Kührstedt: „Sam“ findet grausames Ende im Kanal

Kührstedt. Trauriges Ende für Beagle Sam: Jemand hat dem jungen Hund eine Gehwegplatte um den Hals gebunden und in den Bederkesa/Geeste-Kanal geworfen. Das Tier ertrank jämmerlich. Die Tierschützer Hans-Jürgen und Ingrid Domhardt sind erschüttert.................

Quelle & kompletter Text:

RIP armer Sam...

Wie kann man als Mensch so etwas tun???
(schade, das man mit dem Täter nicht das Gleiche machen darf...)

schade, das man mit dem Täter nicht das Gleiche machen darf

Zum Vergrößern anklicken....

... nachdem er sich zuvor noch ein bischen im Versuchslabor vergnügen durfte

Doug-Frauchen schrieb:

Wie kann man als Mensch so etwas tun???

Zum Vergrößern anklicken....

u.a. aus dem grund, weil es eben keine drastischen strafen vom gesetzgeber her gibt.
was nützt es also, dass das tierschutzgesetz im grundgesetz mit ,,verankert,, ist, wenn es nicht u.a. durch drastische strafen in die tat umgesetzt wird.

ich bin ein absoluter befürworter der selbstjustiz, wenn es um solche vorfälle wie diesen hier geht.

Armer kleiner Sam!!! So ein Ende, und das auch noch nach so einer Vorgeschichte!! Was hat er nur getan das er einfach nicht schön leben durfte???

Ich hoffe das der HH endlich mal richtig abgestraft wird!!! Ein Jahr strafe reicht in meinen Augen voll und ganz! Ein Jahr in dem er das Leben des Hundes leben darf/muß!! Erst Versuchslabor, dann Wanderpokal, dann ertränkt!!!
Ich bin gerne bereit, im Namen des Staates diese Strafe durchzuführen!!
Natürlich als Ehrenamt, denn so einem die gerechte Strafe zukommen zu lassen wäre für mich in der Tat eine Ehre!! Also Vater Staat, trau dich!!!