Kampfhundesteuer in Karlsruhe: SPD denkt darüber nach

  • 29. März 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und immer und immer wieder das gleiche Bild. Dieses Bild scheint den Medien sehr zu gefallen.
Und wenn man sich diese hochintelligenten Aussagen der Politiker reinzieht kann man nur noch an deren Verstand zweifeln:sauer:.
 
Und welcher "Klientel" an Bürgern kann man zusätzlich die kaum noch vorhandene Knete aus der Tasche ziehen? :( :sauer::sauer: Ich bin mal bei uns gespannt, wie hoch die Hundesteuer im nächsten Jahr wird. Eine Erhöhung soll stattfinden. Bis jetzt zahl ich "läppische" 500 Euronen für meine 3 Nasen. Die Ratssitzung der "Städtefratzen" hat bereits stattgefunden. Veröffentlicht wird das Ergebnis in den nächsten Tagen.
 
Super Kommentare auch zu dem Artikel. Jetzt ist mein Tag im ***** !!!
 
So, Luft gemacht :eg:.


Guten Tag,


mit Verwunderung habe ich gerade zur Kenntnis genommen, dass Ihre Partei über eine "Kampfhundesteuer" nachdenkt.


Als Halter eines von der Presse und der Politik (jedoch nicht von der Wissenschaft) als Kampfhund bezeichneten Hundes, bin ich immer wieder schockiert, für wie dumm unsere Damen und Herren Politiker ihre Wähler halten.


Haben sie sich nicht einmal die Mühe gemacht, ein Hundebuch querzulesen, bevor sie so einen Unsinn verzapfen?
Kennen Sie wissenschaftliche Untersuchungen zu dem fraglichen Thema, z.B. von der Tierärztlichen Hochschule Hannover oder von Frau Dr. Feddersen-Petersen?
Sie argumentieren mit Vorurteilen und ignorieren die herrschende wissenschaftliche Lehrmeinung – weltweit.


Lustig ist auch ihr Gerede von einer "Ausnahmeregelung", falls der zu betrachtende Hund aufgrund eines "Sachverständigengutachtens" die Merkmale eines Kampfhundes nicht erfüllt.
Als ob das etwas Neues wäre... kennen sie überhaupt die geltende Rechtslage? Nein ?
So ein Gutachten muss jeder Halter sowieso mit sich herumtragen - da steht wörtlich drin, es wurde "die Vermutung der Kampfhundeeigenschaft widerlegt". Man bekommt einen von Ihnen so benannten "Kampfhund" in Karlsruhe andernfalls nämlich überhaupt nicht bewilligt! Ich bin daher sehr gespannt, wie viele Kampfhunde die Stadtverwaltung ihnen meldet. Es müssten genau 0 (in Worten: NULL) sein.


Im Übrigen wird sich das "Klientel" von Ihren Steuerplänen kaum abhalten lassen, gewisse Hunderassen zu halten, zu vermehren und zu Dumpingpreisen zu verhökern, um das Hartz4 etwas aufzustocken. Diese Schichten sind nicht nur generell Bildungsfern sondern auch Behördenfern - und melden ihre Hunde normalerweise nicht an.
Vielleicht sollten sie hier einmal ansetzen und versuchen sinnvolle Politik zu machen, da haben sie sowohl die Hundehalter als auch den Tierschutz auf ihrer Seite.


Abschließend möchte ich mich persönlich bei Ihnen bedanken, dass sie mal wieder zur Hetze gegen normale Hundehalter aufrufen!
Ich werde mir garantiert in den nächsten Tagen (also über Weihnachten) ihretwegen eine Menge Beleidigungen anhören und Diskriminierungen bieten lassen müssen - da muß ich nur die Kommentare bei ka-news.de durchlesen.


Trotzdem werde ich immer wieder einen "solchen" Hund aus dem Tierschutz übernehmen - aber so blöd sein, ihn behördlich anzumelden wohl kaum.
 
So, Luft gemacht :eg:.


