Also ich weiß bis heute nicht, was es war."Man" ist alles, was die schützende Hand über die Jägerei hält bis hinauf zum Jagdverband.
Mit ein Indiz, dass der Rottweiler immer gern als der Verursacher von Unfällen in den Medien verwendet wird, sind immer wieder mal Berichte, die entweder direkt von einem Rottweiler sprechen oder wenigstens von einem Rottweiler-Mischling. Das mir bekannte letzte Beispiel dafür ist der Hund, der am 19. Oktober 2010 in Thüringen seine Besitzerin getötet haben soll. Es war jedoch weder ein Rottweiler noch ein Rottweilermischling wie in den Medien immer wieder behauptet - es war nicht mal ein schwarzer Hund.
@ Baudisch
Und wer soll das steuern?
Und warum?
Welche Macht müßte jemand haben, der deutschlandweit vorgibt, worüber die Medien berichten?
Und wieso lässt sich dann die BILD einen Kampfhundeübergriff auf ein Kind, welches schwerverletzt wird, entgehen?
Ist doch alles dabei, was ein Top - Aufreisser werden könnte.
Mich hat's auch eher privat interessiert.@HSH2: Es gibt offensichtlich ein oder mehrere Fotos des Hundes, die unserer Landesgruppe vorliegen, die aber aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden können.
Helfen würde es aber leider sowieso nichts. Die Medienberichte prägen sich durch ihre Machart so ein, dass selbst eine fundierte Gegendarstellung nur ein Achselzucken bei den Menschen erzeugt. Selbst bei Beißvorfällen mit festgestellten anderen Hunderassen muss der Rottweiler allzu oft herhalten - manchmal sogar mit teilweise mies bearbeiteten Bildern, damit alles schön gefährlich und blutrünstig aussieht - mit der Anmerkung, dass ja erst auch ein Rottweiler und blablabla. Die Freunde der Terrierrassen können da wohl auch ein Lied von singen, wie Meinungen auf Kosten ihrer Hunde manipuliert werden. Geht es dann wirklich ans Eingemachte und man muss den Schmarrn beweisen, von dem Politiker so faseln, dann werden die eh mickrig erstellten Statistiken lieber schnell als streng gehütete Geheimnisse deklariert wie z.B. in Bayern.
Also ich denke ja eher, der Journalist liest "Hund" im Verteiler iund dann kommt der Rest. Vielleicht liest er ja noch "Kampfhund", so es denn dort steht.@ Baudisch
Und wer soll das steuern?
Und warum?
Welche Macht müßte jemand haben, der deutschlandweit vorgibt, worüber die Medien berichten?
Das ist ein selbstregulierender Prozess, da braucht niemand etwas "vorzugeben".
Kurz gesagt ist das Phänomen so, dass markante Meldungen (sagen wie, Beißvorfall mit Rasse X) stets ähnliche Meldungen nach sich ziehen, weil man davon ausgeht, dass Leute, die Meldung A interessant fanden, es auch interessant finden, dass wieder so etwas passiert.
Oder auch nur, weil der betreffende Journalist beim Lesen der entsprechenden Verteiler denkt: "Guck, da, schon wieder!"
Auch Journalisten lesen selektiv, und das nicht unbedingt mit böser Absicht.
Das trifft aber nicht nur auf Meldungen mit Hunden zu, sondern im Grunde auf alles.
Es gibt dafür auch einen journalistischen Fachbegriff (oder zumindest ein Jargonwort oder so), das ich in meiner Weiterbildung damals gelernt habe - bloß ist es mir mittlerweile leider wieder entfallen.
Wir sollten nämlich beim Verfassen von Pressemeldungen usw. möglichst darauf achten, dass uns so etwas nicht passiert - unsere Dozentin meinte allerdings auch, hundertprozentig vermeiden ließe sich das einfach nicht, weil man auch unterbewusst nach etwas ähnlichem zu einem Thema sucht, das man vielleicht bewusst gar nicht wahrgenommen, sondern nur mit einem Ohr in den Nachrichten gehört hat.
Entschuldigt, dass es nicht genauer geht, aber das ist jedenfalls kein hundetypisches Phänomen.
