Berlin, 1.8.02
Die zwölf in Berlin als gefährlich eingestuften Hunderassen, so genannte Listenhunde, dürfen von heute an wieder in Straßenbahnen, Bussen und U-Bahn mitfahren. Dazu gehören unter anderem die Rassen Pit-Bull, American Staffordshire Bullterrier, Tosa Inu oder Mastiff.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat sein Anfang März 2001 verhängtes Beförderungsverbot für diese Tiere per 1. August 2002 wieder aufgehoben. Das bestätigte Ingrid Kudirka, Sprecherin des VBB. Damit reagierten die im VBB vereinigten Verkehrsunternehmen auf die Deutsche Bahn (DB), die bereits seit dem 16. Juni wieder so genannte Kampfhunde im Regional- und Fernverkehr sowie der S-Bahn befördert. Die Hunde müssen angeleint sein und einen Maulkorb tragen.
Bei der Bahn hatte das Beförderungsverbot für den Fernverkehr bereits seit September 2000 gegolten. Auslöser für das Verbot war ein Vorfall in Hamburg im Juni 2000, als ein Sechsjähriger durch die Bisse von zwei der als gefährlich eingestuften Hunde gestorben war.
Quelle:
Die zwölf in Berlin als gefährlich eingestuften Hunderassen, so genannte Listenhunde, dürfen von heute an wieder in Straßenbahnen, Bussen und U-Bahn mitfahren. Dazu gehören unter anderem die Rassen Pit-Bull, American Staffordshire Bullterrier, Tosa Inu oder Mastiff.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat sein Anfang März 2001 verhängtes Beförderungsverbot für diese Tiere per 1. August 2002 wieder aufgehoben. Das bestätigte Ingrid Kudirka, Sprecherin des VBB. Damit reagierten die im VBB vereinigten Verkehrsunternehmen auf die Deutsche Bahn (DB), die bereits seit dem 16. Juni wieder so genannte Kampfhunde im Regional- und Fernverkehr sowie der S-Bahn befördert. Die Hunde müssen angeleint sein und einen Maulkorb tragen.
Bei der Bahn hatte das Beförderungsverbot für den Fernverkehr bereits seit September 2000 gegolten. Auslöser für das Verbot war ein Vorfall in Hamburg im Juni 2000, als ein Sechsjähriger durch die Bisse von zwei der als gefährlich eingestuften Hunde gestorben war.
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