Nee, ich gehen davon aus das der Katze jeweils das Genick gebrochen wurde. Ich verstehe nur nicht warum Katzenhalter das verwerflicher/weniger lustig finden als wenn ihre Freigänger dasselbe mit ihren Beutetieren machen.Was für "tolle" Ratschläge hier und auch wenn es teils "lustig" gemeint ist, ich finde nichts spassig daran, zu erzählen, wie lang oder kurz es angeblich dauert, wenn ein Hund eine Katze tötet und ob sie dann unversehrt aussieht oder nicht, ist ja wahnsinnig interessant - da wird der Hund sie dann wahrscheinlich totgeküsst haben, ja ?
Warum schießt du dann nicht auf den Besitzer? Schließlich hat der es in der Hand auf sein Haustier Einfluß zu nehmen. Eine Verantwortung welche Katzenhalter nur zu gern von sich schieben/ausblenden (sag mal einem Katzenhalter er soll verhindern das seine Katzen die Gemüsebeete der Nachbarn vollsscheissen). Dann aber rumsabbeln wenn sie (bzw. ihre Katze) von der Realität (oder dem Fall dem NachbarshundIch nehm mir jetzt ein Luftgewehr und dann werde ich jeden Hund, der hier in meine Hauseinfahrt seine Haufen setzt oder meine Blumenkübel anpinkelt, kurzerhand "erledigen". Wie oft soll ich ihn vorher scheuchen, wieviel Vorsprung soll ich ihm lassen, wie oft soll ich seinen Besitzer vorher warnen, bevor ich abdrücke ?
Nee, ich gehen davon aus das der Katze jeweils das Genick gebrochen wurde. Ich verstehe nur nicht warum Katzenhalter das verwerflicher/weniger lustig finden als wenn ihre Freigänger dasselbe mit ihren Beutetieren machen.Was für "tolle" Ratschläge hier und auch wenn es teils "lustig" gemeint ist, ich finde nichts spassig daran, zu erzählen, wie lang oder kurz es angeblich dauert, wenn ein Hund eine Katze tötet und ob sie dann unversehrt aussieht oder nicht, ist ja wahnsinnig interessant - da wird der Hund sie dann wahrscheinlich totgeküsst haben, ja ?Zumal Katzen ja auch ganz gern mal dazu neigen ihre Beute langsaqm tot zu spielen. Das Ergebnis ist zwar für das jeweilige Beutetier (egal ob nun Katze, Maus, Vogel, ect.) dasselbe, nur bedeutet ein schneller Tod weniger Stress.
Warum schießt du dann nicht auf den Besitzer? Schließlich hat der es in der Hand auf sein Haustier Einfluß zu nehmen. Eine Verantwortung welche Katzenhalter nur zu gern von sich schieben/ausblenden (sag mal einem Katzenhalter er soll verhindern das seine Katzen die Gemüsebeete der Nachbarn vollsscheissen). Dann aber rumsabbeln wenn sie (bzw. ihre Katze) von der Realität (oder dem Fall dem NachbarshundIch nehm mir jetzt ein Luftgewehr und dann werde ich jeden Hund, der hier in meine Hauseinfahrt seine Haufen setzt oder meine Blumenkübel anpinkelt, kurzerhand "erledigen". Wie oft soll ich ihn vorher scheuchen, wieviel Vorsprung soll ich ihm lassen, wie oft soll ich seinen Besitzer vorher warnen, bevor ich abdrücke ?) eingeholt werden.
Ich habe auch immer Angst um meine Katzen- die haben nämlich keine Angst vor Hunden.
Bei Dir möchte ich keine Katze sein, außerdem ist es blödsinnig, Hunde und Katzen bezüglich Freigang, Streunen usw. zu vergleichen.Ich fände es klasse, wenn alle Katzen - die Besitzer haben mit Haus/Garten - so gehalten würden, daß am Gartenzaun "Ende Geländer" ist. Vorrangig im Interesse der Katzen. Wodurch sie Freigang haben, jedoch nicht endlos und unter Kontrolle der Besitzer bleiben und deutlich länger und gesünder leben.
Das ist nur _meine_ persönliche Haltung zum Thema Katzen. Denn die Lebensumstände der Katzen haben sich in den letzten Jahrzehnten genauso verändert wie die der Hunde, die früher auch "en gros" zumindest im ländlichen Bereich frei durchs Dorf liefen - das geht nunmal inzwischen nicht mehr. Und genauso ist es für Katzen (m.M.) zu gefährlich, unkontrolliert rumzustromern.
MEINE MEINUNG DAZU.
Und zum Thema Hauseinfahrt - ich denke, Du hast eigentlich schon verstanden, worum es mir da ging. Dummerweise bin ich berufstätig und stehe somit nicht tagsüber in der Einfahrt, um die Herrschaften mit ihren Hunden zu erwischen und mache ergo dann zähneknirschend die Hinterlassenschaften eben weg.