Guten Tag,


mit Verwunderung habe ich gerade zur Kenntnis genommen, dass Ihre Partei über eine "Kampfhundesteuer" nachdenkt.


Als Halter eines von der Presse und der Politik (jedoch nicht von der Wissenschaft) als Kampfhund bezeichneten Hundes, bin ich immer wieder schockiert, für wie dumm unsere Damen und Herren Politiker ihre Wähler halten.


Haben sie sich nicht einmal die Mühe gemacht, ein Hundebuch querzulesen, bevor sie so einen Unsinn verzapfen?
Kennen Sie wissenschaftliche Untersuchungen zu dem fraglichen Thema, z.B. von der Tierärztlichen Hochschule Hannover oder von Frau Dr. Feddersen-Petersen?
Sie argumentieren mit Vorurteilen und ignorieren die herrschende wissenschaftliche Lehrmeinung – weltweit.


Lustig ist auch ihr Gerede von einer "Ausnahmeregelung", falls der zu betrachtende Hund aufgrund eines "Sachverständigengutachtens" die Merkmale eines Kampfhundes nicht erfüllt.
Als ob das etwas Neues wäre... kennen sie überhaupt die geltende Rechtslage? Nein ?
So ein Gutachten muss jeder Halter sowieso mit sich herumtragen - da steht wörtlich drin, es wurde "die Vermutung der Kampfhundeeigenschaft widerlegt". Man bekommt einen von Ihnen so benannten "Kampfhund" in Karlsruhe andernfalls nämlich überhaupt nicht bewilligt! Ich bin daher sehr gespannt, wie viele Kampfhunde die Stadtverwaltung ihnen meldet. Es müssten genau 0 (in Worten: NULL) sein.


Im Übrigen wird sich das "Klientel" von Ihren Steuerplänen kaum abhalten lassen, gewisse Hunderassen zu halten, zu vermehren und zu Dumpingpreisen zu verhökern, um das Hartz4 etwas aufzustocken. Diese Schichten sind nicht nur generell Bildungsfern sondern auch Behördenfern - und melden ihre Hunde normalerweise nicht an.
Vielleicht sollten sie hier einmal ansetzen und versuchen sinnvolle Politik zu machen, da haben sie sowohl die Hundehalter als auch den Tierschutz auf ihrer Seite.


Abschließend möchte ich mich persönlich bei Ihnen bedanken, dass sie mal wieder zur Hetze gegen normale Hundehalter aufrufen!
Ich werde mir garantiert in den nächsten Tagen (also über Weihnachten) ihretwegen eine Menge Beleidigungen anhören und Diskriminierungen bieten lassen müssen - da muß ich nur die Kommentare bei ka-news.de durchlesen.


Trotzdem werde ich immer wieder einen "solchen" Hund aus dem Tierschutz übernehmen - aber so blöd sein, ihn behördlich anzumelden wohl kaum.

:zufrieden::hallo:
 
Gut geschrieben, aber den letzten Satz hätte ich weggelassen.
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin zwar kein Einwohner der Stadt Karlsruhe und auch kein Halter eines sogenannten Kampfhundes.
Dennoch möchte ich ihnen mitteilen, dass ich es traurig, wenn nicht beschämend finde, dass in Erwägung gezogen wird, wieder aller wissenschaftlichen Erkenntnisse, eine "Kampfhundesteuer" in Karlsruhe ein zu führen.
Zum einen sind die Vorfälle, mit Hunden allgemein, glücklicherweise eh sehr gering, was zeigt, dass der größte Teil der Halter verantwortungsbewusst ist, die Tiere gut erzieht und sozialisiert.
Zum anderen sollte bekannt sein, dass jeder Hund, unabhängig von der Rasse, beißen und gefährlich werden kann, wenn er in die falschen Hände gerät.
Die Überlegung oder ggf. Entscheidung eine "Kampfhundesteuer" ein zu führen schafft deshalb nur eine Scheinsicherheit auf Kosten eines kleinen Personenkreises, der diese Rassen liebt.
Auch wird sie nicht verhindern, dass sich gewisse Leute dann anderer Rassen bedienen, die nicht von den unsinnigen Rasselisten erfasst werden.
Es handelt sich somit um eine populistische Entscheidung, die eventuell auch dazu dienen soll Geld in die Gemeindekasse zu spülen.
Ich lebe übrigens in Niedersachsen, wo es bekanntermaßen keine Rasseliste gibt und fühle mich deshalb, zu Recht, kein bisschen unsicherer!

