Sehr richtig! So selbsterklärend ist das gar nicht! Eigentum ist das, was mir gehört, was mein Eigen ist.der unterschied zwischen eigentum und besitz ist tatsächlich vielen nicht klar..
warum der streit ? vestehe ich nicht. die erklärung ist schnell geliefert und der unterschied zwischen eigentum und besitz ist tatsächlich vielen nicht klar..
[Hmmm - ich finde das mit der "Probezeit" nicht sooo unvernünftig. Natürlich nicht 4 - 6 Monate...
Warum nicht? Oder mal anders gefragt, wieviele Wochen nach der Übernahme würdest Du denn Deine NKs machen? (Und was machst Du, wenn sich bei der NK herausstellt, dass der Hund vernachlässigt wird?)
Das ist der zentrale Punkt. In der Regel kann ein TSV da nichts mehr machen. Es gibt genügend Fälle, die mir bekannt geworden sind, wo Hunde z.B. in Zwingern vegetierten, obwohl die Übernehmer unterschrieben hatten, KEINE Zwingerhaltung.
So lange der Zwinger den Normen entspricht, kannst du dir ein Bein ausreißen, du kriegst den Hund da nicht wieder raus.
Deswegen ist die Wichtigkeit von Nachkontrollen für mich ganz deutlich hinter die Wichtigkeit von Vorkontrollen zu stellen.
Es sei denn, man verwendet einen Vertrag, der zumindest für die erste Zeit eine Notbremse enthält, die juristisch auch durchsetzbar wäre.
Beim Mieten oder Leihen ist Besitz und Eigentum nicht dasselbe. Oder bei Diebstahl auch.
Eine Bitte hätte ich.
Kann uns ein "Wissender" den Unterschied von Eigentümer und Besitzer mit einfachen Worten erklären? Ich tue mir da schwer. Glaube das wäre hilfreich.
(Wie man hier lesen kann werden die 2 Begriffe schon etwas durcheinander gebracht.)
ich versuche es mal einfach zu erklären..
der BESITZER besitzt es, sprich hat es bei sich in seinem besitz ( es ist bei ihm, z.b. ein auto )
der EIGENTÜMER muss nicht unbedingt auch besitzer sein, aber es ist sein eigentum..
bleiben wir beim auto..
du hast den brief UND das Auto.. dann bist du gleichzeitig eigentümer UND besitzer des fahrzeugs.
hast du nur den brief, aber das auto ist bei einem bekannten, dann bist du EIGENTÜMER, ABER dein bekannter ist BESITZER des fahrzeugs..
ich habe es mit meinen pferden so gemacht. ( konnte sie nicht mehr aus zeitgründen reiten ) meine bekannter hatte die pferde, also war er besitzer der tiere, ich habe aber die papiere, samt equidenpass behalten, also war ich eigentümer der tiere. rechtlich hatte ich also den daumen drauf, falls etwas passieren würde, was mir nicht gefallen hätte. dies war nie ein problem zwischen uns, mittlerweile hat er auch die papiere, ist also besitzer und eigentümer der tiere und ich bin raus..
sag bloss.
es ging aber um deine aussage "nach längstens 1 woche weiss man ob es passt".
dies stelllte ich in meiner antwort klar in abrede.
dein yorkie-bsp ist klar am thema vorbei. sehr klar.
warum der streit ? vestehe ich nicht. die erklärung ist schnell geliefert und der unterschied zwischen eigentum und besitz ist tatsächlich vielen nicht klar..
lt. vertrag hört sich eigentlich alles immer sehr einfach, sehr logisch an. erst wenn fall X eintritt, tauchen auch probleme auf, können formulierungen sich als unwirksam herauskristallisieren. mit jedem fall wird man schlauer, lernt dazu. auch kommt dazu, dass manche fälle eben nicht sooo glasklar sind, wie man es gerne hätte. auch kennen sich manche RAé tatsächlich nicht im tierrecht aus, was es nicht gerade alles vereinfacht.
ich sage mal... theorie und praxis.
