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So, Luft gemacht .
Guten Tag,
mit Verwunderung habe ich gerade zur Kenntnis genommen, dass Ihre Partei über eine "Kampfhundesteuer" nachdenkt.
Als Halter eines von der Presse und der Politik (jedoch nicht von der Wissenschaft) als Kampfhund bezeichneten Hundes, bin ich immer wieder schockiert, für wie dumm unsere Damen und Herren Politiker ihre Wähler halten.
Haben sie sich nicht einmal die Mühe gemacht, ein Hundebuch querzulesen, bevor sie so einen Unsinn verzapfen?
Kennen Sie wissenschaftliche Untersuchungen zu dem fraglichen Thema, z.B. von der Tierärztlichen Hochschule Hannover oder von Frau Dr. Feddersen-Petersen?
Sie argumentieren mit Vorurteilen und ignorieren die herrschende wissenschaftliche Lehrmeinung – weltweit.
Lustig ist auch ihr Gerede von einer "Ausnahmeregelung", falls der zu betrachtende Hund aufgrund eines "Sachverständigengutachtens" die Merkmale eines Kampfhundes nicht erfüllt.
Als ob das etwas Neues wäre... kennen sie überhaupt die geltende Rechtslage? Nein ?
So ein Gutachten muss jeder Halter sowieso mit sich herumtragen - da steht wörtlich drin, es wurde "die Vermutung der Kampfhundeeigenschaft widerlegt". Man bekommt einen von Ihnen so benannten "Kampfhund" in Karlsruhe andernfalls nämlich überhaupt nicht bewilligt! Ich bin daher sehr gespannt, wie viele Kampfhunde die Stadtverwaltung ihnen meldet. Es müssten genau 0 (in Worten: NULL) sein.
Im Übrigen wird sich das "Klientel" von Ihren Steuerplänen kaum abhalten lassen, gewisse Hunderassen zu halten, zu vermehren und zu Dumpingpreisen zu verhökern, um das Hartz4 etwas aufzustocken. Diese Schichten sind nicht nur generell Bildungsfern sondern auch Behördenfern - und melden ihre Hunde normalerweise nicht an.
Vielleicht sollten sie hier einmal ansetzen und versuchen sinnvolle Politik zu machen, da haben sie sowohl die Hundehalter als auch den Tierschutz auf ihrer Seite.
Abschließend möchte ich mich persönlich bei Ihnen bedanken, dass sie mal wieder zur Hetze gegen normale Hundehalter aufrufen!
Ich werde mir garantiert in den nächsten Tagen (also über Weihnachten) ihretwegen eine Menge Beleidigungen anhören und Diskriminierungen bieten lassen müssen - da muß ich nur die Kommentare bei ka-news.de durchlesen.
Trotzdem werde ich immer wieder einen "solchen" Hund aus dem Tierschutz übernehmen - aber so blöd sein, ihn behördlich anzumelden wohl kaum.
Gut geschrieben, aber den letzten Satz hätte ich weggelassen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin zwar kein Einwohner der Stadt Karlsruhe und auch kein Halter eines sogenannten Kampfhundes.
Dennoch möchte ich ihnen mitteilen, dass ich es traurig, wenn nicht beschämend finde, dass in Erwägung gezogen wird, wieder aller wissenschaftlichen Erkenntnisse, eine "Kampfhundesteuer" in Karlsruhe ein zu führen.
Zum einen sind die Vorfälle, mit Hunden allgemein, glücklicherweise eh sehr gering, was zeigt, dass der größte Teil der Halter verantwortungsbewusst ist, die Tiere gut erzieht und sozialisiert.
Zum anderen sollte bekannt sein, dass jeder Hund, unabhängig von der Rasse, beißen und gefährlich werden kann, wenn er in die falschen Hände gerät.
Die Überlegung oder ggf. Entscheidung eine "Kampfhundesteuer" ein zu führen schafft deshalb nur eine Scheinsicherheit auf Kosten eines kleinen Personenkreises, der diese Rassen liebt.
Auch wird sie nicht verhindern, dass sich gewisse Leute dann anderer Rassen bedienen, die nicht von den unsinnigen Rasselisten erfasst werden.
Es handelt sich somit um eine populistische Entscheidung, die eventuell auch dazu dienen soll Geld in die Gemeindekasse zu spülen.
Ich lebe übrigens in Niedersachsen, wo es bekanntermaßen keine Rasseliste gibt und fühle mich deshalb, zu Recht, kein bisschen unsicherer!
Mit freundlichen Grüßen
...........
Als viel bedrückender als die Tatsache, dass eine weitere Gemeinde überlegt, wie man das Stadtsäckel noch füllen könnte, empfinde ich die teilweise haßerfüllten Kommentare.
Das Image der Listenhunde schafft es einfach nicht aus der Talsohle heraus .
Als viel bedrückender als die Tatsache, dass eine weitere Gemeinde überlegt, wie man das Stadtsäckel noch füllen könnte, empfinde ich die teilweise haßerfüllten Kommentare.
Das Image der Listenhunde schafft es einfach nicht aus der Talsohle heraus .
Als viel bedrückender als die Tatsache, dass eine weitere Gemeinde überlegt, wie man das Stadtsäckel noch füllen könnte, empfinde ich die teilweise haßerfüllten Kommentare.
Das Image der Listenhunde schafft es einfach nicht aus der Talsohle heraus .
Lustig ist auch ihr Gerede von einer "Ausnahmeregelung", falls der zu betrachtende Hund aufgrund eines "Sachverständigengutachtens" die Merkmale eines Kampfhundes nicht erfüllt.
Als ob das etwas Neues wäre... kennen sie überhaupt die geltende Rechtslage? Nein ?
So ein Gutachten muss jeder Halter sowieso mit sich herumtragen - da steht wörtlich drin, es wurde "die Vermutung der Kampfhundeeigenschaft widerlegt". Man bekommt einen von Ihnen so benannten "Kampfhund" in Karlsruhe andernfalls nämlich überhaupt nicht bewilligt! Ich bin daher sehr gespannt, wie viele Kampfhunde die Stadtverwaltung ihnen meldet. Es müssten genau 0 (in Worten: NULL) sein.
Im Übrigen wird sich das "Klientel" von Ihren Steuerplänen kaum abhalten lassen, gewisse Hunderassen zu halten, zu vermehren und zu Dumpingpreisen zu verhökern, um das Hartz4 etwas aufzustocken. Diese Schichten sind nicht nur generell Bildungsfern sondern auch Behördenfern - und melden ihre Hunde normalerweise nicht an.
Vielleicht sollten sie hier einmal ansetzen und versuchen sinnvolle Politik zu machen, da haben sie sowohl die Hundehalter als auch den Tierschutz auf ihrer Seite.
Der zweite Absatz imponiert mir dagegen weniger. Hier, sorry, verbreitest du selbst Vorurteile. Die Gleichsetzung von Hartz4 und Soka-Klientel braucht kein Mensch.
Ich kenne jedenfalls eine Vielzahl von Hartz4-"Klientel", die keine Sokas verhökern.