Mit freundlichen Grüßen

...........



Warum nicht!;)
 
Das geht doch eh nur noch darum,die Kassen zu füllen.Da kommt der''Kampfhund''doch gerade recht. :unsicher:
 
Als viel bedrückender als die Tatsache, dass eine weitere Gemeinde überlegt, wie man das Stadtsäckel noch füllen könnte, empfinde ich die teilweise haßerfüllten Kommentare.

Das Image der Listenhunde schafft es einfach nicht aus der Talsohle heraus :( .
 
Als viel bedrückender als die Tatsache, dass eine weitere Gemeinde überlegt, wie man das Stadtsäckel noch füllen könnte, empfinde ich die teilweise haßerfüllten Kommentare.

Das Image der Listenhunde schafft es einfach nicht aus der Talsohle heraus :( .

Das hat mich regelrecht schockiert !
Vor allem, da im täglichen Leben hier eigentlich nie dumme Sprüche kommen, eher im Gegenteil... :(
 
Als viel bedrückender als die Tatsache, dass eine weitere Gemeinde überlegt, wie man das Stadtsäckel noch füllen könnte, empfinde ich die teilweise haßerfüllten Kommentare.

Das Image der Listenhunde schafft es einfach nicht aus der Talsohle heraus :( .

Den Medien sei Dank.

Die wenigsten haben ihre haßerfüllte Einstellung wohl aus persönlicher Erfahrung.
 
Als viel bedrückender als die Tatsache, dass eine weitere Gemeinde überlegt, wie man das Stadtsäckel noch füllen könnte, empfinde ich die teilweise haßerfüllten Kommentare.

Das Image der Listenhunde schafft es einfach nicht aus der Talsohle heraus :( .

Ich kann da zwar nicht wirklich mit reden, aber mir scheint, dass da auch ein paar "Berufsprovokateure" dabei sind und Leute, die die Chance nutzen einfach mal anonym einen raus hängen zu lassen!
Traurig ist es trotzdem!
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

zu Ihren Überlegungen, die "Kampfhundesteuer" erhöhen zu wollen, möchte ich Ihnen zu bedenken geben, dass Sie Ihr eigentliches Ziel verfehlen, denn anständige und seriöse Halter dieser Rassen werden auch eine erhöhte Steuer in Kauf nehmen, um diese Hunde zu halten und werden ihre bereits vorhandenen Tiere nicht im Stich lassen.

Wer sich in Zukunft wegen der erhöhten Steuer abschrecken lässt, sich einen solchen Hund aus dem Tierheim zu nehmen, ist ein gesetzestreuer Bürger. Leute, die sich aber eh nicht um Regeln und Gesetze kümmern, werden auch in Zukunft illegal solche Hunde halten, die dann später im Tierheim landen.

Sie werden dadurch immer weniger seriöse Halter mit solchen Hunden auf der Strasse haben und mehr Hunde unseriöser Halter ins Tierheim bringen.

Besser wäre es, die bereits vorhandenen Gesetze bei unseriösen Haltern konsequent durchzusetzen und seriösen Haltern dieser Hunde im Gegenteil unterstützend die Hand zu reichen, damit eben mehr seriöse Menschen mit solchen Hunden auf den Strassen zu sehen sind.

Ich hoffe Ihnen einen Denkanstoss gegeben zu haben und Ihnen die Möglichkeit damit eröffnet zu haben, sich vorstellen zu können, dass es auch eine Menge seriöser Halter dieser Rassen gibt, die ihre Hunde positiv in der Gesellschaft halten können.

