Kükels-Schäferhunde verletzen 80-Jährigen schwer

Nun gut, ich versuche Petitionen zu unterschreiben, Menschen auf zu klären wie es wirklich ist mit den bösen Kampfhunden. Ich vermittle Listenhunde in hoffentlich gute Hände und bringen sie Menschen nahe die sonst nichts damit zu tun haben und leiste auch dort Aufklärungsarbeit. Ich arbeite mit Ihnen und bereite sie auf den Wesentest vor...und begleite sie durch die Prüfung.

Ich würde gerne auf den Sokarun mitgehen...da sind mir aber die Hände gebunden ...findet er am Hauptvermittlungstag statt ..Samstag..hatte ich aber schon mehrfach angesprochen...das letzte mal sogar am Stand selber auf der Messe in Offenbach.

Verteile Flyer von Sokarun da ich diesen wirklich Sinnvoll empfinde

Wie lange ich das mache spielt keine Rolle...das man was macht..ist wichtig.

Ich selber halte keine Listenhunde da es mir schlicht nicht möglich ist...bei uns hat die Eigentümerversammlung beschlossen..keine Listenhunde und so einfach verkauft man kein Haus und kauft sich halt ein Neues.

Für manche mag es zu wenig sein..für mich ist es mein mir Mögliches...und ich finde es schon müßig das man sich nun beweisen soll ob man den was macht bevor man den mitreden kann.... nur so informativ ;)


oh, habe ich dann eine fehl info, das du gar nichts mit den listenhunden im tierheim zu tun hast ??:verwirrt::verwirrt: und du bist mir immer noch eine erklärung schuldig... wie das mit amy war und inwieweit sie den pflegern "respekt " beigebracht hat ... das interessiert mich immer noch brennend... sie ist im übrigen prima vermittelt.:hallo:
 
  • 29. Mai 2024
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Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich weiß das sie prima vermittelt ist ..und wenn man schreibt sie hat einen Pfleger Respekt bei gebracht es nicht unbeding negatives sein muss..ich habe Amy einfach nur klasse gefunden und kam von Anfang an prima mit ihr zurecht...Sie war eine tolle Kanone und nicht jeder muss damit zurecht kommen findest du nicht auch? Ich freue mich sehr das sie einen schönen Platz hat ;)

Ich persönlich plaudere nicht gerne über meinen Alltag im Tierheim um genau solche Fehlinterpredationen zu vermeiden ;)
Ich arbeite lieber und kümmer mich um meine Nasen...sie leiden genug an ihrer Situation. Das war auch der einzige Beitrag dazu und wird auch so bleiben :)
Und doch..ich betreue die Listenhunde im Tierheim sollte doch eigentlich aus dem Text zu erkennen sein. Das beinhaltet auch arbeiten zum Wesentest und sie da durch zu begleiten und das vermitteln...oder habe ich jetzt da auch was so mißverständlich geschrieben.
 
Ich weiß das sie prima vermittelt ist ..und wenn man schreibt sie hat einen Pfleger Respekt bei gebracht es nicht unbeding negatives sein muss..ich habe Amy einfach nur klasse gefunden und kam von Anfang an prima mit ihr zurecht...Sie war eine tolle Kanone und nicht jeder muss damit zurecht kommen findest du nicht auch? Ich freue mich sehr das sie einen schönen Platz hat ;)

Ich persönlich plaudere nicht gerne über meinen Alltag im Tierheim um genau solche Fehlinterpredationen zu vermeiden ;)
Ich arbeite lieber und kümmer mich um meine Nasen...sie leiden genug an ihrer Situation. Das war auch der einzige Beitrag dazu und wird auch so bleiben :)
Und doch..ich betreue die Listenhunde im Tierheim sollte doch eigentlich aus dem Text zu erkennen sein. Das beinhaltet auch arbeiten zum Wesentest und sie da durch zu begleiten und das vermitteln...oder habe ich jetzt da auch was so mißverständlich geschrieben.

noch einmal O.T. ich habe es damals rausgelesen, dass du die amy magst, aber diese aussagen stimmten schlichtweg nicht und wenn man so etwas schreibt, ohne hintergrund, bleibt gerade hier im KSG immer ein negativer touch über. und was den rest betrifft, ich glaube nicht, das ich mich da verhört habe... was geschrieben wird und was ein wunschdenken ist, das sind oft zwei paar verschiedene schuhe.. sei´s drum.:love:
:hallo:
 
Könntet Ihr das woanders klären?

