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Aber mal ernsthaft. Solche extremen Jagdgegner gibt es und dass sich die dann mit Begeisterung auf alles stürzen was in irgendeiner weise gegen Jäger genutzt werden kann ist klar. Die kann man auch mit Argumenten nicht überzeugen, das hat was von religiösem Fanatismus.
In meiner selektiven Erinnerung ist das aber nicht der allgemeine Ton in der Bruno-Diskussion gewesen. Wobei ich mich damals auch noch nicht viel im Internet rumgetrieben hab.
Das ist ein bisschen als würdest du auf gegenh. nach Beispielen für die allgemeine Stimmung in D zum Thema Hund suchen.
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na gut, Du musst halt bedenken, dass dass so viele Jahre her ist. Die heute noch verfügbaren Presseartikel sind spärlich vorhanden und wenn, dann längst auch entsprechende "korrekt", wenn Du verstehst.

Ich erinnere mich halt noch gut, dass es damals auch diese massive Negativpresse gegen Jäger gab, einschl. der von mir genannten Anschuldigungen bzgl des Abschusses, und wer es nicht glaubt oder glauben will, soll es halt nicht glauben. Für den Fall spielt es ja eh keine Rolle mehr. Und was mit heutigen Fällen passiert, sehen wir ja u.a. hier im Forum. Leider.
 

Aha - und das wäre?

Mir war z.B. nicht bewusst, das es für den Wolf eine Abschussgenehmigung gab - aber sieht in ein paar Jahren sicher anders aus
 

Von der Warte aus hatte ich es noch gar nicht betrachtet...
 

hmmm, hat sich den der seriöse Tierschutz ausdrücklich von den krawallmacher, den morddrohungen und sachbeschädigungen distanziert?
wurden den ermittelt ob da nicht im tierschutz engagierte leute dahinterstecken??
ich mein, morddrohungen gegen einen menschen und zerstörung von jagdeinrichtungen wegen einem legal(!) erlegten tier...

oder wird sich der seriöse tierschutz von diesen fällen* ausdrücklich distanzieren??






paar bilder

ich mein, wer kratzt den schon „Mörder“ auf n auto wenn nicht jagdgegner od tierrechtler…??


nein? sie sind ja nicht für alles verantwortlich?

stimm ich dir zu! ja, wirklich, die sind ja nicht für jedes mitglied oder nahestehende leute verantwortlich…

aber warum sollen sich dann DIE jäger ausdrücklich von einem erschossenen wolf distanzieren?
selbst wenn sich irgendwann mal rausstellen SOLLTE das es n ***** mit ohren war, der n jagdschein hat/hatte sind nicht DIE jäger schuld nur weil sie nicht wildkreischend u mit den armen rudernd brüllen „wir waren es nicht“!!!





*die fälle stammen aus den letzten 1,5 monaten, ich hab mir nach unserem letzten plausch gedacht, ich halt einfach mal die augen auf, musste nicht mal suchen
 
Na ja, da ist ja auch erstmal die Frage, was als Moddrohung (im Sinne der betreffendn Artikelschreiber) gilt. Richtige Morddrohungen (natürlich ein absolutes NoGo) oder Äußerungen a la "denen müsste man auch mal eins auf den Pelz brennen" o.Ä.? Wenn das geklärt ist, könnte man dann diesen Aspekt mMn weiter diskutieren...


Beim ersten Link müsste man dann auch fairerweise die Frage stellen, ob der Angreifer sich vielleicht durch die von dem Jäger abgefeuerten Testschüsse bedroht gefühlt haben könnte.

Beim zweiten Link (wie auch beim ersten Link) stellt sich mir die Frage, warum sich seriöse Tierschützer da distanzieren müssten... Müsste es im ersten Fall nicht eher die Gemeinschaft dr Fußgänger sein und im zweiten Fall die Gemeinschaft der Motorradfahrer?

Beim dritten Link: Da fielen mir z.B. noch Leute ein, die ggf. weder Jagdgegner noch Tierrechtler sind, die aber ggf. ein Haustier infolge der Ausübung der Jagd verloren haben.

Finde ich einfach zu stark vereinfacht - da jetzt bei diesen Fällen irgendwie eine Verantwortung von Tierschützern draus abzuleiten...
 
Finde ich einfach zu stark vereinfacht - da jetzt bei diesen Fällen irgendwie eine Verantwortung von Tierschützern draus abzuleiten...
genau das geschieht aber im umgekehrten Fall, also wenn wo ein Tier (widerrechtlich) geschossen wird, dann ist nach vielfacher Meinung immer ein Jäger der Täter - und genau diese (unsinnige) Argumentation wollte PJ aufzeigen
 
Ich finde die Beispiele für diesen Nachweis einfach recht unglücklich gewählt.
 
