Am 29. Mai geht es los, es wird geklagt und zwar gegen die Hundeverordnung
in Schleswig-Holstein.
Bitte drückt uns die Dauemen, obwohl ich in diesem Land nicht mehr an
Gerechtigkeit glauben kann.
Anbei meine Klagerwiderung, auf diese Punkte wird sich das Gericht in
Schleswig beziehen werden. Nach Blasen an den Fingern habe ich aufgegeben
diesen Müll weiter abzutippen, insgesamt verfasst das gute Stück 50
Seiten.
Kämpft auch weiterhin für unsere Hunde! Das Lebensmotto in Deutschalnd
kann nur noch lauten:
It´s not the size of a dog in a fight,
it´s the size of the fight in the dog
URL:
-schnip-
Hallo zusammen zusammen,
gestern erhielt ich vom Oberverwaltungsgericht Schleswig die Ablehnung
meiner Klage. Zur Begründung (aber nicht zu laut lachen) hier ein paar
Ausführungen, der Schreiber hat sich echt Mühe gegeben, mich
aufzuklären...
- die abstrakte Gefahr ist gegeben, wenn mit best. Lebenssachverhalten
nach den Gesetzen der Erfahrung generell mit hinreichender
Wahrscheinlichkeit Gefahren verbunden sind. Sie wird für bestimmte
Hunderassen bzw. Gruppen von der jüngste Rechtssprechung nahezu
übereinstimmend bejaht.
- lt. VDH Broschüre ist es bewiesen, das best. Hundegruppen ein Potenzial
zur Erzeugung des "gefährlichen" Hundes darstellen, die einen wegen ihrer
Masse, die anderen ihrer Mutter wegen
- es ist darauf hinzuweisen, dass der Verordnungsgeber die unwiderlegliche
Vermutung der Gefährlichkeit der Rassen American PBT, Am STaff und Staff
Bull als einschneidende Rechtsfolge nur die Leinen und Maulkorbpflicht
knüpft. In anderen Ländern werden gefährliche Hunde getötet
ANM: NA WIE GNÄDIG!
- Beißstatistiken
Es gibt keine Statistik, die belegen würde, dass von diesen Hunden eine
erhöhte Gefährlichkeit ausgeht, man hat in D keine Daten man muß
allenfalls von sehr ungenauen Schätzzahlen ausgehen.
Nun kommt eine Erläuterung: Was sind Rassen, Begriff Hunderassen und eine
Liste mit bösen Hunden:
American Pit Bull Terrier
Es handelt sich um eine Kreuzung zwischen Bullterrier, American
Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier
Der APBT ist für brutale Hundekämpfe gezogen worden, die heute noch in den
USA stattfinden. Wissenschaftler haben für Zuchtlinien des APBT als Folge
züchterischer Maßnahmen allgemein genetische Verhaltenstörungen
festgestellt.
American Staffordshire Terrier
Sein Sozialverhalten ist unterentwickelt und sein Gefahrenpotential groß.
Es handelt sich außerdem um einen absolut furchtlosen Hund (ANM: NA WENN
DIE MEINEN KENNEN WÜRDEN)
Auch hier wieder der Satz mit den züchterischen Verhaltensstörungen
Hinzu kommt die Eigenschaft, dass der AmStaff und der APBT übe ein sehr
stark ausgeprägtes Gebiss und damit über eine starke Beißkraft verfügt
Staff Bull
Die Muskulatur ist extrem ausgebildet, er verfügt über ausgeprägte
Backenmuskulatur.(ANM: STIMMT, VON HINTEN HAT ER RICHTIG SÜSSE BACKEN)
Aufgrund seiner Geschichte als Rattenbeißer ist er äußerst agressiv
anderen Hunden gegenüber (ANM: OB ER DIE DANN MIT RATTEN VERWECHSELT?).
Bei Begegnungen mit anderen Hunden gleich welcher Größe und Gestalt
verwandelt sich der Stafford häufig von Gentleman mit vorzüglichen
Manieren zur Kampfmaschine, er ist dann zu allem fähig.
Bullterrier
Im Rasselexikon unter wird der Charakter des
Bulletrriers wie folgt beschreben: "Durch rigorose Ausmerzung hat man
verscheidene Charaktereigenschaften gefestigt. Doch aus der Zeit der
Hundekämpfe ist das Zupacken ohne Vorwarnung fest gewurzelt. Das sie
diesen Hund an die Leine nehmen sobald andere Tiere auf sie zukommen ist
ihre Pflicht". (ANM: ES IST SCHON ERSTAUNLICH; DASS RICHTER IHR WISSEN AUS
DEM INTERNET ZIEHEN...)
