Ein Jahr ist es heute her, dass wir die schrecklichste Nacht unseres Lebens durchlitten und Du von uns gegangen bist. In der gleichen Stunde vor 12 Monaten waren wir noch so glücklich . Du lagst mit uns auf der Couch und wir schmusten zusammen. Keiner ahnte, das es das letzte Mal sein sollte...
Es kam so unvorhersehbar, Du hattest in dieser Nacht diese Bauchweh, die schnell schlimmer wurden. Beim Tierarzt dann zunächst nur ein wager Verdacht. Dein Weinen wurde zum lauten Schreien und Du brachst auf dem Fußboden zusammen. Schließlich die schreckliche Diagnose, dass Dir nicht mehr zu helfen wäre und Du innerlich zu verbluten drohst.
Uns wurde der Boden unter den Füßen weggezogen, wir waren völlig unfähig, das alles zu begreifen und mussten trotzdem schnell eine Entscheidung treffen. Die Qualen, die Du erleiden mußtest ließen uns keine Wahl: Wir erlösten Dich von Deinem Leid. Du starbst in meinen Armen.
Ich hatte Dir versprochen, immer für Dich da zu sein und Dich vor allem zu beschützen – ich konnte mein Versprechen nicht einhalten. Bitte verzeih mir!
Anschließend kam die Leere, die Vorwürfe. Du warst immer so tapfer und hast Dir Deine Krankheit nie anmerken lassen. Und so merkten wir nicht, dass mit Dir etwas nicht in Ordnung war.
Immer wieder hörte ich Dich schreien, Nacht für Nacht für Nacht ... noch heute wache ich davon noch oft auf.
Du hast uns immer so glücklich gemacht, einfach weil Du da warst. Oft habe ich einfach nur dagesessen, Dich angeschaut und gemerkt, wie sehr ich Dich liebe.
Du warst unser Baby, unser ewiger Welpe, unser Clown. Du warst mein bester Freund, immer für mich da. Du hast unseren Kummer stets gespürt und als wir so kurz hintereinander Gina, Angel, Ulan, Cim und Sally verloren, hast uns so gut Du konntest getröstet. Und plötzlich, wo ich den größten Kummer meines Lebens verspürte, war keiner da, der mich trösten könnte… Ich kann mit Worten nicht beschreiben, was Du für mich bedeutet hast und auch nicht, wie sehr Du mir nun fehlst.
Alle erwarten von mir, dass ich stark sein muss und irgendwann darüber hinweggekommen bin, keiner scheint wirklich zu verstehen, was Du für mich bedeutest und wie sehr Du mir fehlst. Auch heute noch.
Auch Cheyenne, unser kleiner Sonnenschein, der nun bei uns wohnt, kann mich den Kummer niemals ganz vergessen lassen. Oft sind es nur Kleinigkeiten die mich an Dich erinnern, manchmal lächle ich dabei, aber trotzdem bin ich dabei sehr traurig, weil ich Dich so sehr vermisse …
Jaybee, ich danke Dir von ganzem herzen für die schönen Jahre, die ich mit Dir verbringen durfte, für Deinen Trost, Deine bedingungslose Liebe und all das, was Du mir geschenkt hast.
Sei tapfer, mein Schatz – ich versuche es auch zu sein. Mach Dir eine schöne Zeit im Regenbogenland mit all Deinen Freunden und warte auf mich, irgendwann werden wir uns wiedersehen – ich glaube fest daran!
In ewiger Liebe,
Dein Frauchen
Es kam so unvorhersehbar, Du hattest in dieser Nacht diese Bauchweh, die schnell schlimmer wurden. Beim Tierarzt dann zunächst nur ein wager Verdacht. Dein Weinen wurde zum lauten Schreien und Du brachst auf dem Fußboden zusammen. Schließlich die schreckliche Diagnose, dass Dir nicht mehr zu helfen wäre und Du innerlich zu verbluten drohst.
Uns wurde der Boden unter den Füßen weggezogen, wir waren völlig unfähig, das alles zu begreifen und mussten trotzdem schnell eine Entscheidung treffen. Die Qualen, die Du erleiden mußtest ließen uns keine Wahl: Wir erlösten Dich von Deinem Leid. Du starbst in meinen Armen.
Ich hatte Dir versprochen, immer für Dich da zu sein und Dich vor allem zu beschützen – ich konnte mein Versprechen nicht einhalten. Bitte verzeih mir!
Anschließend kam die Leere, die Vorwürfe. Du warst immer so tapfer und hast Dir Deine Krankheit nie anmerken lassen. Und so merkten wir nicht, dass mit Dir etwas nicht in Ordnung war.
Immer wieder hörte ich Dich schreien, Nacht für Nacht für Nacht ... noch heute wache ich davon noch oft auf.
Du hast uns immer so glücklich gemacht, einfach weil Du da warst. Oft habe ich einfach nur dagesessen, Dich angeschaut und gemerkt, wie sehr ich Dich liebe.
Du warst unser Baby, unser ewiger Welpe, unser Clown. Du warst mein bester Freund, immer für mich da. Du hast unseren Kummer stets gespürt und als wir so kurz hintereinander Gina, Angel, Ulan, Cim und Sally verloren, hast uns so gut Du konntest getröstet. Und plötzlich, wo ich den größten Kummer meines Lebens verspürte, war keiner da, der mich trösten könnte… Ich kann mit Worten nicht beschreiben, was Du für mich bedeutet hast und auch nicht, wie sehr Du mir nun fehlst.
Alle erwarten von mir, dass ich stark sein muss und irgendwann darüber hinweggekommen bin, keiner scheint wirklich zu verstehen, was Du für mich bedeutest und wie sehr Du mir fehlst. Auch heute noch.
Auch Cheyenne, unser kleiner Sonnenschein, der nun bei uns wohnt, kann mich den Kummer niemals ganz vergessen lassen. Oft sind es nur Kleinigkeiten die mich an Dich erinnern, manchmal lächle ich dabei, aber trotzdem bin ich dabei sehr traurig, weil ich Dich so sehr vermisse …
Jaybee, ich danke Dir von ganzem herzen für die schönen Jahre, die ich mit Dir verbringen durfte, für Deinen Trost, Deine bedingungslose Liebe und all das, was Du mir geschenkt hast.
Sei tapfer, mein Schatz – ich versuche es auch zu sein. Mach Dir eine schöne Zeit im Regenbogenland mit all Deinen Freunden und warte auf mich, irgendwann werden wir uns wiedersehen – ich glaube fest daran!
In ewiger Liebe,
Dein Frauchen