Im Wettbewerb des Grauens: Ein S.exuell missbrauchter Doggenrüde aus Spanien?

Wir haben vor kurzem erstmalig einen Hund vom Züchter gekauft. Bis dato hatten wir immer Hunde aus dem Tierschutz und in der Regel alte, kranke, sehr ängstliche Hunde.
Als unsere Maggie starb, die ein sehr schwieriger Hund war, wollten wir diesmal einen nicht vorbelasteten, jungen Hund, der zu dem so genau als möglich meinen Vorstellungen von einem Hund einer bestimmten Rasse entsprach.
Genau das haben wir auch bekommen. Dieser Hund wird, sofern uns nicht ein Unglück zustößt, sein ganzes Leben sicher und behütet bei uns verbringen.
Er hat auch keinem Tierschutzhund den Platz weggenommen, da wir diesmal keinen Tierschutzhund aufnehmen wollten.
Jemand der einen Rassehund mit bestimmten Eigenschaften möchte, wird sich in den seltensten Fällen im Tierschutz umsehen und zumindest für meine bevorzugte Rasse und Linie kann ich das definitiv behaupten, wird er da auch kaum fündig werden.

Mir fehlt hier etwas wichtiges: Wenn jemand einen Hund vom Züchter holt ist das allerwichtigste dass man sich den Züchter, die Eltern seines Welpens usw. ansieht.

Dass man im Tierschutz den Hund nicht findet den man möchte, ist aus meiner Sicht absolut falsch. Was gut sein kann: Man muss mehr Geduld haben! Ich kann nur sagen dass WIR nie mehr wieder einen Hund für uns von einem Züchter holen werden.
Und ich kann aus der Vermittlung von Hunderten Hunden nicht nachvollziehen dass der Grossteil krank oder ängstlich ist.

Und zum wiederholten Male: Der "Import von Auslandshunden" ist prozentuell gering im Vergleich zu gezüchteten Hunden! Im Vergleich dazu ist das Töten von Millionen Haustieren jährlich EU weit sehr sehr hoch.

Und natürlich: Jeder Hund der beim Züchter gekauft wird nimmt irgendeinem Tierschutzhund den Platz weg, egal ob aus dem Ausland oder aus dem ortsansässigem Tierheim!!!

Ob es da Sinn macht über Infos von "selbsternannten Journalisten" auf einem Fall herumzukritisieren, wo die Wahrscheinlichkeit nicht gering ist dass mit Halbwahrheiten gearbeitet wird (zu welchem Zweck auch immer), frage ich mich schon.

tte, natürlich haben wir uns den Züchter in aller Ausführlichkeit angesehen. Und er uns ebenfalls. Denn es muß beiderseits passen. Kannst du auch hier nachlesen:

http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/129442-besuch-bei-einem-zuechter.html

Auch mit aller Geduld der Welt hätte ich so einen Hund nicht im Tierschutz gefunden.
In unserem Fall nimmt er mitnichten einem Tierschutzhund den Platz weg, denn davon leben 6 bei uns und ein weiterer wäre derzeit nicht in Frage gekommen.

Es sind halt verschiedene Ansprüche, die die Interessenten an einen Hund haben.
Ich bin jetzt ca.30 Jahre in der einen oder anderen Form im Tierschutz unterwegs. Immer privat und vorwiegend als Pflege oder Gnadenbrotstelle.
Keines der vielen Tiere, die ich kennen lernen dürfte, möchte ich missen.
Aber gerade ich verstehe auch die Leute, die lieber einen Hund von einem seriösen Züchter kaufen, weil sie bestimmte Vorstellungen haben.

Okay, ist angekommen.
Als Tierschützer ist es für mich eindeutig: Kein Hund vom Züchter, egal von welchem.

Und als Highlight des Tages, passend zum Thema hier. Es wird zwar über Tokio gesprochen, es ist hier in Europa NULL besser!:

Und da stellt sich für mich die Frage wie das Töten (Vergasen) in spanischen Tötungsstationen so funktioniert??
 