Man kann daher nicht nur anhand von Pressemeldungen beurteilen, ob eine bestimmte Hunderasse wirklich öfter zubeißt - nur, ob sie öfter Schlagzeilen macht. Und das eine und das andere sind aus o.g. Gründen nicht dasselbe.
@HSH2: Es gibt offensichtlich ein oder mehrere Fotos des Hundes, die unserer Landesgruppe vorliegen, die aber aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden können.
Helfen würde es aber leider sowieso nichts. Die Medienberichte prägen sich durch ihre Machart so ein, dass selbst eine fundierte Gegendarstellung nur ein Achselzucken bei den Menschen erzeugt. Selbst bei Beißvorfällen mit festgestellten anderen Hunderassen muss der Rottweiler allzu oft herhalten - manchmal sogar mit teilweise mies bearbeiteten Bildern, damit alles schön gefährlich und blutrünstig aussieht - mit der Anmerkung, dass ja erst auch ein Rottweiler und blablabla. Die Freunde der Terrierrassen können da wohl auch ein Lied von singen, wie Meinungen auf Kosten ihrer Hunde manipuliert werden. Geht es dann wirklich ans Eingemachte und man muss den Schmarrn beweisen, von dem Politiker so faseln, dann werden die eh mickrig erstellten Statistiken lieber schnell als streng gehütete Geheimnisse deklariert wie z.B. in Bayern.
Seh ich auch so.[
was bringt es letztendlich, sich jedesmal über die böse presse aufzuregen und ständig den schwarzen peter bei dieser zu suchen. rein gar nichts!
Seh ich auch so.[
was bringt es letztendlich, sich jedesmal über die böse presse aufzuregen und ständig den schwarzen peter bei dieser zu suchen. rein gar nichts!
Noch dazu wenn es, wie von lekto beschrieben, ohnehin mehr oder weniger ein Selbstläufer ist, also mitnichten "von oben" gesteuert.
@HSH2: Es gibt offensichtlich ein oder mehrere Fotos des Hundes, die unserer Landesgruppe vorliegen, die aber aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden können.
Helfen würde es aber leider sowieso nichts. Die Medienberichte prägen sich durch ihre Machart so ein, dass selbst eine fundierte Gegendarstellung nur ein Achselzucken bei den Menschen erzeugt. Selbst bei Beißvorfällen mit festgestellten anderen Hunderassen muss der Rottweiler allzu oft herhalten - manchmal sogar mit teilweise mies bearbeiteten Bildern, damit alles schön gefährlich und blutrünstig aussieht - mit der Anmerkung, dass ja erst auch ein Rottweiler und blablabla. Die Freunde der Terrierrassen können da wohl auch ein Lied von singen, wie Meinungen auf Kosten ihrer Hunde manipuliert werden. Geht es dann wirklich ans Eingemachte und man muss den Schmarrn beweisen, von dem Politiker so faseln, dann werden die eh mickrig erstellten Statistiken lieber schnell als streng gehütete Geheimnisse deklariert wie z.B. in Bayern.
das sind doch aber alles dinge, die den haltern von rottweilern und anderen bestimmten rassen, AUSREICHEND BEKANNT SIND!!!!!!!!!!!!!!!
und aus diesem grund, kann ich es beim besten willen nicht nachvollziehen, dass es immer wieder halter von rottweilern und anderer, bestimmter rassen gibt, die sich NICHT an die auflagen halten(auch wenn sie noch so schwachsinnig und ,,ungerecht,, sind)oder anderweitig durch dummes verhalten,ihrer rasse einen bärendienst erweisen. denn solch ein verhalten dieser hundehalter, macht doch presseberichte über die wir uns alle ärgern , ERST MÖGLICH!!
ist es denn wirklich zuviel verlangt, dass halter bestimmter rassen, sich eben verantwortungsvoller, umsichtiger in der öffentlichkeit verhalten, als hundehalter deren rassen NICHT im focus der medien und politik stehen.?
was bringt es letztendlich, sich jedesmal über die böse presse aufzuregen und ständig den schwarzen peter bei dieser zu suchen. rein gar nichts!