Also wenn man mal ganz gutgläubig ist, gbt es in dem Artikel tatsächlich
ZWEI Hundeunfälle mit Kindern. Der eine hat 16500€ Strafe gezahlt.
16500€ sind jetzt nicht gerade ein Unterschichtsurteil. Ich vermute das in Österreich ähnlich wie in Deutschland sich die Strafe am Einkommen orientiert.
Der ganze Artikel ist halt Meinungsmache und dafür benutzt der auch eine unglaubliche Rabulisitk. Findet man leider auch schon seit geraumer Zeit in den Qualitätsmedien.
Kampfhunde sind eh pfui. Ist ja klar die werden ja zum Kämpfen und verstümmeln geboren. Aber ganz wichtig ist das man sich klar macht das das ja nicht Durchschnittsbürger sind die die Hunde halten. Sondern die Assi Unterschicht.
Einfach weil sie so gelangweilt sind davon uns allen auf der Tasche zu liegen.
Einen Kampfhund aus Langeweile
Sozialhilfebezieher, alkoholabhängige oder anderweitig labile Menschen, die mit Hunden herumspazieren, die ein Risiko darstellen.
So schlägt man natürlich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Wobei die Hauptfliege die Unterschicht ist unterstelle ich mal.
Und wie mächtig und laut wir sind als Hundelobby weiss ja auch jeder Hundebesitzer.
Seit ich den Hund habe durchströmen mich täglich die Machtgefühle
Nicht nur das ich den Hund knechten kann wie es mir beliebt nein auch der anständigen und schwachen Gesellschaft gegenüber fühle ich mich wie der King.
So jetzt geh ich nochmal ne Runde um den Block mitm Hund, nur schade das um die Zeit kaum jemand da ist dem ich demonstrieren kann wie mächtig ich bin.
Leider schon alle Frauen und Kinder im Bett die man gemeinhin sonst so verstümmelt, naja dann halt nur Pippi machen.