  • 28. April 2024
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Hi tte ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ tte

30.000 Hunde aus Südeuropa, woher stammt die Zahl? Die Hunde kommen aber nun mal nicht nur aus Südeuropa sondern ebenfalls aus anderen Teilen Europas. Dadurch erhöht sich sicherlich die Anzahl.

Bei uns wird produziert und woanders bereits produziertes umgebracht???

Wozu Traces eigentlich gut sein soll? Also das sollte jede TS-Orga die Hunde aus dem Ausland holt nun wirklich wissen. Traces dient u. a. als Informationsaustausch über den Gesundheitszustand der Tiere und Tierschutzaspekte zwischen den zuständigen Behörden. Ist das nicht im Sinne der Tiere?

Zahlen: Ich schreibe das immer und immer wieder, aber es reagiert faktisch keiner drauf:

Die Zahlen sind aus 2008, aber sicher noch aktuell. Nur zur Info: Dieser Verein vermittelt fast keine Hunde selber, sondern macht genau das was viele hier verlangen: Hilfe im Ausland, Kastration im Ausland, Aufklärung vor Ort! Und das tun viele andere aber auch.

Wir haben vor 3 Jahren angefangen mit Traces Hunde zu Verbringen. Die Schikanen diverser Kontrollen (wo nie wirklich etwas beanstandet wurde) sind unvorstellbar!!! und haben Null mit Tierschutz zu tun für mich, sorry.
 
Ich fänd das jetzt sehr bedauerlich, wenn dieses Thema in eine allgemeine Debatte über Für und Wider Auslandstierschutz mündet. Dazu gibt es schon diverse Threads.

Um nochmal auf die reißerische Überschrift dieses Themas zu kommen....

Wie kann Tierschutzkritik aussehen und effektiv sein, ohne daß undifferenziert draufgeschlagen wird. Ohne daß mit wilden Verdächtigungen an die Öffentlichkeit gegangen wird. Ohne daß man polemisch und pauschal dem gesamten Tierschutz den Negativtouch von "kriminellen Machenschaften" und "Paniktierschutz" verpasst.

Was könnte sog. Tierschutzkritik also wirklich leisten, wenn sie gut gemacht und professionell wäre?

Mich interessiert eure Meinung dazu.
 
Ich fänd das jetzt sehr bedauerlich, wenn dieses Thema in eine allgemeine Debatte über Für und Wider Auslandstierschutz mündet. Dazu gibt es schon diverse Threads.

Um nochmal auf die reißerische Überschrift dieses Themas zu kommen....

Wie kann Tierschutzkritik aussehen und effektiv sein, ohne daß undifferenziert draufgeschlagen wird. Ohne daß mit wilden Verdächtigungen an die Öffentlichkeit gegangen wird. Ohne daß man polemisch und pauschal dem gesamten Tierschutz den Negativtouch von "kriminellen Machenschaften" und "Paniktierschutz" verpasst.

Was könnte sog. Tierschutzkritik also wirklich leisten, wenn sie gut gemacht und professionell wäre?

Mich interessiert eure Meinung dazu.

Auf Grund der Emotionalität des Themas sehe ich es als schwierig bis unmöglich an, dass gute Tierschutzkritik möglich ist... Leider...
Und ich möchte noch etwas wiederholt anmerken: Auch leider gibt es Behörden und Tierärzte die dem Thema gegenüber sehr polemisch (aus welchem Grund auch immer) gegenüber stehen. Bei den Medien ist es klar: reisserische Berichte übder das "Böse" steigern die Auflagen / Zuseher Zahlen. Das "Gute" interessiert nicht so stark.

Das sehe ich persönlich auch hier so.
 
Ich fänd das jetzt sehr bedauerlich, wenn dieses Thema in eine allgemeine Debatte über Für und Wider Auslandstierschutz mündet. Dazu gibt es schon diverse Threads.

Um nochmal auf die reißerische Überschrift dieses Themas zu kommen....

