Hallo Ihr Lieben,
ich habe mich schon so lange nicht mehr gemeldet aber nun hab ich doch wieder eine Frage und hoffe ihr könnt mir mit Eurem Schwarmwissen ein wenig helfen oder zumindest meine Entscheidung erleichtern.
Es geht um meine 13 jährige Mischlingshündin Fibie. Ich habe sie vor 5 Jahren von meine Mama übernommen als sie leider Gottes verstorben ist. Nun habe ich bei Fibie diverse Probleme.
Fibie hat schon seit ich sie habe Knoten an der Milchleiste die, wenn sie keine veränderungen bekommen bleiben konnten.
Das hat sich auch mehrere Jahre stabil gehalten. Mittlerweile ist sie dank einer Hornhautentzündung so gut wie blind und altersbedingt so gut wie taub. Seit ihrer letzten Läufigkeit ( scheinschwangerschaft) ist es so das Fibie Schleim aus der Scheide läuft. dies ist nun schon seit mindestens 6 wochen so. Zuerst bekam sie ein Medikament das die scheinschwangerschaft ( milchfluss) aufhört und man hoffte auch das schleimen aus der scheide. dies war aber nicht der fall. somit wurde ein ultraschall der gebärmutter gemacht worauf man sah das die gebärmiutter keine entzündung hat aber voll schleim wäre. es gab e im zeitraum von 3 wochen 3 spritzen alizin in der hoffnung das sich der ganze schleim aus der gebämutter entfernt. ich m uss dazu sagen das fibie keine anzeichen für eine gebärmutterentündung hat. kein fieber, kein vermehrtes trinken und ihr allgemeinzustand ist auch in ordnung. sie freut sich über essen und gassigänge. dennoch hat mir meine TA nahe gelegt fibie die gebärmutter zu entfernen da dies eine vorstufe der Gebärmutterentzündung wäre und es zu einer kommen wird/ könnte.
ich bin hiin und her gerissen und weiss nicht was ich tun soll. sie ist 13 jahre , blind, taub und mit sehr viel tumoren die mittlerweile auch wachsen. soll ich ihr nun auf verdacht und es könnte ja mal sein die gebärmutter entfernen und ihr den stress einer grossen op antun?
wie denkt ihr denn darüber?
ich habe mich schon so lange nicht mehr gemeldet aber nun hab ich doch wieder eine Frage und hoffe ihr könnt mir mit Eurem Schwarmwissen ein wenig helfen oder zumindest meine Entscheidung erleichtern.
Es geht um meine 13 jährige Mischlingshündin Fibie. Ich habe sie vor 5 Jahren von meine Mama übernommen als sie leider Gottes verstorben ist. Nun habe ich bei Fibie diverse Probleme.
Fibie hat schon seit ich sie habe Knoten an der Milchleiste die, wenn sie keine veränderungen bekommen bleiben konnten.
Das hat sich auch mehrere Jahre stabil gehalten. Mittlerweile ist sie dank einer Hornhautentzündung so gut wie blind und altersbedingt so gut wie taub. Seit ihrer letzten Läufigkeit ( scheinschwangerschaft) ist es so das Fibie Schleim aus der Scheide läuft. dies ist nun schon seit mindestens 6 wochen so. Zuerst bekam sie ein Medikament das die scheinschwangerschaft ( milchfluss) aufhört und man hoffte auch das schleimen aus der scheide. dies war aber nicht der fall. somit wurde ein ultraschall der gebärmutter gemacht worauf man sah das die gebärmiutter keine entzündung hat aber voll schleim wäre. es gab e im zeitraum von 3 wochen 3 spritzen alizin in der hoffnung das sich der ganze schleim aus der gebämutter entfernt. ich m uss dazu sagen das fibie keine anzeichen für eine gebärmutterentündung hat. kein fieber, kein vermehrtes trinken und ihr allgemeinzustand ist auch in ordnung. sie freut sich über essen und gassigänge. dennoch hat mir meine TA nahe gelegt fibie die gebärmutter zu entfernen da dies eine vorstufe der Gebärmutterentzündung wäre und es zu einer kommen wird/ könnte.
ich bin hiin und her gerissen und weiss nicht was ich tun soll. sie ist 13 jahre , blind, taub und mit sehr viel tumoren die mittlerweile auch wachsen. soll ich ihr nun auf verdacht und es könnte ja mal sein die gebärmutter entfernen und ihr den stress einer grossen op antun?
wie denkt ihr denn darüber?