Dogo Argentino
Kreuzung aus Bullterrier, Bordeauxdogge, Mastin espanol und Boxer
Hervorzuheben ist seine Intelligenz, mit der er mutig angreift. Der Hund
ist schmerzunempfindlich. Diese Hunde neigen im Beißverhalten dazu, dass
sie sich "Nach oben Beißen" (ANM: KENNE DA NUR WAS MIT SCHLAFEN), bei
diesem Beißverhalten handelt es sich um eine gefährliche Kampftechnik
Fila Brasileiro
Nach dem Urteil nahezu der gesamten kynologischen Literatur handelt es
sich um die Züchtung eines großrahmigen Schutz- und Wachhundes mit dem
Ziel der Schärfe und Angriffslust. Der Hund besitzt eine niedrige
Reizschwelle, er ist misstrauisch und agressiv Fremden gegenüber. Der Fila
kann das Verhalten von Kindern missverstehen und agressiv werden. Der Hund
wird so durchwegs als gefährlich beschrieben.
Kaukasischer Ovtscharka
Dieser Hund ist Fremden gegenüber ein sehr misstrauischer Hund. er neigt
zu Aggressivität und Schärfe. Fremden gegenüber ist er angriffslustig, da
es ihm angezüchtet worden ist, den Wolf zu bekämpfen.
Mastiff
Der Mastiff ist schmerzunempfindlich, Schläge schrecken ihn nicht ab,
sondern bewirken genau das Gegenteil, sie machen ihn wütend (ANM: ACH
NEE...). Zwingerhaltung ist bei diesem Hund von Übel da man auf einmal
einen für alle gefährlichen Hund besitzt.
Phu, nun kann ich nicht mehr schreiben. Nur noch kurz:
- Maulkob sei doch gar nicht so schlimm für den Hund, ein guter würde
unter angeboten (!!!!!!!!), ein Würgehalsband
sollte man aber aus tierschutzrechtlichen Bedenken nicht verwenden.
- die unwiderlegbare Vermutung der Gefährlichkeit verstößt nicht gegen den
Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
- Warnschilder diskriminieren in keinster Weise den Hundehalter
- Leinen und Maulkorbzwang verstößt nicht gegen § 2 TierSchG man könne den
Hunden in einem Hundeauslaufgebiet oder eigenem Besitztum laufen lassen
(ANM: IN GANZ SH GIBT ES KEINE AUSLAUFGEBIETE; ICH WARTE SEIT 5 MON. AUF
ANTWORT)
- kein Verstoß gegen die Verhältnismäßigkeit
So, nun habe ich wirklich keine Lust mehr, so witzig wie meine Anwältin
fand ich diesen ****** auch nicht, in jeden zweiten Satz wird auf Hauke,
Feddersen, Fleig und Klever verwiesen, die diese Aussagen so gar nicht
getätigt haben. Wie dumm muß man sein um bei einer Behörde arbeiten zu
dürfen? Ich mache auf jeden Fall weiter, jetzt erst recht.
Lieben Gruß
Meike
in Schleswig-Holstein.
Bitte drückt uns die Dauemen, obwohl ich in diesem Land nicht mehr an
Gerechtigkeit glauben kann.
Anbei meine Klagerwiderung, auf diese Punkte wird sich das Gericht in
Schleswig beziehen werden. Nach Blasen an den Fingern habe ich aufgegeben
diesen Müll weiter abzutippen, insgesamt verfasst das gute Stück 50
Seiten.
Kämpft auch weiterhin für unsere Hunde! Das Lebensmotto in Deutschalnd
kann nur noch lauten:
It´s not the size of a dog in a fight,
it´s the size of the fight in the dog
URL:
-schnip-
Hallo zusammen zusammen,
gestern erhielt ich vom Oberverwaltungsgericht Schleswig die Ablehnung
meiner Klage. Zur Begründung (aber nicht zu laut lachen) hier ein paar
Ausführungen, der Schreiber hat sich echt Mühe gegeben, mich
aufzuklären...
- die abstrakte Gefahr ist gegeben, wenn mit best. Lebenssachverhalten
nach den Gesetzen der Erfahrung generell mit hinreichender
Wahrscheinlichkeit Gefahren verbunden sind. Sie wird für bestimmte
Hunderassen bzw. Gruppen von der jüngste Rechtssprechung nahezu
übereinstimmend bejaht.
- lt. VDH Broschüre ist es bewiesen, das best. Hundegruppen ein Potenzial
zur Erzeugung des "gefährlichen" Hundes darstellen, die einen wegen ihrer
Masse, die anderen ihrer Mutter wegen
- es ist darauf hinzuweisen, dass der Verordnungsgeber die unwiderlegliche
Vermutung der Gefährlichkeit der Rassen American PBT, Am STaff und Staff
Bull als einschneidende Rechtsfolge nur die Leinen und Maulkorbpflicht
knüpft. In anderen Ländern werden gefährliche Hunde getötet
ANM: NA WIE GNÄDIG!
- Beißstatistiken
Es gibt keine Statistik, die belegen würde, dass von diesen Hunden eine
erhöhte Gefährlichkeit ausgeht, man hat in D keine Daten man muß
allenfalls von sehr ungenauen Schätzzahlen ausgehen.
Nun kommt eine Erläuterung: Was sind Rassen, Begriff Hunderassen und eine
Liste mit bösen Hunden:
American Pit Bull Terrier
Es handelt sich um eine Kreuzung zwischen Bullterrier, American
Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier
Der APBT ist für brutale Hundekämpfe gezogen worden, die heute noch in den
USA stattfinden. Wissenschaftler haben für Zuchtlinien des APBT als Folge
züchterischer Maßnahmen allgemein genetische Verhaltenstörungen
festgestellt.