Wie kann Tierschutzkritik aussehen und effektiv sein, ohne daß undifferenziert draufgeschlagen wird. Ohne daß mit wilden Verdächtigungen an die Öffentlichkeit gegangen wird. Ohne daß man polemisch und pauschal dem gesamten Tierschutz den Negativtouch von "kriminellen Machenschaften" und "Paniktierschutz" verpasst.

Was könnte sog. Tierschutzkritik also wirklich leisten, wenn sie gut gemacht und professionell wäre?

Mich interessiert eure Meinung dazu.

Tierschutzkritik wie sie K.B. betreibt entsteht für mich offensichtlich aus niederen Motiven, was einmal gut und hoffnungsvoll begann, kippte irgendwann um. Annehmbare Beweggründe gibt es sicher vielerlei, ich will nicht spekulieren, wer die Bettelbriefe der K.B. gelesen hat kann sich seinen Teil denken und zählt sicher eins und eins zusammen.

Tierschutzkritik wie sie K.B. betreibt fühlt sich für mich an wie ein Rundumschlag gegen alles und jeden, wer heute noch ihr Freund........ ist morgen schon ihr Feind.

Es hat über die Jahre viele Menschen gegeben, die von ihr benutzt und manipuliert wurden und als sie das Spiel durchschauten und sich abwandten, bekamen sie den K.B. Racherundumschlag zu spüren.
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde sagt man so, bei K.B. sollte sich jeder gut überlegen ob er ihr Freund sein will, morgen ist er ihr Feind.


Anzunehmen dass sie immer wieder Menschen findet die ihr ihren Popo wärmen und ihren Hunden warme Decken und Futter schicken, Medikamente und alles was sie so braucht, es war ja in den vergangenen Jahren auch so. Ist auch völlig okay! sollen sie alle machen, im Grunde tut mir die Frau sogar leid, so ein einsames Leben, muss es sein welches sie führt, so vom Hass zerfressen, solche Menschen hätten mein ganzes Mitleid, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.

Naja aber das war ja nicht das Thema.

Konstruktive Tierschutzkritik, haut nicht willkürlich rauf auf die, die gerade mal um die Ecke kommen.
Konstruktive Tierschutzkritik, darf von Menschen kommen, die vormachen wie man ehrlichen und zum Wohle des Tieres, Schutz betreiben.
Konstruktive Tierschutzkritik, sachlich vorgetragen, ohne Polemik und Satire (die hier völlig fehl am Platz ist) klar und deutlich strukturiert und recherchiert und nicht auf Hörensagen und Bildzeitungsniveau!

Auslandstierschutz, warum nicht Konzepte umsetzen und erweitern, die schon leben, die etwas bewirken, Kastrationsaktionen, Aufklärung, Aufbau von guten Tierheimen, vor Ort!
Warum nicht Hunde auch nach D holen?, wenn alles gesichert ist, dann bin ich auch im Einzelfall dafür.

Tierschmutz aufdecken, schonungslos, aber mit Sinn und Verstand und ohne persönliche Animositäten, wie sie aus vielen Aua´s der Frau B. förmlich vor´s Auge springen.

Ich gebe zu, das ich nicht übel Lust hätte mich in die Richtung zu engagieren, für eine bessere Welt im Tierschutz!

Aber nie und nimmer auf so einen niederen Niveau wie es Frau B. betritt, so weit unten kann man sich kaum bewegen, da fehlt einfach die klare Sichtweise.
 
Tierschmutz aufdecken, schonungslos, aber mit Sinn und Verstand und ohne persönliche Animositäten


Ich glaube, genau das sollte der Kernpunkt sein. Nicht nur pauschal anprangern, sondern wirklich recherchieren, wenn Verdacht besteht, daß Hundehandel betrieben wird und sich Menschen unter der Überschrift "Tierschutz" bereichern.

Recherche bedeutet aber auch, vor Ort sein, an beweiskräftige Infos herankommen, Belege sammeln, Fotos machen. Sachlich und objektiv berichten.

Mir wäre es persönlich sehr recht, wenn der "Wildwuchs" im Tierschutz endlich mal nachhaltig ausgebremst würde, damit die sauber arbeitenden Organisationen ihre Arbeit machen können, ohne sich mit pauschalen Verdächtigungen, haltlosen Angriffen, Hetzkampagnen etc. herumschlagen zu müssen.
 
