Marion
Harry Hirsch™
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Per Mail erhalten.
Hallo Ihr Lieben,
die FAPA ist der Zusammenschluss mehrerer Madrider Tierschutzorganisationen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, als starke Gemeinschaft, politisch aktiv zu sein und auf Missstände aufmerksam zu machen, Gesetze zu beantragen, Protestaktionen zu organisieren, Öffentlichkeits- und Pressearbeit zu machen etc.
Die Organisation hat jetzt informiert, dass ein Mitglied des Europäischen Parlaments versucht, die Bemühungen der spanischen Tierschützer eine Meldepflicht für Jagdaktivitäten mit Galgos durchzusetzen, mit falschen, unwahren und absurden Behauptungen in Brüssel zu boykottieren.
Lest bitte dazu das Schreiben von Cristina Garcia (Galgos sin fronteras). Englische und deutsche Fassung ist unten angefügt.
Selbstverständlich werden auch wir, die wir tausenfach wissen, dass Galgos perfekte Familienhunde sind, unterstützen.
Leider war aber gestern die angegebene Mailadresse blockiert, deswegen habe ich die Bitte von FAPA bis jetzt noch zurück gehalten, um keinen Frust bei Nichterreichbarkeit zu erzeugen.
Habe gestern Nacht aber noch mit Cristina gemailt und jetzt scheint es wieder zu funktionieren
Wir haben bereits Daten und Fakten gemailt und jetzt seid Ihr als diejenigen, die mit diesen "unbrauchbaren Galgos" leben, dran. Was die FAPA braucht, lest bitte in dem Schreiben von Cristina. Danke.
Besos Ulrike
----------------------------------------------------------------------------------------
MADRID, 25 FEBRUARY 2007.
A RUTHLESS POLITICIAN INTENDS TO CONDEMN SPANISH GALGOS FOREVER
Dear friends,
There is always a politician somewhere, willing to defend the cause of ruthless torture to animals.
In this case his name is Luis de G., member of the European Parliament representing the People’s Party (Spanish right-wing party), a big supporter of hunting and bullfighting. The lobby he belongs to has heard about the action carried out in Brussels by FAPA (Federación de Asociaciones Protectoras y de Defensa Animal de la CM – Spanish Federation of Animal Welfare and Defence Associations) and FENDEVA (Valencia Community’s Federation for the Protection and Defence of the Animal Rights) together with the Green Party’s member of the European Parliament David H., whose aim is to inform about and to report hunting activities using galgos in Spain. This hunting mode is non-selective, which means it fails to meet several European Directives. Being a non-selective hunting mode, it puts protected species into danger, specially when galgos are abandoned and left uncontrolled in the countryside.
This person in question is trying to kill all our efforts, leaving us to go on gathering the tortured galgos’ broken pieces forever (literally), hoping that eventually we will collapse and give up. After all, to his eyes all the animal protection groups in this country are just silly, unimportant, insignificant stupid people who can be easily beaten and crushed.
But oh dear, he is terribly wrong! THAT IS WHY we need every single person, association or group devoted to animal protection both in Spain and in the rest of the EU countries to provide us with data concerning their activities, specially figures related to the nummber of galgos entered in official animal shelter centers. If possible, please send the information signed by the vet collaborating in the shelter; also, photos showing the state of these poor animals would be just too good.
It is vital for us to received photos of galgos adopted in any country, together with their adoption families. This person is trying to make believe that galgos are useless as companion dogs, and so, according to his reasoning, if hunting with galgos were forbidden all galgos would have to be put to death. THAT IS NOT TRUE and one point in our fight is to prove that, if hunting with galgos disappears forever, these dogs can live together with a family, perfectly happy.
Anyone can send a letter telling about a specific situation he/she witnessed: a galgo running astray in the countryside, galgos killed... even though he/she can only see these sitations when passing by in his/her car.
PLEASE HELP US!! IT IS VERY URGENT!!
