Pressemitteilung vom 26.06.2001
F.D.P. Bundestagsfraktion
KOPP: Weg mit Rasselisten für Hunde
BERLIN. Zum heutigen Jahrestag des tödlichen Hunde-Angriffs auf den sechsjährigen Volkan in Hamburg erkärt die FDP-Bundestagsabgeordnete, Gudrun KOPP:
Am heutigen Jahrestag der erschütternden Hunde-Attacke in Hamburg, bei der ein Junge getötet wurde, fehlen leider immer noch geeignete Mittel, mit denen Menschen vor aggressiven Hunden und ihren Haltern wirksam geschützt werden können.
Ein Sachkundenachweis für Hundebesitzer und ein Wesenstest für Hunde sind - rasseunabhängig - die richtigen Antworten auf diese Problemstellung. Die Aggressivität von Hunden lässt sich nach Expertenmeinung nicht bestimmten Rassen zuordnen. Die Bundesregierung und auch die Länderregierungen setzen dennoch auf starre Rasselisten und verschieben damit die nötige Problemlösung: Der Bund nennt vier Rassen, NRW sogar 42, die mit Zucht-, Haltungs- und Importverboten belegt sind. Das ist unsinnig und unverantwortlich.
Ich fordere die Bundesregierung auf, schnellstens auf die Rasseliste zu verzichten und endlich dem Rat der Fachleute zu folgen.
Dr. Rolf Steltemeier - Telefon (0 30) 2 27-5 23 88 - [email protected]
Übrigens, auf ihrer Homepage scheint sie was zu planen:
Dort gibt es einen Menüpunkt "Hundeverordnung", allerdings scheint der noch nicht zu funktionieren:
Dabei sieht sie irgendwie so richtig konservativ aus, so ganz anders als alle Leute mit Kampfis, die ich kenne:
nun ja, aber sie scheint es wirklich ernst zu meinen ...
ciao
Andreas
F.D.P. Bundestagsfraktion
KOPP: Weg mit Rasselisten für Hunde
BERLIN. Zum heutigen Jahrestag des tödlichen Hunde-Angriffs auf den sechsjährigen Volkan in Hamburg erkärt die FDP-Bundestagsabgeordnete, Gudrun KOPP:
Am heutigen Jahrestag der erschütternden Hunde-Attacke in Hamburg, bei der ein Junge getötet wurde, fehlen leider immer noch geeignete Mittel, mit denen Menschen vor aggressiven Hunden und ihren Haltern wirksam geschützt werden können.
Ein Sachkundenachweis für Hundebesitzer und ein Wesenstest für Hunde sind - rasseunabhängig - die richtigen Antworten auf diese Problemstellung. Die Aggressivität von Hunden lässt sich nach Expertenmeinung nicht bestimmten Rassen zuordnen. Die Bundesregierung und auch die Länderregierungen setzen dennoch auf starre Rasselisten und verschieben damit die nötige Problemlösung: Der Bund nennt vier Rassen, NRW sogar 42, die mit Zucht-, Haltungs- und Importverboten belegt sind. Das ist unsinnig und unverantwortlich.
Ich fordere die Bundesregierung auf, schnellstens auf die Rasseliste zu verzichten und endlich dem Rat der Fachleute zu folgen.
Dr. Rolf Steltemeier - Telefon (0 30) 2 27-5 23 88 - [email protected]
Übrigens, auf ihrer Homepage scheint sie was zu planen:
Dort gibt es einen Menüpunkt "Hundeverordnung", allerdings scheint der noch nicht zu funktionieren:
Dabei sieht sie irgendwie so richtig konservativ aus, so ganz anders als alle Leute mit Kampfis, die ich kenne:
nun ja, aber sie scheint es wirklich ernst zu meinen ...
ciao
Andreas