Tierschmutz aufdecken, schonungslos, aber mit Sinn und Verstand und ohne persönliche Animositäten


Ich glaube, genau das sollte der Kernpunkt sein. Nicht nur pauschal anprangern, sondern wirklich recherchieren, wenn Verdacht besteht, daß Hundehandel betrieben wird und sich Menschen unter der Überschrift "Tierschutz" bereichern.

.

Und da beginnt das Problem mit den Behörden: Werden Tiere mit Traces verbracht fällt das unter "Hundehandel" und wird als "gewerblich" angesehen...
 
Ich fänd das jetzt sehr bedauerlich, wenn dieses Thema in eine allgemeine Debatte über Für und Wider Auslandstierschutz mündet. Dazu gibt es schon diverse Threads.

Um nochmal auf die reißerische Überschrift dieses Themas zu kommen....

Wie kann Tierschutzkritik aussehen und effektiv sein, ohne daß undifferenziert draufgeschlagen wird. Ohne daß mit wilden Verdächtigungen an die Öffentlichkeit gegangen wird. Ohne daß man polemisch und pauschal dem gesamten Tierschutz den Negativtouch von "kriminellen Machenschaften" und "Paniktierschutz" verpasst.

Was könnte sog. Tierschutzkritik also wirklich leisten, wenn sie gut gemacht und professionell wäre?

Mich interessiert eure Meinung dazu.

Tierschutzkritik wie sie K.B. betreibt entsteht für mich offensichtlich aus niederen Motiven, was einmal gut und hoffnungsvoll begann, kippte irgendwann um. Annehmbare Beweggründe gibt es sicher vielerlei, ich will nicht spekulieren, wer die Bettelbriefe der K.B. gelesen hat kann sich seinen Teil denken und zählt sicher eins und eins zusammen.

Tierschutzkritik wie sie K.B. betreibt fühlt sich für mich an wie ein Rundumschlag gegen alles und jeden, wer heute noch ihr Freund........ ist morgen schon ihr Feind.

Es hat über die Jahre viele Menschen gegeben, die von ihr benutzt und manipuliert wurden und als sie das Spiel durchschauten und sich abwandten, bekamen sie den K.B. Racherundumschlag zu spüren.
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde sagt man so, bei K.B. sollte sich jeder gut überlegen ob er ihr Freund sein will, morgen ist er ihr Feind.


Anzunehmen dass sie immer wieder Menschen findet die ihr ihren Popo wärmen und ihren Hunden warme Decken und Futter schicken, Medikamente und alles was sie so braucht, es war ja in den vergangenen Jahren auch so. Ist auch völlig okay! sollen sie alle machen, im Grunde tut mir die Frau sogar leid, so ein einsames Leben, muss es sein welches sie führt, so vom Hass zerfressen, solche Menschen hätten mein ganzes Mitleid, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.

Naja aber das war ja nicht das Thema.

Konstruktive Tierschutzkritik, haut nicht willkürlich rauf auf die, die gerade mal um die Ecke kommen.
Konstruktive Tierschutzkritik, darf von Menschen kommen, die vormachen wie man ehrlichen und zum Wohle des Tieres, Schutz betreiben.
Konstruktive Tierschutzkritik, sachlich vorgetragen, ohne Polemik und Satire (die hier völlig fehl am Platz ist) klar und deutlich strukturiert und recherchiert und nicht auf Hörensagen und Bildzeitungsniveau!

Auslandstierschutz, warum nicht Konzepte umsetzen und erweitern, die schon leben, die etwas bewirken, Kastrationsaktionen, Aufklärung, Aufbau von guten Tierheimen, vor Ort!
Warum nicht Hunde auch nach D holen?, wenn alles gesichert ist, dann bin ich auch im Einzelfall dafür.

Tierschmutz aufdecken, schonungslos, aber mit Sinn und Verstand und ohne persönliche Animositäten, wie sie aus vielen Aua´s der Frau B. förmlich vor´s Auge springen.

