Wie auch? Gerade um das einschätzen zu können muß man den Hund ja über einen längeren Zeitraum sowohl intakt als auch kastriert erlebt haben. Auf welcher Basis sollten aber die Adoptanten von TH-Tieren diese Einschätzung vornehmen können? Von daher steht das "Argument" auf töneren Füßen.Ich kenne bisher keinen, der sagte: Mein Rüde hat Probleme durch die Katra oder die Hündin tropft....
...oder sich die Hunde wesenstechnisch verändert haben oder irgendwelche Kommunikationsprobleme haben....
Das halte ich für ein Gerüchtmuss man nicht sooo genau zielen*malaufMidivisSeitestell*
JA, aber Eure sind falsch und irgendwann werdet Ihr klug und kommt zu unsKastra-Befürworter und Gegner werden eh niemals auf einen Nenner kommen, deshalb lohnt die Diskussion darum prinzipiell gar nicht.....
Jeder Seite hat ihre Argumente und wird nicht davon abweichen.
Jaja, zartes Persönchen und so. Aber auch Du wirst älter und langsamerDas halte ich für ein Gerüchtmuss man nicht sooo genau zielen*malaufMidivisSeitestell*
Ich kenne keine einzige.....bzw so spontan jetzt nicht.
wie gesagt, bei der hündin kommen die veränderungen normalerweise nicht gleich nach der kastra zum tragen. vielleicht bekommen tierheimmitarbeiter deshalb auch nicht mit, wenn die veränderungen eintreten. vielleicht bringen viele leute die veränderungen auch nicht mit der kastra in verbindung...?
ich weiss es nicht - aber eines weiss ich 100% sicher: hier wird intakt geblieben und an diesem zustand ändere ich nur aus medizinischen gründen was.
Kastra-Befürworter und Gegner werden eh niemals auf einen Nenner kommen, deshalb lohnt die Diskussion darum prinzipiell gar nicht.....
Man muss ja auch nicht auf einen Nenner kommen. Es wäre aber schon ein Fortschritt, wenn solche Diskussionen nicht immer mit persönlichen Beleidigungen garniert würden und man die Meinung des anderen als solche auch einfach mal akzeptieren könnte.Kastra-Befürworter und Gegner werden eh niemals auf einen Nenner kommen, deshalb lohnt die Diskussion darum prinzipiell gar nicht.....
"Ich halte von Sterilisation gar nix". Warum? Auf welcher Basis? Mit welcher Kompetenz?
Diese "Meinung", exemplarisch fuer diverse andere hier, zeigt nur eins: Holzkopfigkeit und die Weigerung das Thema aus Distanz unvoreingenommen neu zu bewerten.
Zur Geburtenkontrolle ist die Sterilisation genauso wirksam wie die Kastra, aber ohne die Moeglichen Nebenwirkungen die ein massiver Eingriff in den Hormonhaushalt zur Folge haben kann.
Vielleicht ist es wie so oft im Leben einfach eine Sache von "sich nicht gegenseitig die Holzköpfe einschlagen" und stattdessen zu schauen, was im gegebenen Fall die beste Lösung ist.
Wobei der "gegebene Fall" ja sehr weit gestreut ist:
- medizinische Indikationen, die im Einzelfall dafür/dagegen sprechen
- psychische Indikationen, die im Einzelfall dafür/dagegen sprechen
- die Lebenssituation des Tieres (eigenes Zuhause, Tierheim,Strasse, ...)
- die Lebenssituation, das Verantwortungsgefühl, die Managementfähigkeiten, das Beobachtungsvermögen, ... des HH
- Tierart
- Art der Haltung
- Alter des Tieres
- ...
es gibt da sicherlich noch vieles, was man dem hinzufügen kann.
Und da soll es DIE generaliesierte Lösung für geben
Aber die Sterilisation ist doch gerade bei Katzen (da Katzen hier ja nun bereits mehrfach Thema waren, dachte ich, ich greife es noch mal auf) sehr umstritten wegen der im Falle von Sterilisation dennoch auftretenden Rolligkeit, die sich zur Dauerrolligkeit "auswachsen" kann und für die Tiere eine erhebliche Belastung darstellt (auch von einem vermehrten Auftreten von Eierstockzysten nach Sterilisationen wurde berichtet).
Vielleicht ist es wie so oft im Leben einfach eine Sache von "sich nicht gegenseitig die Holzköpfe einschlagen" und stattdessen zu schauen, was im gegebenen Fall die beste Lösung ist.
Wobei der "gegebene Fall" ja sehr weit gestreut ist:
- medizinische Indikationen, die im Einzelfall dafür/dagegen sprechen
- psychische Indikationen, die im Einzelfall dafür/dagegen sprechen
- die Lebenssituation des Tieres (eigenes Zuhause, Tierheim,Strasse, ...)
- die Lebenssituation, das Verantwortungsgefühl, die Managementfähigkeiten, das Beobachtungsvermögen, ... des HH
- Tierart
- Art der Haltung
- Alter des Tieres
- ...
es gibt da sicherlich noch vieles, was man dem hinzufügen kann.
Und da soll es DIE generaliesierte Lösung für geben
Nichts anderes habe ich gesagt. Es geht nicht um die Abschaffung der Kastration, es geht darum, dass jeder Fall einzeln betrachtet werden muss, statt der Praxis in den meisten TH, pauschal alles abzuschnippeln, was die Tuerschwelle uebertritt.
schon eine gewichtige, wenn nicht sogar führende Rolle spielt.- die Lebenssituation des Tieres (eigenes Zuhause, Tierheim,Strasse, ...)
- die Lebenssituation, das Verantwortungsgefühl, die Managementfähigkeiten, das Beobachtungsvermögen, ... des HH
Aber die Sterilisation ist doch gerade bei Katzen (da Katzen hier ja nun bereits mehrfach Thema waren, dachte ich, ich greife es noch mal auf) sehr umstritten wegen der im Falle von Sterilisation dennoch auftretenden Rolligkeit, die sich zur Dauerrolligkeit "auswachsen" kann und für die Tiere eine erhebliche Belastung darstellt (auch von einem vermehrten Auftreten von Eierstockzysten nach Sterilisationen wurde berichtet).
Könnten wir in der Argumentation mal bei HUNDEN bleiben?
ich beziehe mich hier - mit meiner niedlichen meinung- nur auf hunde!