Heute nachzulesen in
und Lokalzeitungen:
Kampfhundesteuer: Kirchenaustritt
Rosengarten. Die "christlichen" Gemeinderäte von Rosengarten haben sich
entschieden ohne sich richtig zu informieren: Wer einen sogenannten
"Kampfhund" hält, muss zusätzlich blechen. 624 Mark, egal ob der Hund
tatsächlich gefährlich oder ein lieber Familienhund ist. Hans-Ulrich Stuiber,
Pressesprecher der Haller Polizei und Besitzer eines Staffordshire
Bullterriers, übrigen d e r typische Familienhund und Babysitter in England,
soll ebenfalls zahlen. Macht er als treuer Staatsbürger auch. Aber er hat
prompt die Konsequenzen gezogen. Am selben Tag, als der "christlich
geprägte Gemeinderat" (so Stuibers Worte) seinen Beschluss fasste, erklärte
er seinen Austritt aus der Kirche. Der Übertritt zum eher "tierlieben
Buddhismus" werde erwogen. Besonders erbost hat Stuiber, dass der
Gemeinderat "völlig willkürlich" entschieden hat, welche Rassen unter die
"Strafsteuer" fallen. Beim "Staffordshire" genügte anscheinend schon das
Wort "Bullterrier", obwohl diese Rasse nach baden-württembergischem
Recht nicht mal einem Maulkorbzwang unterliegen, wie ihre Vettern, die
"American Staffordshire". Wie Stuiber mittlerweile erfahren hat, ist er
allerdings nicht der erste "Kampfhund"-Besitzer, der auf diese Idee
gekommen ist.
Gruss
Uli mit Staff-Bull
Kampfhundesteuer: Kirchenaustritt
Rosengarten. Die "christlichen" Gemeinderäte von Rosengarten haben sich
entschieden ohne sich richtig zu informieren: Wer einen sogenannten
"Kampfhund" hält, muss zusätzlich blechen. 624 Mark, egal ob der Hund
tatsächlich gefährlich oder ein lieber Familienhund ist. Hans-Ulrich Stuiber,
Pressesprecher der Haller Polizei und Besitzer eines Staffordshire
Bullterriers, übrigen d e r typische Familienhund und Babysitter in England,
soll ebenfalls zahlen. Macht er als treuer Staatsbürger auch. Aber er hat
prompt die Konsequenzen gezogen. Am selben Tag, als der "christlich
geprägte Gemeinderat" (so Stuibers Worte) seinen Beschluss fasste, erklärte
er seinen Austritt aus der Kirche. Der Übertritt zum eher "tierlieben
Buddhismus" werde erwogen. Besonders erbost hat Stuiber, dass der
Gemeinderat "völlig willkürlich" entschieden hat, welche Rassen unter die
"Strafsteuer" fallen. Beim "Staffordshire" genügte anscheinend schon das
Wort "Bullterrier", obwohl diese Rasse nach baden-württembergischem
Recht nicht mal einem Maulkorbzwang unterliegen, wie ihre Vettern, die
"American Staffordshire". Wie Stuiber mittlerweile erfahren hat, ist er
allerdings nicht der erste "Kampfhund"-Besitzer, der auf diese Idee
gekommen ist.
Gruss
Uli mit Staff-Bull