Mit freundlichen Grüßen
 
Lustig ist auch ihr Gerede von einer "Ausnahmeregelung", falls der zu betrachtende Hund aufgrund eines "Sachverständigengutachtens" die Merkmale eines Kampfhundes nicht erfüllt.
Als ob das etwas Neues wäre... kennen sie überhaupt die geltende Rechtslage? Nein ?
So ein Gutachten muss jeder Halter sowieso mit sich herumtragen - da steht wörtlich drin, es wurde "die Vermutung der Kampfhundeeigenschaft widerlegt". Man bekommt einen von Ihnen so benannten "Kampfhund" in Karlsruhe andernfalls nämlich überhaupt nicht bewilligt! Ich bin daher sehr gespannt, wie viele Kampfhunde die Stadtverwaltung ihnen meldet. Es müssten genau 0 (in Worten: NULL) sein.


Im Übrigen wird sich das "Klientel" von Ihren Steuerplänen kaum abhalten lassen, gewisse Hunderassen zu halten, zu vermehren und zu Dumpingpreisen zu verhökern, um das Hartz4 etwas aufzustocken. Diese Schichten sind nicht nur generell Bildungsfern sondern auch Behördenfern - und melden ihre Hunde normalerweise nicht an.
Vielleicht sollten sie hier einmal ansetzen und versuchen sinnvolle Politik zu machen, da haben sie sowohl die Hundehalter als auch den Tierschutz auf ihrer Seite.

Den ersten Absatz finde ich Spitze, wenn die Rechtslage so ist. Das nenne ich jemandem den Spiegel vorhalten. :p

Der zweite Absatz imponiert mir dagegen weniger. Hier, sorry, verbreitest du selbst Vorurteile. Die Gleichsetzung von Hartz4 und Soka-Klientel braucht kein Mensch.
Ich kenne jedenfalls eine Vielzahl von Hartz4-"Klientel", die keine Sokas verhökern.
 
Der zweite Absatz imponiert mir dagegen weniger. Hier, sorry, verbreitest du selbst Vorurteile. Die Gleichsetzung von Hartz4 und Soka-Klientel braucht kein Mensch.
Ich kenne jedenfalls eine Vielzahl von Hartz4-"Klientel", die keine Sokas verhökern.

Ich sage nicht, das Hartz4-Bezieher mit "Klientel" gleichzusetzen sind. Einen Teufel werde ich tun. Ich sage nur: Hunde in der Hand von einem gewissen "Klientel" braucht kein Mensch.
Falls das falsch rübergekommen ist - mea culpa. Ich war aber dermassen stinksauer, als ich diese Mail geschrieben habe... es floss nur so aus meinen Fingern :sauer:.

Jeden Tag werde ich von Passanten angesprochen, Kaufhaus, Weihnachtsmarkt, egal - immer freundlich und interesiert - und da springen irgendwelche Politiker aus dem Gebüsch und kommen mit sowas... es gab nicht mal (zum Glück) einen Vorfall hier ! Saure-Gurken-Zeit ?
Daher auch meine Drohung, in Zukunft keine Hundesteuer mehr zu zahlen... und die DB-Killer lass ich aus meiner Ducati auch ausbauen... ich laufe in Zukunft vor Schulkindern demonstrativ über rote Ampeln und im Restaurant schneide ich die Kartoffeln mit dem Messer ! Und jeder soll es sehen ! ... aargh... ich reg mich schon wieder auf :heul:;)...

@procten: super geschrieben !
 
Hallo! Ich bin die Vorsitzende eines ganz neuen Vereins, der sich für das Schicksal beonders von Listenhunden engagiert. Ich habe dieses Forum bei meinen Recherchen zum Thema gefunden und bisehr immer nur passiv mitgelesen. Jetzt möchte ich an dieser Stelle meinen Beitrag zum Thema oben zeigen, und geb Euch gerne Bescheid, sollte es eine Reaktion geben.

