Kinder leben zwischen Hundekot

  • 27. April 2024
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Hi grace007 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Arme Hunde und arme Kinder... :(

Ich hoffe die niemand zu diesen Horrorleuten zurück muss... :sauer:
 
Arme Hunde und arme Kinder... :(

Ich hoffe die niemand zu diesen Horrorleuten zurück muss... :sauer:

Naja, sinnvoller wäre es den Horrorleuten zu helfen, ihr Leben zu organisieren und noch besser, man hätte das getan, bevor es so aus dem Ruder gelaufen ist.

sowas passiert ja nicht von heute auf morgen.

ich finde es erschreckend, wie isoliert die Familie scheinbar gelebt haben muss, dass das niemandem aufgefallen ist:(
 
Klar sollte man solchen Leuten helfen. Aber dennoch finde ich sollte keiner mehr zurück müssen.

Auch wenns sehr privat ist. Ich war selbst ein Kind das man besser nicht bei der Familie gelassen hätte. Von daher weiß ich wovon ich rede.. :(
 
Klar sollte man solchen Leuten helfen. Aber dennoch finde ich sollte keiner mehr zurück müssen.

Auch wenns sehr privat ist. Ich war selbst ein Kind das man besser nicht bei der Familie gelassen hätte. Von daher weiß ich wovon ich rede.. :(

Ist das nicht individuell von Fall zu Fall zu betrachten, was das Beste für die Kinder ist?
wobei ich auch denke, dass es schon wirklich schlimm sein muss, bis sich da was tut und Kinder aus dem Umfeld geholt werden... und in vielen Fällen wird eben auch einfach weggeguckt und beide Augen zugekniffen:(
 
Klar sollte das individuell entschieden werden. Aber in so einem Fall sehe ich es einfach so. ein klarer Schnitt und ein Neuanfang. Für Eltern und Kinder.
 
Mich wundert es nur dass es offensichtlich recht lange dauerte bis sich mal etwas getan hat. Die Kinder müssen derart nach Kot und Urin gerochen haben, das fällt doch in der Schule auf? :verwirrt::verwirrt: Und auch mangelnde Hygiene?

Allerdings bin ich auch der Meinung dass die Familie Hilfe benötigt um irgendwann mal gemeinsam eine Chance zu haben. Wegnehmen ist nicht immer die beste Lösung. Zumal Kinder ihre Eltern immer noch innig lieben und dann sehr unter der Trennung leiden, also wäre es vielleicht besser allen Hilfe zukommen zu lassen.
 
Wegnehmen ist nicht immer die beste Lösung - dalassen aber auch nicht.

Angesichts solcher Zustände, wie sie da vorgefunden wurden, kann wohl niemand dafür plädieren, dass die Kinder dort hätten bleiben sollen. Ob man sie, mit entsprechend engmaschiger Hilfe, wieder zurück geben kann, kann ich nicht beurteilen.

Tiere würde ich jedenfalls nicht wieder zurück geben.
 
Ich verstehe dich nicht, wenn man die Kinder zurückgeben kann, warum dann die Tiere nicht?

Weil es für Kinder wichtiger ist bei ihren Eltern aufwachsen zu können?
Oder weil die Eltern sich dann vielleicht mehr auf die Kinder und den Haushalt konzentrieren können wenn da keine zig Hunde rumwuseln?

Es wäre in dem Fall eine Entscheidung zum Schutz der Kinder
 
Arme Hunde und arme Kinder... :(

Ich hoffe die niemand zu diesen Horrorleuten zurück muss... :sauer:

Naja, sinnvoller wäre es den Horrorleuten zu helfen, ihr Leben zu organisieren und noch besser, man hätte das getan, bevor es so aus dem Ruder gelaufen ist.

sowas passiert ja nicht von heute auf morgen.

ich finde es erschreckend, wie isoliert die Familie scheinbar gelebt haben muss, dass das niemandem aufgefallen ist:(

Kann tine wittler ja ein kompletter neues Haus bauen die ist ja spezialisiert auf so was.
 
Meine persönliche Meinung, wo ich kein Tier hingeben würde, würde ich erst recht keine Kinder hingeben.
Wer nicht für Tiere sorgen kann, wie kann derjenige für Kinder sorgen, die bestimmt mehr Liebe,Zeit und Pflege brauchen wie Tiere.
 
Das kann ich gut nachvollziehen.

Aber mein Ansatz war einmal der von Buroni genannte, dass die Eltern - mit entsprechender Hilfestellung und engmaschigen Kontrollen, wie gesagt - den Kindern vielleicht gerecht werden können, wenn nicht gleichzeitig noch -zig Hunde versorgt werden wollen. Dass Kinder zudem eine Bindung zu ihren Eltern haben, die vermutlich über die Bindung von vernachlässigten Hunden hinaus geht, und dass Kinder im Heim auch suboptimal untergebracht sind.
Ob das in diesem Fall möglich und sinnvoll wäre, kann ich selbstverständlich nicht beurteilen.

Und warum würde ich die Tiere nicht zurückgeben? Nicht nur, weil beides zusammen diese Leute offenbar überfordert hat und deshalb wohl wieder überfordern würde, sondern auch weil eine solche engmaschige Kontrolle, wie ein Jugendamt sie im optimalen Fall für die Kinder leisten könnte, für Tiere ganz sicher nicht stattfinden würde.
 
Ich denke bei dem Zustände müsste schon sich sehr viel ändern.
Wenn die Kinder in Pflegefam. kommen, können sie immer noch regelmässige Kontakt zu ihren Eltern haben.
 
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