stoertebeker
hallo leute,
wie ichsoeben aus den nachrichten erfahren habe so das oberlandesgericht die erhöhte
kampfhundesteuer für zulässig erklärt haben,
nach dem was ich aber über steuer und deren
zulässigkeit gehört habe gehe ich mal davon
aus das niemand durch eine steuer geknebelt
und bewußt in den ruin getrieben werden darf.
auch meine ich haben wir soetwas wie ein
grundgesetz nachdem gleichheit für alle (zu-
mindestens auf dem papier) garantiert wird.
nun ist es aber so das es in unserer gesellschaft gut verdienende und weniger
gut verdinende gibt, für die gutverdienenden
ist es wohl ein leichtes die sog. kampfhund-
steuer zu entrichten nur der nicht so gut
verdienende wird durch diese steuer nun
in einen konflickt kommen.soetwas soll rechtens sein? sind die hunde der besser-verdienenden ungefährlicher? und wie kommt
es das wachhunde sogar ganz von der hundesteuer befreit werden können, etwa um das eigentum der besserverdienenden zu be-schützen?also scheint es doch wohl so das
es hier eine sache des geldes ist. es kann
ja wohl nicht sein das man menschen ganz be-wußt dazu zwingt ihr eigentum aufzugeben nur
in dem man den besitz so hoch versteuert das
diese in not geraten und damit ihren besitz
aufgeben müssen und das ganze dann mit einer
sogenannten lenkungsfuntion erklärt,dazu noch
eine lenkungsfuntion die nur weniger gutgestellte meschen trifft. nun meine frage
ist ies nun recht oder willkür oder wie soll man sonst soetwas nennenß
wer etwas gegen sollche dinge unternehmen möchte kann damit beginnen das er die bundesweite demo für meschen und tierrechte
am 7.7.01 um 15.00 uhr in düsseldorf auf
dem burgplatz besucht und unterstützt.
ich habe heute noch mit dem veranstallter gesprochen monentan gibt es da wohl noch ein kleines finanzielles problem wer also nicht
kommen kann aber doch helfen möchte Spendenk.
331028204 sparkasse gelsenkirchen blz
42050001.
wo recht zu unrecht wird ,wird wiederstand
zur pflicht ist das motto des veranstallters.
klaus stoertebeker
wie ichsoeben aus den nachrichten erfahren habe so das oberlandesgericht die erhöhte
kampfhundesteuer für zulässig erklärt haben,
nach dem was ich aber über steuer und deren
zulässigkeit gehört habe gehe ich mal davon
aus das niemand durch eine steuer geknebelt
und bewußt in den ruin getrieben werden darf.
auch meine ich haben wir soetwas wie ein
grundgesetz nachdem gleichheit für alle (zu-
mindestens auf dem papier) garantiert wird.
nun ist es aber so das es in unserer gesellschaft gut verdienende und weniger
gut verdinende gibt, für die gutverdienenden
ist es wohl ein leichtes die sog. kampfhund-
steuer zu entrichten nur der nicht so gut
verdienende wird durch diese steuer nun
in einen konflickt kommen.soetwas soll rechtens sein? sind die hunde der besser-verdienenden ungefährlicher? und wie kommt
es das wachhunde sogar ganz von der hundesteuer befreit werden können, etwa um das eigentum der besserverdienenden zu be-schützen?also scheint es doch wohl so das
es hier eine sache des geldes ist. es kann
ja wohl nicht sein das man menschen ganz be-wußt dazu zwingt ihr eigentum aufzugeben nur
in dem man den besitz so hoch versteuert das
diese in not geraten und damit ihren besitz
aufgeben müssen und das ganze dann mit einer
sogenannten lenkungsfuntion erklärt,dazu noch
eine lenkungsfuntion die nur weniger gutgestellte meschen trifft. nun meine frage
ist ies nun recht oder willkür oder wie soll man sonst soetwas nennenß
wer etwas gegen sollche dinge unternehmen möchte kann damit beginnen das er die bundesweite demo für meschen und tierrechte
am 7.7.01 um 15.00 uhr in düsseldorf auf
dem burgplatz besucht und unterstützt.
ich habe heute noch mit dem veranstallter gesprochen monentan gibt es da wohl noch ein kleines finanzielles problem wer also nicht
kommen kann aber doch helfen möchte Spendenk.
331028204 sparkasse gelsenkirchen blz
42050001.
wo recht zu unrecht wird ,wird wiederstand
zur pflicht ist das motto des veranstallters.
klaus stoertebeker