Hallo zusammen,
ich benötige mal wieder Eure Meinungen und Erfahrungen;
Gestern Abend habe ich Nudge eine Zecke am Penis (außen) entfernt. Heute vormittag hat mein Freund gesehen, dass es um die Stelle, an der die Zecke saß, stark gerötet war.
Ausgegangen von menschlichen Symtomen und dem Wissen, dass bei kreisrunden Rötungen um Zeckenbisse ein starkes Antibiotikum verabreicht werden sollte, um Borreliose vollständig zu therapieren, sind wir in die Tierklinik gefahren.
Er hat zwar Antibiotikum bekommen, die Ärztin war aber der Meinung, dass man Hunden bei Rötungen um Zeckenbisse nicht gleich wochenlang hochdosierte Antibiotika verabreicht. Hunde zeigten nicht die Symptome, die Menschen nach Borrelien infizierten Zeckenbissen zeigen, soll heißen, bei Hunden gäbe es keine Rötungen.
Wir sollen ersteinmal das Verhalten des Hundes in den kommenden Wochen beobachten. Eventuell könne nach einigen Wochen eine Blutuntersuchung auf Borrelien gemacht werden und dann könne immer noch Antibiotikum verabreicht werden.
Es war insgesamt die vierte Zecke. Alle anderen haben einen Knubbel hinterlassen, aber keine kreisrunde Rötung mit einem Durchmesser von gut einem Zentimeter.
Da ich mit der Klinik schon einige unschöne Erfahrungen gemacht habe, bin ich nun skeptisch, ob es tatsächlich stimmt, was die Gute uns da eben erzählt hat.
Ihrer Aussage nach kann eine Borrelieninfektion auch noch nach Wochen (der Nichtbehandlung) bei einem Hund vollkommen geheilt werden.
Hat jemand Erfahrung auf diesem Gebiet und kann die Aussage bestätigen? Was würde passieren, wenn mein Hund auf Verdacht mit Antibiotika behandelt werden würde?
Viele Grüsse
Steffi
ich benötige mal wieder Eure Meinungen und Erfahrungen;
Gestern Abend habe ich Nudge eine Zecke am Penis (außen) entfernt. Heute vormittag hat mein Freund gesehen, dass es um die Stelle, an der die Zecke saß, stark gerötet war.
Ausgegangen von menschlichen Symtomen und dem Wissen, dass bei kreisrunden Rötungen um Zeckenbisse ein starkes Antibiotikum verabreicht werden sollte, um Borreliose vollständig zu therapieren, sind wir in die Tierklinik gefahren.
Er hat zwar Antibiotikum bekommen, die Ärztin war aber der Meinung, dass man Hunden bei Rötungen um Zeckenbisse nicht gleich wochenlang hochdosierte Antibiotika verabreicht. Hunde zeigten nicht die Symptome, die Menschen nach Borrelien infizierten Zeckenbissen zeigen, soll heißen, bei Hunden gäbe es keine Rötungen.
Wir sollen ersteinmal das Verhalten des Hundes in den kommenden Wochen beobachten. Eventuell könne nach einigen Wochen eine Blutuntersuchung auf Borrelien gemacht werden und dann könne immer noch Antibiotikum verabreicht werden.
Es war insgesamt die vierte Zecke. Alle anderen haben einen Knubbel hinterlassen, aber keine kreisrunde Rötung mit einem Durchmesser von gut einem Zentimeter.
Da ich mit der Klinik schon einige unschöne Erfahrungen gemacht habe, bin ich nun skeptisch, ob es tatsächlich stimmt, was die Gute uns da eben erzählt hat.
Ihrer Aussage nach kann eine Borrelieninfektion auch noch nach Wochen (der Nichtbehandlung) bei einem Hund vollkommen geheilt werden.
Hat jemand Erfahrung auf diesem Gebiet und kann die Aussage bestätigen? Was würde passieren, wenn mein Hund auf Verdacht mit Antibiotika behandelt werden würde?
Viele Grüsse
Steffi