst vor dem Wolf haben, was in den Wolfsgegenden z. Bsp. nicht unerheblich ist und von den Medien auch geschürt wird, sowie Herdenbesitzer, welche z. Bsp. bei uns auch den Wolf lieber tot als lebendig sehen. Motive gibt es also auch genug und m. M. nach stärkere als jenes, dass der Jäger "sein Wild vor dem Wolf schützen" will.
Sicherlich eine Frage des Standpunktes, natürlich. Jedem das seine.
Im Osten Deutschlands zeigen sich noch die Folgen der DDR. Dort gibt es weniger Schusswaffen, weil Schützenvereine verboten waren.
... ganz besonders negativ fällt mir da z.B. das Verhalten von grace007 mir gegenüber auf - aber auch Jackie kann das gut ....
Weitere Tätergruppen sind z. Bsp. Leute, die Angst vor dem Wolf haben, was in den Wolfsgegenden z. Bsp. nicht unerheblich ist ...
Hast du für das markierte irgendeinen Nachweis? Also für das "nicht unerheblich" - sprich irgendwelche Zahlen? ...
oh Märchenstunde mit Gerald?Und wieviele davon haben ein Gewehr?
Ich sag's Dir - alle, die einen Jagdschein haben.