Ich gebe zu, das ich nicht übel Lust hätte mich in die Richtung zu engagieren, für eine bessere Welt im Tierschutz!

Aber nie und nimmer auf so einen niederen Niveau wie es Frau B. betritt, so weit unten kann man sich kaum bewegen, da fehlt einfach die klare Sichtweise.


Abweichungen vom eigentlichen Thema sind mal ja ok, aber das hier weicht m. E. zu sehr ab.

Ich möchte einfach nur wissen was an den Missbrauchsvorwürfen wirklich dran ist. Boss scheint hier, wenn ich das lese, kein Thema mehr zu sein.
 
Und da beginnt das Problem mit den Behörden: Werden Tiere mit Traces verbracht fällt das unter "Hundehandel" und wird als "gewerblich" angesehen...


Das ist absoluter Quatsch!!!
Das Tracessystem wírd nur dem Handel wegen dem Seuchenschutz gleichgesetzt und nicht aus finanztechnischen Hintergründen.
Wer Hunde mit Traces fährt ist, ist nicht gleich ein Hundehändler.
 
Und da beginnt das Problem mit den Behörden: Werden Tiere mit Traces verbracht fällt das unter "Hundehandel" und wird als "gewerblich" angesehen...


Das ist absoluter Quatsch!!!
Das Tracessystem wírd nur dem Handel wegen dem Seuchenschutz gleichgesetzt und nicht aus finanztechnischen Hintergründen.
Wer Hunde mit Traces fährt ist, ist nicht gleich ein Hundehändler.

Genau so ist es. Deshalb legte ich Wert auf die Betonung "bereichern".
 
Ich glaube, genau das sollte der Kernpunkt sein. Nicht nur pauschal anprangern, sondern wirklich recherchieren, wenn Verdacht besteht, daß Hundehandel betrieben wird und sich Menschen unter der Überschrift "Tierschutz" bereichern.

.

Und da beginnt das Problem mit den Behörden: Werden Tiere mit Traces verbracht fällt das unter "Hundehandel" und wird als "gewerblich" angesehen...

Das ist absoluter Quatsch!!!
Das Tracessystem wírd nur dem Handel wegen dem Seuchenschutz gleichgesetzt und nicht aus finanztechnischen Hintergründen.
Wer Hunde mit Traces fährt ist, ist nicht gleich ein Hundehändler.

Genau. Und der Seuchenschutz sollte nun wirklich eingehalten werden. Nicht nur im Sinne der einreisenden, sondern auch der hier lebenden Hunde.
 
Ich möchte einfach nur wissen was an den Missbrauchsvorwürfen wirklich dran ist. Boss scheint hier, wenn ich das lese, kein Thema mehr zu sein.

Hast du mal direkt beim Verein angefragt? Hier weiß das offenbar auch niemand. Die Vereinsleute müssten da Auskunft geben können.
 
Tierschmutz aufdecken, schonungslos, aber mit Sinn und Verstand und ohne persönliche Animositäten


Ich glaube, genau das sollte der Kernpunkt sein. Nicht nur pauschal anprangern, sondern wirklich recherchieren, wenn Verdacht besteht, daß Hundehandel betrieben wird und sich Menschen unter der Überschrift "Tierschutz" bereichern.

Recherche bedeutet aber auch, vor Ort sein, an beweiskräftige Infos herankommen, Belege sammeln, Fotos machen. Sachlich und objektiv berichten.

Mir wäre es persönlich sehr recht, wenn der "Wildwuchs" im Tierschutz endlich mal nachhaltig ausgebremst würde, damit die sauber arbeitenden Organisationen ihre Arbeit machen können, ohne sich mit pauschalen Verdächtigungen, haltlosen Angriffen, Hetzkampagnen etc. herumschlagen zu müssen.

Und das vermag eine Person alleine nicht, da gilt es ein zuverlässiges Netzwerk zu spannen und Verdachsmomenten nachzugehen, wie du schreibst Recherche und Belege sammeln.
Hinweisen nachgehen und die Öffentlichkeit so lange raus halten bis alles belegbar ist.
 