Beim ersten Link müsste man dann auch fairerweise die Frage stellen, ob der Angreifer sich vielleicht durch die von dem Jäger abgefeuerten Testschüsse* bedroht gefühlt haben könnte.

und wenn du dich von einem bewaffeneten, bereits schießenden mann auf ner 4 meter hohen leiter bedroht fühlst aber n auto mit kennzeichen daneben steht, rufst du nicht die cops und gibst die kfznummer durch sondern
pöbelst erst am boden und kletterst dann die leiter hoch um ihm oben die jacke zu zerreisen???


natürlich kannnst du die beispiele unglücklich finden,
ich find hier auch so manche äusserung u vergleiche "unglücklich"
und muss trotzdem mit leben

aber ich finds bezeichnend, dass hier
Beim dritten Link: Da fielen mir z.B. noch Leute ein, die ggf. weder Jagdgegner noch Tierrechtler sind, die aber ggf. ein Haustier infolge der Ausübung der Jagd verloren haben....

schon wieder ne sippenhaft für DIE jäger und ne fette entschuldigung für sachbeschädigung konstruiert wird!



*PS: der jäger hatte das recht, im revier das gewehr an- und einzuschießen.
 
PPS: 1. hast du, glaub, das überlesen


und 2. hast du die frage nicht beantwortet:
wenn beim tierschutz nicht, warum dann bei jägern???
 
Ich finde schon dass sich ein seriöser Tierschutzverein von einem Mitglied distanzieren sollte, welches Jäger angreift oder Hochsitze ansägt oÄ. Und je nach schwere des Deliktes über einen Ausschluss nachdenken, auch damit es nicht so scheint als billige der Verein solches vorgehen. Genauso finde ich es positiv WENN sich herausstellen sollte das ein Jäger den Wolf gewildert hat, wenn eine deutliche Distanzierung von seiten der offiziellen Jagdvereinigungen kommt. Ist ja auch ohne Täter schon erfolgt:
 

Sagen wir es mal so: Mich würde speziell bei diesem Fall auch interessieren, was die andere Partei zum Hergang des Vorfalls zu sagen hätte.




Wird es das? Ich habe extra nicht "die Jäger" geschrieben, sondern habe versucht, es mit "Ausübung der Jagd" möglichst neutral zu formulieren. Und ich habe auch extra nicht, durch diesen bestimmten Jäger geschrieben, weil ich befürchtete, dass es dann heißt, ich würde dem betreffenden Jäger was unterstellen.

Und nein, es war nicht als fette Entschädigung für Sachbeschädigung gemeint, sondern lediglich als Antwortidee auf die von dir gestellte Frage, wer außer Tierrechtlern oder Jagdgegnern "Mörder" in Autolack eingeritzt haben könnte.

Aber wenn sich einzelen Jäger oder alle Jäger insgesamt sich aus meinen Äußerungen gerne einen Angriff auf die gesamte Zunft basteln möchten, bitte...



*PS: der jäger hatte das recht, im revier das gewehr an- und einzuschießen.

Gut möglich. Dennoch kann das für sich dort aufhaltende Personen, je nach Umständen, schon arg bedrohlich wirken. Und wie diese Umstände waren, wissen wir alle nicht.
 

Wenn das wirklich klar wäre, dass ein Mitglied dies tatsächlich tut, ja, dann würde ich eine Distanzierung des betreffenden Vereins auch für angemessen halten.

Aber wenn ein Fußgänger oder gar ein Motorradfahrer z.B. einen Jäger (ohne Grund) angreift und nichts über eine eventuelle Zugehörigkeit dieser Person zu irgendeinem Tierschutzverein o.Ä. bekannt ist, dann ist mir nicht klar, warum sich dann alle Tierschutzvereine dieser Welt davon öffentlich distanzieren sollten - dies aber von der Gemeinschft der Fußgänger oder den Motorsportvereinen dieser Welt nicht auch im selben Atemzug gefordert wird.

Und ja, in einem Fall, in dem eine klar einem Tierschutzverein zuzuordnende Person einen oder mehrere Jäger grundlos angreift o.Ä., fände ich es auch ziemlich ätzend, wenn dann andere Mitglieder des betreffenden Vereins in Foren irgendwie versuchen würden, das Verhalten zu rechtfertigen oder gar den Geschädigten irgendwie die Schuld in die Schuhe zu schieben versuchen würden.
 

och, ich glaub das würde die polizei auch gern...

 

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