LG Rina.:hallo:

Offener Brief des Tierschutzvereins Couchbesetzer e.V. in Freudenberg an Frau Doris
Baitinger, Fraktionsvorsitzende der SPD-Gemeinderatsfraktion in Karlsruhe bzgl. der
Erwägungen einer „Kampfhundesteuer“


Sehr geehrte Frau Baitinger,
mit Besorgnis lasen wir heute unter , dass Ihre Gemeinderatsfraktion über die
Einführung einer so „Kampfhundesteuer“ in Karlsruhe nachdenkt.
Wir sind ein Tierschutzverein aus Freudenberg in Nordrhein-Westfalen, der sich um das Wohl
heimatloser Hunde kümmert, darunter insbesondere so genannte „Gefährlicher Hunde“, und sind
über Ihr Vorhaben bestürzt.
Leider gehen aus dem Artikel im Internet zahlreiche wichtige Informationen nicht hervor und wir
bitten Sie hiermit herzlich darum, uns diese zur Verfügung zu stellen.Von besonderem Interesse ist
dabei für uns eine zuverlässige Auskunft darüber, auf welchen Zeitraum sich die, wie im Artikel
benannten „lebensbedrohlichen und tödlichen Vorfälle“ mit Hunden beziehen und ob diese
Prädikate jeweils involvierte Menschen und/oder Tiere in welcher Anzahl betreffen. Des Weiteren
bleibt leider unklar, unter welchen Umständen es zu den entsprechenden Vorfällen kam, ob
möglicherweise fehlerhafte Verhaltensweisen der beteiligten Hundehalter die Ereignisse ursächlich
herbeigeführt haben könnten sowie welche Hunderassen konkret andere Lebewesen verletzt oder
getötet haben.
Aus der uns vorliegenden statistischen Aufstellung der ordnungsbehördlich registrierten
Zwischenfälle mit Hunden, bei denen Menschen ums Leben kamen, gehen für Karlsruhe zwei
Einzelfälle aus den Jahren 1977 und 1989 hervor, in denen jeweils mehrere Schäferhunde einem
Kind tödliche Verletzungen beibrachten. Die Einführung einer entsprechenden Lenkungssteuer auf
Grundlage dieser zwei mehr als 20 bzw. 30 Jahre zurück liegenden Vorfälle erscheint uns kaum
gerechtfertigt, wenn auch zweifelsohne jeder Zwischenfall dieser Art als besonders tragisch zu
bewerten ist
Bitte berücksichtigen Sie, dass die Einführung einer „Kampfhundesteuer“ möglicherweise verstärkt
dazu führt, dass Hunde gar nicht erst bei den Ordnungsbehörden registriert werden und seriöse und
bemühte Hundehalter zu Unrecht kriminalisiert und durch den finanziellen Druck dazu gezwungen
werden, den sozialen Verband ihrer Familie, zu dem das Haustier heutzutage ohne Frage als
vollwertiges Mitglied zählt, aufzubrechen.
Die Annahme, eine politische Partei wie die SPD akzeptiere die verkürzte und tierschutzrechtlich
höchst zweifelhafte Lösung einer bloßen Überführung betroffener Hunde in Tierheime, in denen die
Tiere daraufhin zumeist mit wenig oder keinerlei Aussicht auf eine Vermittlung, jahrelang,
schlimmstenfalls bis ans Ende ihres Lebens verbleiben, liegt uns mehr als fern.
Wir bitten Sie hiermit herzlich um die Zusendung der Ihnen vorliegenden Informationen in Form
der entsprechenden ordnungsbehördlichen Statistik(en), die Sie zu Ihren Überlegungen veranlasst
haben und erlauben uns, auf die beispielhaften Erwägungen Ihrer Parteigenossen im Bundesland
Hessen zu verweisen, die derzeit über die Einführung eines allgemeinen „Hundeführerscheins“ für
alle Hundehalter, unabhängig von der Rasse ihrer Hunde nachdenken.
Hierzu siehe
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachtsfeiertage und einen besinnlichen Jahreswechsel und
verbleiben

mit freundlichen Grüßen
Carina Baron, 1. Vorsitzende des Vereins Couchbesetzer e. V.
www.couchbesetzer-freudenberg.de
 
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