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na wenn ich hier abends gegen 22uhr durch denn park laufe sieht das bisschen anders aus.
grade jetzt wo noch solchen schönes wetter ist.
hab mich schon gefreut das die kalte jahreszeit gekommen ist und mann seine ruhe vor diesen gestalten hat .
aber war wohl nichts.
st hier bei uns in der stadt aber ein allgemeines problem du hast hier an jeder ecke irgendwelche alkis zu stehen,voralledings in der nähe von irgendwelchen discounder und die haben alle hunde dabei.
die hängen dann auch von8uhr früh bis der alk das tageswerk dann vollbracht hat.
ist schon zur eigenen suppkultur geworden . mittlerweile verbringen schon ganze familien so ihren tag.
na ja da müsste man aber auch mal bei den pennern und punks mal einschreiten die stehen doch ständig unter strom und rennen mit ihren hunden unangeleint rum.
das interessante ist aber das gerade bei den Obdachlosen Hundebesitzern die Hunde sehr gehorsam sind.
Ich habe schon so viele dieser Menschen auf Bahnhöfen und ähnlichen Plätzen gesehen. Aber ich habe noch nie gesehen das einer dieser Hunde einem anderen Menschen oder Hund gegenüber aufdringlich oder sonstiges wurde.Ganz im Gegenteil.
Und da hab ich mich oft schon gefragt woran das liegen kann, was die anders machen...
Sie Leben mit ihren Hunden und ihre Hunde sind ihre Partner, auf die sie sich verlassen können müssen.
Auch in Hinblick der Duldung, in einem Ort!
Sie nehmen ihre Hunde ernst und die Erziehung läuft nicht nach einem Buch, sondern aus dem Bauch heraus.
Ich habe mich schon oft mit ihnen unterhalten.
Hier dürfen sich Obdachlose nur drei Tage, in einem Ort, aufhalten.
Ob das bundesweit so ist weiß ich nicht.
Zuletzt habe ich einen "Tippelbruder" getroffen, der drei Hunde hat. Sie waren aber nicht dabei.
Mit erstaunen erfuhr ich, dass er krank war und seine Frau, mit den drei Hunden, schon weiter, nach Süddeutschland, gezogen ist und er jetzt hinterher zieht.
na ja da müsste man aber auch mal bei den pennern und punks mal einschreiten die stehen doch ständig unter strom und rennen mit ihren hunden unangeleint rum.
das interessante ist aber das gerade bei den Obdachlosen Hundebesitzern die Hunde sehr gehorsam sind.
Ich habe schon so viele dieser Menschen auf Bahnhöfen und ähnlichen Plätzen gesehen. Aber ich habe noch nie gesehen das einer dieser Hunde einem anderen Menschen oder Hund gegenüber aufdringlich oder sonstiges wurde.Ganz im Gegenteil.
Und da hab ich mich oft schon gefragt woran das liegen kann, was die anders machen...
Sie Leben mit ihren Hunden und ihre Hunde sind ihre Partner, auf die sie sich verlassen können müssen.
Auch in Hinblick der Duldung, in einem Ort!
Sie nehmen ihre Hunde ernst und die Erziehung läuft nicht nach einem Buch, sondern aus dem Bauch heraus.
Ich habe mich schon oft mit ihnen unterhalten.
Hier dürfen sich Obdachlose nur drei Tage, in einem Ort, aufhalten.
Ob das bundesweit so ist weiß ich nicht.
Zuletzt habe ich einen "Tippelbruder" getroffen, der drei Hunde hat. Sie waren aber nicht dabei.
Mit erstaunen erfuhr ich, dass er krank war und seine Frau, mit den drei Hunden, schon weiter, nach Süddeutschland, gezogen ist und er jetzt hinterher zieht.
mit pennern hab ich nicht die von dir hier beschriebenen gemeint.
ich meine eher die die denn ganzen tag in irgendwelchen parks rumhängen und sich die pirne zu schütten.
die du beschreibst sind ja ganz andere leute.
das interessante ist aber das gerade bei den Obdachlosen Hundebesitzern die Hunde sehr gehorsam sind.
Ich habe schon so viele dieser Menschen auf Bahnhöfen und ähnlichen Plätzen gesehen. Aber ich habe noch nie gesehen das einer dieser Hunde einem anderen Menschen oder Hund gegenüber aufdringlich oder sonstiges wurde.Ganz im Gegenteil.