Deswegen mag ich KEINEN HUND auch nur eine Spur WENIGER - ich liebe sie trotzdem, auch wenn ich keine Hundehaufen in meiner Einfahrt liebe...
Bei Dir möchte ich keine Katze sein, außerdem ist es blödsinnig, Hunde und Katzen bezüglich Freigang, Streunen usw. zu vergleichen.Ich fände es klasse, wenn alle Katzen - die Besitzer haben mit Haus/Garten - so gehalten würden, daß am Gartenzaun "Ende Geländer" ist. Vorrangig im Interesse der Katzen. Wodurch sie Freigang haben, jedoch nicht endlos und unter Kontrolle der Besitzer bleiben und deutlich länger und gesünder leben.
Das ist nur _meine_ persönliche Haltung zum Thema Katzen. Denn die Lebensumstände der Katzen haben sich in den letzten Jahrzehnten genauso verändert wie die der Hunde, die früher auch "en gros" zumindest im ländlichen Bereich frei durchs Dorf liefen - das geht nunmal inzwischen nicht mehr. Und genauso ist es für Katzen (m.M.) zu gefährlich, unkontrolliert rumzustromern.
MEINE MEINUNG DAZU.
Und zum Thema Hauseinfahrt - ich denke, Du hast eigentlich schon verstanden, worum es mir da ging. Dummerweise bin ich berufstätig und stehe somit nicht tagsüber in der Einfahrt, um die Herrschaften mit ihren Hunden zu erwischen und mache ergo dann zähneknirschend die Hinterlassenschaften eben weg.
Deswegen mag ich KEINEN HUND auch nur eine Spur WENIGER - ich liebe sie trotzdem, auch wenn ich keine Hundehaufen in meiner Einfahrt liebe...
Und Katerpisse an der Haustür mag ich ebenso wenig wie Du Hundehaufen in der Einfahrt.
Kannst ja hier im Ort eine Zweigstelle für "Katzenschutz" einrichten. Ich sehe jedenfalls nicht ein, daß ich die Katzen der Nachbarn kastriere. Das überlasse ich dann Experten wie Dir.Bei Dir möchte ich keine Katze sein, außerdem ist es blödsinnig, Hunde und Katzen bezüglich Freigang, Streunen usw. zu vergleichen.Ich fände es klasse, wenn alle Katzen - die Besitzer haben mit Haus/Garten - so gehalten würden, daß am Gartenzaun "Ende Geländer" ist. Vorrangig im Interesse der Katzen. Wodurch sie Freigang haben, jedoch nicht endlos und unter Kontrolle der Besitzer bleiben und deutlich länger und gesünder leben.
Das ist nur _meine_ persönliche Haltung zum Thema Katzen. Denn die Lebensumstände der Katzen haben sich in den letzten Jahrzehnten genauso verändert wie die der Hunde, die früher auch "en gros" zumindest im ländlichen Bereich frei durchs Dorf liefen - das geht nunmal inzwischen nicht mehr. Und genauso ist es für Katzen (m.M.) zu gefährlich, unkontrolliert rumzustromern.
MEINE MEINUNG DAZU.
Und zum Thema Hauseinfahrt - ich denke, Du hast eigentlich schon verstanden, worum es mir da ging. Dummerweise bin ich berufstätig und stehe somit nicht tagsüber in der Einfahrt, um die Herrschaften mit ihren Hunden zu erwischen und mache ergo dann zähneknirschend die Hinterlassenschaften eben weg.
Deswegen mag ich KEINEN HUND auch nur eine Spur WENIGER - ich liebe sie trotzdem, auch wenn ich keine Hundehaufen in meiner Einfahrt liebe...
Und Katerpisse an der Haustür mag ich ebenso wenig wie Du Hundehaufen in der Einfahrt.
Keine Sorge, in diese Verlegenheit kämst Du nie. Denn jede Katze von der Strasse hat mehr Feingefühl, mehr Charakter, mehr Schönheit (innere) als Du - da hättest Du schlicht keine Chance. Es ist keineswegs blödsinnig, Hunde und Katzen in punkto Freigang und Streunen zu vergleichen - denn für beide gelten die gleichen Gefahren und Risiken.
Katerpisse an der Haustür (welch gepflegte Wortwahl Du doch hast, bewundere ich immer wieder...) kann man verhindern, indem man - auf vernünftigem Weg - dafür sorgt, daß keine unkastrierten Kater in der direkten Nachbarschaft herumlaufen. Hier könnte ich Dir einige Optionen nennen, aber warum "Perlen vor die Sau werfen" ?
Was gaubst Du wie oft ich mit den Besitzern der diversen Katzen hier schon geredet habe? In den seltensten Fällen gibt man Geld für Kastrationen aus. Die "Regulierung" erfolgt auf althergebrachte Weise, indem man die Gelege der Katzen sucht. Bis zum nächsten Mal.
Hier redet man noch miteinander und rennt nicht anonym zum Kadi.
Wenn die Kater nen Besitzer haben sollte Ansprechen manchmal hilfreich sein.