Wer hier was über wen gehört hat und wer wem Wunschdenken unterstellt tut doch hier nichts zur Sache. :verwirrt:
 
Mal ganz provokant gefragt: Was macht ihr denn gegen die Rasselisten und Verordnungen? Wie "kämpft" ihr?
Ist nicht ketzerisch sondern rein informativ gemeint.

Ich klage in Bayern seit fast 20 Jahren gegen Halteverbote, Beschlagnahmungen, Maulkorbzwang, erhöhte Hundesteuer und ähnliches - mit guten Erfolg :D

und ich werde einen Teufel tun und mich diesen Gesetzten anpassen, dafür darf mich dann gerne jeder starrsinnig nennen.
 
Mal ganz provokant gefragt: Was macht ihr denn gegen die Rasselisten und Verordnungen? Wie "kämpft" ihr?
Ist nicht ketzerisch sondern rein informativ gemeint.

Ich klage in Bayern seit fast 20 Jahren gegen Halteverbote, Beschlagnahmungen, Maulkorbzwang, erhöhte Hundesteuer und ähnliches - mit guten Erfolg :D

und ich werde einen Teufel tun und mich diesen Gesetzten anpassen, dafür darf mich dann gerne jeder starrsinnig nennen.
:zufrieden:
 
Mal ganz provokant gefragt: Was macht ihr denn gegen die Rasselisten und Verordnungen? Wie "kämpft" ihr?
Ist nicht ketzerisch sondern rein informativ gemeint.

Ich klage in Bayern seit fast 20 Jahren gegen Halteverbote, Beschlagnahmungen, Maulkorbzwang, erhöhte Hundesteuer und ähnliches - mit guten Erfolg :D

und ich werde einen Teufel tun und mich diesen Gesetzten anpassen, dafür darf mich dann gerne jeder starrsinnig nennen.


Klagst Du alleine oder mit anderen Hundehaltern zusammen? Und das hat in Bayern Erfolg?
Wow. Finde ich spitze.
 
Es gibt in Deutschland keine "Sammelklagen" wie wir es aus den Fernsehen kennen. In Bayern sind immer nur Einzelfallentscheidungen möglich. Je öfter ein Gericht aber positiv pro Soka entscheidet, um so mehr Richter folgen bzw. richten nach schon vorhandenen Urteilen.

Gemeinden scheuen z.B. eine ungerechtfertigte Auflage wie den Maulkorbzwang bei einem unauffälligen Hund, wenn diese wissen da hat schon jemand dagegen geklagt und gewonnen.

Es ist mühsam, aber jedes einzelne Urteil ist ein Sieg gegen die Ordnungsämter, die das bestehende Gesetz "zu streng" auslegen oder vom Gesetz "nicht gefordertes" vom Halter verlangen, um ein Negativzeugnis auszustellen.

ganz neu :
 
Dan ist hier eine Person die erfolgreich etwas gegen die Verordnung getan hat und die Erfolg hatte...
 
Dan ist hier eine Person die erfolgreich etwas gegen die Verordnung getan hat und die Erfolg hatte...

es gibt, wie rimini schon schreibt, mehrere positive urteile... bayern fängt an zu wackeln.. zwar langsam, aber es klappt. ob es bei einstufungen der rasse geklappt hat, bei einer haltergenehmigung oder bei dieser leinengeschichte. :)
 
Und ich bin der Meinung das nur das etwas bringt. Alles andere ist kein "Kampf" das ist doch normales Leben, dazu brauch ich nicht kämpfen.

Ich kann es nicht mehr hören das "gekämpft" wird, wenn man dann mal ne Petition unterschreibt oder mal an einer Demo teilgenommen hat. Erreichen tut man im kleinen sicherlich etwas aber wie man in 10 Jahren gesehen hat, hat nix gereicht. Und da passt das Wort "Kampf" echt nicht.
 
Das sehe ich sehr ähnlich, ne Demo interessiert Niemanden bzw. es werden nur die aufmerksam, welche eh keine Vorurteile haben.

das A&O bleibt das Bild das wir täglich selbst abgeben, im Bekannten Freundes und Verwandenkreis sprechen die Hunde für sich selbst.

Gegen die Medien kann man sich wehren - teilweise reicht schon eine gewisse Vorsicht im Umgang damit aus.

Gegen bestehende Gesetze kann man nur juristisch etwas erreichen, ganz gleich ob es dabei um Hartz4 oder sonstiges geht.
 