Please send information, photos… to [email protected]
WE OWE THIS TO OUR POOR TORTURED GALGOS!!
CRISTINA GARCIA
____________________________________________________________
Text auf Deutsch!
Liebe Freunde,
es gibt immer irgendwo einen Politiker, der meint die rücksichtslose Qual der Tiere verteidigen zu müssen.
In diesem Fall ist sein Name Luis de G., Mitglied des Europäischen Parlamentes und Repräsentant der Partei des Volkes (span. rechtsgerichtete Partei), ein großer Unterstützer von Jagd und Stierkämpfen. Die Lobby, zu der er gehört, hat Wind bekommen von der Brüsseler Aktion der FAPA (Federación de Asociaciones Protectoras y de Defensa Animal de la CM - Spanischer Zusammenschluss von Tierschutz- und - verteidigungs-organisationen) und der FENDEVA (Zusammenschluss der Gemeinschaft für den Schutz und die Verteidigung von Tierrechten in Valencia), in Zusammenarbeit mit dem Europaabgeordneten und Mitglied der Grünen-Partei David H., der sich für einen verstärkten Informationsaustausch und eine Meldungspflicht für span. Jagdaktivitäten mit Galgos ausspricht.
Die gegenwärtige Art und Weise der Jagd ist unselektiv, und verstößt gegen mehrere Europäische Richtlinien.
Als nicht zielgerichtet gefährdet diese Jagdbrauch geschützte Arten - speziell wenn Galgos ausgesetzt werden und unkontrolliert durch die Gegend streifen.
De G. bemüht sich unsere Bemühungen zunichte zu machen, so dass uns kaum mehr bleibt als uns um die wenigen Körper der missbrauchten Galgos zu kümmern, die wir finden .. im wahrsten Sinne des Wortes bis in alle Ewigkeit, oder bis wir aufgeben .... was dem Ansinnen der Jagdlobby natürlich sehr entgegen käme.
In deren Augen bestehen alle Tierschutzorganisationen des Landes aus
dummen, unwichtigen und bedeutungslosen Menschen, die man leicht
schlagen und zermalmen kann.
Wie sehr sie sich täuschen !
DIES IST DER GRUND warum wir jede einzelne Person, jede Organisation und Gruppe, die sich dem Tierschutz verschrieben
hat - in Spanien und allen anderen EU-ländern - dringend bitten uns Daten über deren Aktivitäten zuzusenden, speziell Angaben zu der Anzahl von Galgos, die sich in deren Obhut und/oder Tierheimen befinden.
Wenn möglich, lasst die Information bitte vom ansässigen Tierarzt
gegenzeichnen und bestätigen - Bilder, die den Zustand der armen Tiere dokumentieren, wären sehr hilfreich.
Bilder von Galgos (MIT deren Familien und in ihrem gegenwärtigen Umfeld), die adoptiert wurden - egal wo - sind für uns ungeheuer wichtig !
De G. will die Leute glauben machen, Galgos seien unbrauchbar als Haustiere, and gemäß seiner Argumentation müßten bei einem Verbot der Jagd mit Galgos alle Tiere getötet werden. DAS IST NICHT WAHR, und ein Ziel unsere Kampagne ist es, zu beweisen, dass, wenn dieser Jagdbrauch verboten
würde, diese Hunde auch als Haustiere ein völlig normales und glückliches Leben führen können.
Jeder kann einen Brief senden in dem er eine bestimmte Situation schildert, deren Zeuge er wurde: ein verirrter Galgo, der frei auf dem Land herumläuft; getötete oder misshandelte Galgos .... auch wenn Ihr es nur aus dem offenen Autofenster beim vorbeifahren gesehen habt. Bitte schickt alles .. Bilder, Berichte .. !
BITTE HELFT UNS - ES IST SEHR DRINGEND !