American Staffordshire Terrier
Sein Sozialverhalten ist unterentwickelt und sein Gefahrenpotential groß.
Es handelt sich außerdem um einen absolut furchtlosen Hund (ANM: NA WENN
DIE MEINEN KENNEN WÜRDEN)
Auch hier wieder der Satz mit den züchterischen Verhaltensstörungen
Hinzu kommt die Eigenschaft, dass der AmStaff und der APBT übe ein sehr
stark ausgeprägtes Gebiss und damit über eine starke Beißkraft verfügt
Staff Bull
Die Muskulatur ist extrem ausgebildet, er verfügt über ausgeprägte
Backenmuskulatur.(ANM: STIMMT, VON HINTEN HAT ER RICHTIG SÜSSE BACKEN)
Aufgrund seiner Geschichte als Rattenbeißer ist er äußerst agressiv
anderen Hunden gegenüber (ANM: OB ER DIE DANN MIT RATTEN VERWECHSELT?).
Bei Begegnungen mit anderen Hunden gleich welcher Größe und Gestalt
verwandelt sich der Stafford häufig von Gentleman mit vorzüglichen
Manieren zur Kampfmaschine, er ist dann zu allem fähig.
Bullterrier
Im Rasselexikon unter wird der Charakter des
Bulletrriers wie folgt beschreben: "Durch rigorose Ausmerzung hat man
verscheidene Charaktereigenschaften gefestigt. Doch aus der Zeit der
Hundekämpfe ist das Zupacken ohne Vorwarnung fest gewurzelt. Das sie
diesen Hund an die Leine nehmen sobald andere Tiere auf sie zukommen ist
ihre Pflicht". (ANM: ES IST SCHON ERSTAUNLICH; DASS RICHTER IHR WISSEN AUS
DEM INTERNET ZIEHEN...)
Dogo Argentino
Kreuzung aus Bullterrier, Bordeauxdogge, Mastin espanol und Boxer
Hervorzuheben ist seine Intelligenz, mit der er mutig angreift. Der Hund
ist schmerzunempfindlich. Diese Hunde neigen im Beißverhalten dazu, dass
sie sich "Nach oben Beißen" (ANM: KENNE DA NUR WAS MIT SCHLAFEN), bei
diesem Beißverhalten handelt es sich um eine gefährliche Kampftechnik
Fila Brasileiro
Nach dem Urteil nahezu der gesamten kynologischen Literatur handelt es
sich um die Züchtung eines großrahmigen Schutz- und Wachhundes mit dem
Ziel der Schärfe und Angriffslust. Der Hund besitzt eine niedrige
Reizschwelle, er ist misstrauisch und agressiv Fremden gegenüber. Der Fila
kann das Verhalten von Kindern missverstehen und agressiv werden. Der Hund
wird so durchwegs als gefährlich beschrieben.
Kaukasischer Ovtscharka
Dieser Hund ist Fremden gegenüber ein sehr misstrauischer Hund. er neigt
zu Aggressivität und Schärfe. Fremden gegenüber ist er angriffslustig, da
es ihm angezüchtet worden ist, den Wolf zu bekämpfen.
Mastiff
Der Mastiff ist schmerzunempfindlich, Schläge schrecken ihn nicht ab,
sondern bewirken genau das Gegenteil, sie machen ihn wütend (ANM: ACH
NEE...). Zwingerhaltung ist bei diesem Hund von Übel da man auf einmal
einen für alle gefährlichen Hund besitzt.
Phu, nun kann ich nicht mehr schreiben. Nur noch kurz:
- Maulkob sei doch gar nicht so schlimm für den Hund, ein guter würde
unter angeboten (!!!!!!!!), ein Würgehalsband
sollte man aber aus tierschutzrechtlichen Bedenken nicht verwenden.
- die unwiderlegbare Vermutung der Gefährlichkeit verstößt nicht gegen den
Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
- Warnschilder diskriminieren in keinster Weise den Hundehalter
- Leinen und Maulkorbzwang verstößt nicht gegen § 2 TierSchG man könne den
Hunden in einem Hundeauslaufgebiet oder eigenem Besitztum laufen lassen
(ANM: IN GANZ SH GIBT ES KEINE AUSLAUFGEBIETE; ICH WARTE SEIT 5 MON. AUF
ANTWORT)
- kein Verstoß gegen die Verhältnismäßigkeit
So, nun habe ich wirklich keine Lust mehr, so witzig wie meine Anwältin
fand ich diesen ****** auch nicht, in jeden zweiten Satz wird auf Hauke,
Feddersen, Fleig und Klever verwiesen, die diese Aussagen so gar nicht
getätigt haben. Wie dumm muß man sein um bei einer Behörde arbeiten zu
dürfen? Ich mache auf jeden Fall weiter, jetzt erst recht.
Lieben Gruß
Meike