Und da hab ich mich oft schon gefragt woran das liegen kann, was die anders machen...
Sie Leben mit ihren Hunden und ihre Hunde sind ihre Partner, auf die sie sich verlassen können müssen.
Auch in Hinblick der Duldung, in einem Ort!
Sie nehmen ihre Hunde ernst und die Erziehung läuft nicht nach einem Buch, sondern aus dem Bauch heraus.
Ich habe mich schon oft mit ihnen unterhalten.
Hier dürfen sich Obdachlose nur drei Tage, in einem Ort, aufhalten.
Ob das bundesweit so ist weiß ich nicht.
Zuletzt habe ich einen "Tippelbruder" getroffen, der drei Hunde hat. Sie waren aber nicht dabei.
Mit erstaunen erfuhr ich, dass er krank war und seine Frau, mit den drei Hunden, schon weiter, nach Süddeutschland, gezogen ist und er jetzt hinterher zieht.
Ja, das ist auch so meine Vorstellung gewesen.
Ich habe da auch keinerlei Berührungsängste und wenn es sich ergibt setze ich mich auch dazu und rede mit ihnen. Klappt leider nicht immer.
Mich interessieren aber auch die Gründen warum und weshalb ( nur so am Rande).
Und ja - mit den 3 Tagen stimmt. Die Kommunen zahlen nur 3 Tage lang ein sog, Tagesgeld und dann müssen sie weiterziehen, können aber nach einiger Zeit auch wieder zurück kommen und die 3 Tage wieder dort bleiben. Das ist Bundesweit so.
Ohne für Hund und Herrchen was zu beissen zu besorgen bin ich auch noch nie weitergegangen. Kann ich einfach nicht. Nur Geld gebe ich keines und das wurde auch immer akzeptiert.
Oft denke ich eben das es wohl die besseren Halter sind. mir ist jedenfalls noch nie irgendwie bekannt geworden das ein Hund von einem Obdachlosen irgendwas angestellt hat. mag zwar auch mal vorkommen, aber ich wüßte jetzt nichts.
Naja, man sollte es nicht mystifizieren... ich habe auch schon andere Seiten kennengelernt, da wurde die Hunde dann auch mal übel angebrüllt, wenn sie es wagten sich mal zu bewegen oder es wurde auch schon mal getreten oder mit Flaschen/Dosen nach den Tieren geworfen... ich denke, das hängt zum Teil auch vom jeweiligen Obdachlosen aber auch stark vom Alkoholspiegel ab...
und ob jemand, der kein Geld für Tierarztkosten hat jetzt ein besserer Halter ist?
Ich weiß nicht... ich zumindest kann mein Tier jederzeit behandeln lassen...
Vielleicht wird man auch etwas desillusioniert, wenn man längere Zeit mit solchen Personen arbeitet...
War wohl ein Bullterrier - mischling...wenn man dem Artikel glauben kann..
Kaiserslautern, Staffordshire-Mischling greift Hund an – Herrchen hat über drei Promille
In der Glockenstraße hat am Dienstagabend ein Staffordshire-Terrier-Mischling einen anderen Hund angegriffen [...] Dabei begegneten sie einem 39-jährigen Mann und dessen Staffordshire-Terrier, der nicht angeleint war und keinen Maulkorb trug. Der Bullterrier-Mischling griff den Hund der Frau an und biss ihm in den Hals.
stell dir mal einfach vor, es wär dein Engel, äh Elvis gewesen, dem eventuell überhaupt nichts zugestossen ist, wärst du dann auch so nachsichtig? es geht (mir) nicht um die Rasse des Hundes, sondern um die Kombi, nicht unbedingt friedlicher Hund ist mit jemandem unterwegs, der nicht mehr fähig ist, irgendwie einzugreifen. wenn du das so harmlos findest, ist das ja deine Sache, ich verzichte gerne auf solche Begegnungen.
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Naja, man sollte es nicht mystifizieren... ich habe auch schon andere Seiten kennengelernt, da wurde die Hunde dann auch mal übel angebrüllt, wenn sie es wagten sich mal zu bewegen oder es wurde auch schon mal getreten oder mit Flaschen/Dosen nach den Tieren geworfen... ich denke, das hängt zum Teil auch vom jeweiligen Obdachlosen aber auch stark vom Alkoholspiegel ab...
und ob jemand, der kein Geld für Tierarztkosten hat jetzt ein besserer Halter ist?