Bitte schickt Eure Info und Bilder an [email protected]
CRISTINA GARCIA
---------------------------------------------------------------------------------------
Hallo Ihr Lieben,
die FAPA ist der Zusammenschluss mehrerer Madrider Tierschutzorganisationen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, als starke Gemeinschaft, politisch aktiv zu sein und auf Missstände aufmerksam zu machen, Gesetze zu beantragen, Protestaktionen zu organisieren, Öffentlichkeits- und Pressearbeit zu machen etc.
Die Organisation hat jetzt informiert, dass ein Mitglied des Europäischen Parlaments versucht, die Bemühungen der spanischen Tierschützer eine Meldepflicht für Jagdaktivitäten mit Galgos durchzusetzen, mit falschen, unwahren und absurden Behauptungen in Brüssel zu boykottieren.
Lest bitte dazu das Schreiben von Cristina Garcia (Galgos sin fronteras). Englische und deutsche Fassung ist unten angefügt.
Selbstverständlich werden auch wir, die wir tausenfach wissen, dass Galgos perfekte Familienhunde sind, unterstützen.
Leider war aber gestern die angegebene Mailadresse blockiert, deswegen habe ich die Bitte von FAPA bis jetzt noch zurück gehalten, um keinen Frust bei Nichterreichbarkeit zu erzeugen.
Habe gestern Nacht aber noch mit Cristina gemailt und jetzt scheint es wieder zu funktionieren
Wir haben bereits Daten und Fakten gemailt und jetzt seid Ihr als diejenigen, die mit diesen "unbrauchbaren Galgos" leben, dran. Was die FAPA braucht, lest bitte in dem Schreiben von Cristina. Danke.
Besos Ulrike
----------------------------------------------------------------------------------------
MADRID, 25 FEBRUARY 2007.
A RUTHLESS POLITICIAN INTENDS TO CONDEMN SPANISH GALGOS FOREVER
Dear friends,
There is always a politician somewhere, willing to defend the cause of ruthless torture to animals.
In this case his name is Luis de G., member of the European Parliament representing the People’s Party (Spanish right-wing party), a big supporter of hunting and bullfighting. The lobby he belongs to has heard about the action carried out in Brussels by FAPA (Federación de Asociaciones Protectoras y de Defensa Animal de la CM – Spanish Federation of Animal Welfare and Defence Associations) and FENDEVA (Valencia Community’s Federation for the Protection and Defence of the Animal Rights) together with the Green Party’s member of the European Parliament David H., whose aim is to inform about and to report hunting activities using galgos in Spain. This hunting mode is non-selective, which means it fails to meet several European Directives. Being a non-selective hunting mode, it puts protected species into danger, specially when galgos are abandoned and left uncontrolled in the countryside.
This person in question is trying to kill all our efforts, leaving us to go on gathering the tortured galgos’ broken pieces forever (literally), hoping that eventually we will collapse and give up. After all, to his eyes all the animal protection groups in this country are just silly, unimportant, insignificant stupid people who can be easily beaten and crushed.
But oh dear, he is terribly wrong! THAT IS WHY we need every single person, association or group devoted to animal protection both in Spain and in the rest of the EU countries to provide us with data concerning their activities, specially figures related to the nummber of galgos entered in official animal shelter centers. If possible, please send the information signed by the vet collaborating in the shelter; also, photos showing the state of these poor animals would be just too good.
It is vital for us to received photos of galgos adopted in any country, together with their adoption families. This person is trying to make believe that galgos are useless as companion dogs, and so, according to his reasoning, if hunting with galgos were forbidden all galgos would have to be put to death. THAT IS NOT TRUE and one point in our fight is to prove that, if hunting with galgos disappears forever, these dogs can live together with a family, perfectly happy.
Anyone can send a letter telling about a specific situation he/she witnessed: a galgo running astray in the countryside, galgos killed... even though he/she can only see these sitations when passing by in his/her car.
PLEASE HELP US!! IT IS VERY URGENT!!