Klar ist eine Kombination das Beste - aber nur mal ne Petition unterschreiben oder eine nette website (youtubefilmchen usw.) ins Netz stellen, 1x die Innenministerien anschreiben...das ist kein Kampf
 
Gut ist die Kombi sicherlich, sie bringt aber im großen und Ganzen nix.

Das Bild was wir geben ist für unsere Mitmenschen vielleicht toll (oder auch nicht, die meisten interessiert s eh nicht), aber es bringt nix. Wie oft musste ich hören: Ja, deiner, der ist ja toll, aber die anderen sind alle böse!

Wie gesagt, nix dagegen wenn jemand wirklich "kämpft", aber ich denk einfach das das Wort viel zu schnell und gerne in eine Diskussion eingebracht wird.

edit: Überschnitten mit Rimi: Genau das mein ich
 
Mal ganz provokant gefragt: Was macht ihr denn gegen die Rasselisten und Verordnungen? Wie "kämpft" ihr?
Ist nicht ketzerisch sondern rein informativ gemeint.

joh, dann antworte ich auch mal auf die frage... erste klage im jahr 2000 mit 99 anderen zusammen in BW. 2. klage (´07 ) = steuerklage gegen die gemeinde, die leider zurück zog und mich tatsächlich normal versteuerte, wollte damals weitergehen, konnte ich dann ja nicht.:sauer:

3.klage steht an.

thüringen fahrt im sommer ´10 für die vorführung, auf der leider recht wenige erschienen und noch weniger politiker. enge zusammenarbeit mit markus, wegen thüringen. nächste fahrt thüringen zur öffentlichen anhörung.

ausbildung meines staffbulls zum rettungshund für öffentlichkeitsarbeit und jezt ausbildung meiner sunny ( staff mix ) ebenfalls zum rettungshund.( hoffentlich klappt es )

telefonate mit behörden aufgrund falscher einstufungen, anmeldungen von sokas und und und....

damals fahrten für hund und halter.

nur ein teil..:)
 
Gut ist die Kombi sicherlich, sie bringt aber im großen und Ganzen nix.

Das Bild was wir geben ist für unsere Mitmenschen vielleicht toll (oder auch nicht, die meisten interessiert s eh nicht), aber es bringt nix. Wie oft musste ich hören: Ja, deiner, der ist ja toll, aber die anderen sind alle böse!

Wie gesagt, nix dagegen wenn jemand wirklich "kämpft", aber ich denk einfach das das Wort viel zu schnell und gerne in eine Diskussion eingebracht wird.

edit: Überschnitten mit Rimi: Genau das mein ich

Eine Massnahme für sich allein bringt in der Regel nichts.
Wenn überhaupt, dann eine Summe an Massnahmen.
Vielleicht nicht unmittelbar, aber man darf z.B. nicht vernachlässigen, dass kleine bis mittlere Massnahmen (sei es Flyer verteilen, seinen netten Hund vorstellen, zu einer Demo gehen, Hund an Oma Käthes Kuchen lutschen lassen) Leute überhaupt erst mal ermutigen, etwas zu tun, Gleichgesinnte kennenzulernen, sich über Ideen und Möglichkeiten auszutauschen, "hinter der Tastatur vorzukommen" - das Gefühl kennenzulernen: JA - ich KANN was tun!

Ich habe auf jeden Fall einen Riesen-Respekt vor jeden, der sich engagiert, ob im Kleinen oder im Grossen - und es tut mir in der Seele weh, wenn diese kleinen Aktivitäten so runtergeredet werden, es ist ungerecht, es ist unfair und - in meinen Augen - dumm und kurzsichtig (aus o.a. Gründen).

Wir brauchen jeden und jeder ist wichtig!
 
Sie haben mit der Behauptung nicht recht, dass alltäglich ausgefochtene "Kämpfe" keine Wirkung haben.

Wenn jeder Einzelne allein schon mit seinem Hund als positives Beispiel im Alltag vorangeht, werden im näheren Umfeld desjenigen Meinungen zum Positiven verändert. Steht ein guter Kommentar unter einem schlechten Zeitungsbericht, wird der eine oder andere vielleicht zum Nachdenken angeregt. Stellt man bei Youtube ein positives Video ein, werden eventuell extreme Meinungen aufgeweicht, die Sokas nur für Beißmaschinen halten. Schreiben viele Leute gute Bloqeinträge, dienen die dort vorgetragenen Argumente dem einen oder anderen Politiker, um die Argumente der Listenbefürworter ins wackeln zu bringen...
 
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