Ich weiß nicht... ich zumindest kann mein Tier jederzeit behandeln lassen...
Vielleicht wird man auch etwas desillusioniert, wenn man längere Zeit mit solchen Personen arbeitet...
Und dennoch eben interessant das Hundchen neben seinem Herrchen bleibt - auch offline - ohne Kommando - ohne je vorher in einer hundeschule gewesen zu sein sondern einfach so.
Mich beeindruckt sowas eben sehr, da wohl dort eben eine viel stärkere Bindung vorhanden zu sein scheint. Was vielleicht auch nicht zuletzt daran liegt das Hund und Herrchen eben wirklich 24 stunden immer zusammen sind und alles gemeinsam machen.
In unserer schönen eigenen zivilisierten Welt kaum möglich.
stell dir mal einfach vor, es wär dein Engel, äh Elvis gewesen, dem eventuell überhaupt nichts zugestossen ist, wärst du dann auch so nachsichtig? es geht (mir) nicht um die Rasse des Hundes, sondern um die Kombi, nicht unbedingt friedlicher Hund ist mit jemandem unterwegs, der nicht mehr fähig ist, irgendwie einzugreifen. wenn du das so harmlos findest, ist das ja deine Sache, ich verzichte gerne auf solche Begegnungen.
Ich habe solche Begegnungen auch nicht gerne, aber unterscheide je nach Situation, ob ich jemanden anzeigen würde, ihn nur zur "Schnecke machen" würde, oder mich vielleicht sogar mit einer netten Entschuldigung zufrieden geben und sogar auf eine böse Ansage verzichten würde.
Ich würde das davon abhängig machen, ob tatsächlich etwas passiert ist bzw. ob der Hund tatsächlich im Grunde harmlos war, der Halter sich entschuldigt, welchen Eindruck derjenige generell auf mich macht bzw. ob es jemand ist, der generell so mit dem Hund unterwegs ist, oder es auch ne besondere Situation ist, mir der Hund leid tut bzw. ich dem Hund einen Aufenthalt im Heim ersparen will etc.
Mein Gustav (Dackel) ist von einem Husky-Schäfer-Mix gebissen worden, als er noch sehr klein war. Der Hund wurde von einer total zugekifften Person geführt, die ein Seil zu einer Leine umfunktionierte hatte, welches in dem Moment gerissen ist, als ihr Hund voll in die Leine ging. Gustav hatte einen ordentlichen Kratzer am Bauch, den er heute noch sichtbar hat, aber ansonsten ist nichts passiert.
Der Hund hätte alle Zeit bzw. Gelegenheit gehabt, um Gustav zu töten, aber hat es nicht getan. Der Halter hat sich tausend Mal entschuldigt und ich kannte ihn vom Sehen her und wusste, dass er zwar kein Musterhalter ist, aber ansonsten unproblematisch und mit normaler Leine unterwegs ist.
Warum sollte ich diesen Menschen anzeigen? Wir treffen uns gelegentlich im Park und winken uns vom Weiten zu?
Auch in dem Fall wissen wir kaum etwas über die Person und den Hund und was im Grunde passiert ist.
weisst du Buroni....
reagiere am besten garnicht auf meine Texte - nehme mich doch bitte auf deine Ignoreliste
Ich denke du brauchst gerade mir nichts bezgl. schwarz und weiß zu erzählen.
Und vieleicht liesst du dir deinen Text nochmal durch vonwegen pauschalisieren
Besonders diese Stelle: Hunde sind nunmal "treu"- unabhängig davon, wie sie behandelt werden...
vermutlich geschehen aus diesen Gründen immer wieder Beissattacken auf das eigene Herrchen/Frauchen....weil HUNDE ja so treu sind.
warum wird das eigentlich am sozialen Status festgemacht? ich denke es gibt unter Obdachlosen genau so gute und schlechte Hundehalter als in andren Gesellschaftsschichten.
warum wird das eigentlich am sozialen Status festgemacht? ich denke es gibt unter Obdachlosen genau so gute und schlechte Hundehalter als in andren Gesellschaftsschichten.
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Gibt es eigentlich auch was,was dir nicht schon passiert ist?
Diejenigen, die ich so sah, waren eher gute.warum wird das eigentlich am sozialen Status festgemacht? ich denke es gibt unter Obdachlosen genau so gute und schlechte Hundehalter als in andren Gesellschaftsschichten.