Please send information, photos… to [email protected]
WE OWE THIS TO OUR POOR TORTURED GALGOS!!
CRISTINA GARCIA
____________________________________________________________
Text auf Deutsch!
Liebe Freunde,
es gibt immer irgendwo einen Politiker, der meint die rücksichtslose Qual der Tiere verteidigen zu müssen.
In diesem Fall ist sein Name Luis de G., Mitglied des Europäischen Parlamentes und Repräsentant der Partei des Volkes (span. rechtsgerichtete Partei), ein großer Unterstützer von Jagd und Stierkämpfen. Die Lobby, zu der er gehört, hat Wind bekommen von der Brüsseler Aktion der FAPA (Federación de Asociaciones Protectoras y de Defensa Animal de la CM - Spanischer Zusammenschluss von Tierschutz- und - verteidigungs-organisationen) und der FENDEVA (Zusammenschluss der Gemeinschaft für den Schutz und die Verteidigung von Tierrechten in Valencia), in Zusammenarbeit mit dem Europaabgeordneten und Mitglied der Grünen-Partei David H., der sich für einen verstärkten Informationsaustausch und eine Meldungspflicht für span. Jagdaktivitäten mit Galgos ausspricht.
Die gegenwärtige Art und Weise der Jagd ist unselektiv, und verstößt gegen mehrere Europäische Richtlinien.
Als nicht zielgerichtet gefährdet diese Jagdbrauch geschützte Arten - speziell wenn Galgos ausgesetzt werden und unkontrolliert durch die Gegend streifen.
De G. bemüht sich unsere Bemühungen zunichte zu machen, so dass uns kaum mehr bleibt als uns um die wenigen Körper der missbrauchten Galgos zu kümmern, die wir finden .. im wahrsten Sinne des Wortes bis in alle Ewigkeit, oder bis wir aufgeben .... was dem Ansinnen der Jagdlobby natürlich sehr entgegen käme.
In deren Augen bestehen alle Tierschutzorganisationen des Landes aus
dummen, unwichtigen und bedeutungslosen Menschen, die man leicht
schlagen und zermalmen kann.
Wie sehr sie sich täuschen !
DIES IST DER GRUND warum wir jede einzelne Person, jede Organisation und Gruppe, die sich dem Tierschutz verschrieben
hat - in Spanien und allen anderen EU-ländern - dringend bitten uns Daten über deren Aktivitäten zuzusenden, speziell Angaben zu der Anzahl von Galgos, die sich in deren Obhut und/oder Tierheimen befinden.
Wenn möglich, lasst die Information bitte vom ansässigen Tierarzt
gegenzeichnen und bestätigen - Bilder, die den Zustand der armen Tiere dokumentieren, wären sehr hilfreich.
Bilder von Galgos (MIT deren Familien und in ihrem gegenwärtigen Umfeld), die adoptiert wurden - egal wo - sind für uns ungeheuer wichtig !
De G. will die Leute glauben machen, Galgos seien unbrauchbar als Haustiere, and gemäß seiner Argumentation müßten bei einem Verbot der Jagd mit Galgos alle Tiere getötet werden. DAS IST NICHT WAHR, und ein Ziel unsere Kampagne ist es, zu beweisen, dass, wenn dieser Jagdbrauch verboten
würde, diese Hunde auch als Haustiere ein völlig normales und glückliches Leben führen können.
Jeder kann einen Brief senden in dem er eine bestimmte Situation schildert, deren Zeuge er wurde: ein verirrter Galgo, der frei auf dem Land herumläuft; getötete oder misshandelte Galgos .... auch wenn Ihr es nur aus dem offenen Autofenster beim vorbeifahren gesehen habt. Bitte schickt alles .. Bilder, Berichte .. !
BITTE HELFT UNS - ES IST SEHR DRINGEND !
Bitte schickt Eure Info und Bilder an [email protected]
CRISTINA GARCIA
---------------------------------------------------------------------------------------
