Wolfgang
KSG-Haarspalter™
Hi Gemeinde,
es geht um unser knapp vierjähriges Staff-Mädchen Ruby. Vor ca. vier Monaten lahmte sie plötzlich auf dem rechten Vorderlauf. Ich dachte, sie hat sich beim Toben versprungen und hab zunächst mal drei Tage Schongang eingelegt. Als es dann nicht wesentlich besser war, sind wir zu unserem TA gegangen. Der konnte aber nichts konkretes feststellen und vermutete eine Zerrung. Sie hat dann Canosan und weitere Schonung verordnet bekommen und es wurde auch besser.
Vor einigen Wochen wurde es aber wieder schlimmer und wir sind erneut zum TA. Da nach den Symptomen (tlw. wechselnde Lahmheit) eine Borreliose nicht auszuschließen war, hat er Blut abgenommen und zum Borreliosetest (Antikörpertiter) eingeschickt; Ergebnis war negativ. Daraufhin haben wir noch einen Immunoblot-Test nachbeauftragt, um ganz sicher zu gehen (Ergebnis kommt heute). Zur Schmerzlinderung bekommt Ruby seit einer Woche Rimadyl (Wirkstoff: Caprofen).
Da Rubys Lahmheit auf dem rechten Vorderlauf am Wochenende so schlimm wurde, dass sie gar nicht mehr gassigehen will und ihre Geschäfte nur noch im Garten verrichtet, sind wir gestern zum Röntgen gegangen. Nach zwei Stunden und etlichen Aufnahmen von Schultergelenk und Pfote hatten wir dann eine Aufnahme, auf der ein heller Fleck auf dem Schultergelenk zu sehen war. Unser TA diagnostizierte eine Verkalkung/Verknöcherung der Bizepssehne, die über das Schultergelenk läuft. Er wird jetzt noch eine zweite Meinung einer Kollegin aus einer Tierklinik einholen und will danach die weitere Behandlung mit uns besprechen (OP oder Cortisondepot oder?).
Hat von euch jemand Erfahrungen mit diesem Krankheitsbild oder Tipps?
Grß
Wolfgang
es geht um unser knapp vierjähriges Staff-Mädchen Ruby. Vor ca. vier Monaten lahmte sie plötzlich auf dem rechten Vorderlauf. Ich dachte, sie hat sich beim Toben versprungen und hab zunächst mal drei Tage Schongang eingelegt. Als es dann nicht wesentlich besser war, sind wir zu unserem TA gegangen. Der konnte aber nichts konkretes feststellen und vermutete eine Zerrung. Sie hat dann Canosan und weitere Schonung verordnet bekommen und es wurde auch besser.
Vor einigen Wochen wurde es aber wieder schlimmer und wir sind erneut zum TA. Da nach den Symptomen (tlw. wechselnde Lahmheit) eine Borreliose nicht auszuschließen war, hat er Blut abgenommen und zum Borreliosetest (Antikörpertiter) eingeschickt; Ergebnis war negativ. Daraufhin haben wir noch einen Immunoblot-Test nachbeauftragt, um ganz sicher zu gehen (Ergebnis kommt heute). Zur Schmerzlinderung bekommt Ruby seit einer Woche Rimadyl (Wirkstoff: Caprofen).
Da Rubys Lahmheit auf dem rechten Vorderlauf am Wochenende so schlimm wurde, dass sie gar nicht mehr gassigehen will und ihre Geschäfte nur noch im Garten verrichtet, sind wir gestern zum Röntgen gegangen. Nach zwei Stunden und etlichen Aufnahmen von Schultergelenk und Pfote hatten wir dann eine Aufnahme, auf der ein heller Fleck auf dem Schultergelenk zu sehen war. Unser TA diagnostizierte eine Verkalkung/Verknöcherung der Bizepssehne, die über das Schultergelenk läuft. Er wird jetzt noch eine zweite Meinung einer Kollegin aus einer Tierklinik einholen und will danach die weitere Behandlung mit uns besprechen (OP oder Cortisondepot oder?).
Hat von euch jemand Erfahrungen mit diesem Krankheitsbild oder Tipps?
Grß
Wolfgang