Heißt also, wenn man gegen so eine Auflage verstößt, gibt'S ein "Du Du" von Euch und keine weiteren Konsequenzen. Halt die Frage, was sowas dann bringt.klar, warum soll ich nicht antworten. eigentlich war ich der meinung, dass ich sogar sehr ausführlich geantwortet habe..WAS soll ich da machen ?? ich kann eine meldeauskunft verlangen, sie kostet mich ( glaube ich ) 20 € .. WARUM soll ich jemanden den hund nehmen wollen, weil er sich bei mir nicht gemeldet hat ?? das ist doch bullshit. ich schrieb doch.. IN DUBIO PRO REO.. wenn alles mit dem hund okay ist, dann ist es auch für mich okay. ich kann zwar ( schaffe es leider nicht immer ) freundlich anmerken, dass ich mir gedanken gemacht habe, aber wenn der HH dann eine plausible erklärung gibt.. so what ? sache geklärt, hund geht es gut und alles ist gut.. ist der hund weg, dann heißt es .. nachfragen, recherieren , verbleib einfordern etc. pp.. dies kostet geld, klare suppe.. ( bei uns halten sich die kosten in grenzen, da beide vorsitzenden juristen sind ) ich bin kein kontrollfreak, weil ich das selber hasse wie die pest.. und oft ist es kommissar zufall, dass man dahinter kommt, denn wie gesagt, ab einer gewissen menge an hunden.. ein no go..
@ jackie
extra nochmal für dich.. lies doch einfach die beiträge durch..
@snowflake
Ich unterschreibe als Käufer, dass der Verkäufer den Hund ohne Angaben von Gründen zurück holen kann? Und natürlich dann auch ohne Rückerstattung des Kaufpreises, vermute ich? Geniale Klausel!
Du kannst keine Klausel beurteilen, die du in Gänze gar nicht kennst.
Weder weißt du, welchen Verein ich meine, noch hast du den Vertrag je gelesen und kennst die einzelnen Vereinbarungen.
@ jackie
extra nochmal für dich.. lies doch einfach die beiträge durch..
Aah, den Aufsatz meinst Du. Sorry, ich dachte Du hast noch was "schnelleres" (kompakteres) auf Lager. Aber kein Problem. Ich habs kapiert. Ist wirklich so, wie ich annahm - ich hielt den "Besitzer" bis dato für den "Halter". Oder gibt es da jetzt auch nochmal einen Unterschied??
Heißt also, wenn man gegen so eine Auflage verstößt, gibt'S ein "Du Du" von Euch und keine weiteren Konsequenzen. Halt die Frage, was sowas dann bringt.klar, warum soll ich nicht antworten. eigentlich war ich der meinung, dass ich sogar sehr ausführlich geantwortet habe..WAS soll ich da machen ?? ich kann eine meldeauskunft verlangen, sie kostet mich ( glaube ich ) 20 € .. WARUM soll ich jemanden den hund nehmen wollen, weil er sich bei mir nicht gemeldet hat ?? das ist doch bullshit. ich schrieb doch.. IN DUBIO PRO REO.. wenn alles mit dem hund okay ist, dann ist es auch für mich okay. ich kann zwar ( schaffe es leider nicht immer ) freundlich anmerken, dass ich mir gedanken gemacht habe, aber wenn der HH dann eine plausible erklärung gibt.. so what ? sache geklärt, hund geht es gut und alles ist gut.. ist der hund weg, dann heißt es .. nachfragen, recherieren , verbleib einfordern etc. pp.. dies kostet geld, klare suppe.. ( bei uns halten sich die kosten in grenzen, da beide vorsitzenden juristen sind ) ich bin kein kontrollfreak, weil ich das selber hasse wie die pest.. und oft ist es kommissar zufall, dass man dahinter kommt, denn wie gesagt, ab einer gewissen menge an hunden.. ein no go..
Och, ich hab da als Stänker-Interessentwas denn für konsequenzen. jeder meint, nur weil er einen vertrag hat unterschreiben lassen, ist alles in butter. zudem darf man nicht vergessen, auf welch einer ebene hier die rechtsprechung erfolgt. anhand von dem streitwert wird es überwiegend auf dem AG geregelt, ist also kein grundsatzurteil.. man kann sich nie für alle eventualitäten absichern, das ist fern der realität.. manchmal muss man schlucken um doch zum ziel zu kommen.