Abweichungen vom eigentlichen Thema sind mal ja ok, aber das hier weicht m. E. zu sehr ab.

Ich möchte einfach nur wissen was an den Missbrauchsvorwürfen wirklich dran ist. Boss scheint hier, wenn ich das lese, kein Thema mehr zu sein.

Ich empfehle dir die Menschen zu kontaktieren die mit dem Hund direkt zu tun hatten, also den Verein oder die Pflegestelle.
Das Internet ist nicht nur ein Segen, es ist manchmal auch ein Fluch, da wird aus einem Verdacht, gleich ein Tatbestand, da muss man sich schon die Mühe machen und richtig recherchieren.
 
Und da beginnt das Problem mit den Behörden: Werden Tiere mit Traces verbracht fällt das unter "Hundehandel" und wird als "gewerblich" angesehen...


Das ist absoluter Quatsch!!!
Das Tracessystem wírd nur dem Handel wegen dem Seuchenschutz gleichgesetzt und nicht aus finanztechnischen Hintergründen.
Wer Hunde mit Traces fährt ist, ist nicht gleich ein Hundehändler.

Sehr interessant...
schreib mir bitte ein Mail, das interessiert mich wirklich sehr!!!
 
Und da beginnt das Problem mit den Behörden: Werden Tiere mit Traces verbracht fällt das unter "Hundehandel" und wird als "gewerblich" angesehen...

Das ist absoluter Quatsch!!!
Das Tracessystem wírd nur dem Handel wegen dem Seuchenschutz gleichgesetzt und nicht aus finanztechnischen Hintergründen.
Wer Hunde mit Traces fährt ist, ist nicht gleich ein Hundehändler.

Genau. Und der Seuchenschutz sollte nun wirklich eingehalten werden. Nicht nur im Sinne der einreisenden, sondern auch der hier lebenden Hunde.

Es ist leider kein Quatsch!!!
Und dass man nur geimpfte Hunde verbringen darf ist wohl mehr als bekannt, und wenn man das nicht tut ist das zu ahnden!!!
 
Ich möchte einfach nur wissen was an den Missbrauchsvorwürfen wirklich dran ist. Boss scheint hier, wenn ich das lese, kein Thema mehr zu sein.

Hast du mal direkt beim Verein angefragt? Hier weiß das offenbar auch niemand. Die Vereinsleute müssten da Auskunft geben können.

Nun, wer als Verein öffentlich diesen Vorwurf auf der Homepage platziert, sollte dort m. E. auch Stellung dazu beziehen. Ein öffentliches Interesse ist ja schliesslich, wie man hier sieht, vorhanden.
 
Jeder kann seine Gefühle - oder sollte es - halbwegs kontrollieren. Nur weil einer sich
kritisch gegen den AuslandTS äussert, betreibt er noch keine Deutschtümmelei.

Der andere holt sich bewusst Tiere aus dem Ausland, weil da das Elend augenscheinlich
grösser ist. Der nächste geht wieder zum Züchter etc. Keine Ahnung, wer in letzter
Konsequenz der bessere Mensch ist. Fakt ist doch, das Meinungen verschieden sind und
ein Konsens schwierig bis unmöglich ist (leider).

Diese endlos immer gleichen "Totschlagargumente" von jeder Seite bringen nichts, vielleicht kann man mal dem anderen besser zuhören, ohne sich direkt persönlich angegriffen zu FÜHLEN. Leute wie K.B.treiben sich nicht nur in TS rum, sondern sind überall.

Ich bin unseriösen Leuten im TS auch schon auf den Leim gegangen und bin heute viel
skeptischer - und? Tierschutz wird auch überstrapaziert durch Begriffe wie Selbstlosigkeit ,
bitte man kann sich doch engagieren wo man will - und wenn einer das eben nicht macht,
aber mit Umständen nicht einverstanden ist, muss man keinen Praxisnachweis fordern.

Und die, die Kritik üben, brauchen den Praktikern auch nicht ständig um die Ohren zu hauen,was alles im TS für eine ******** abläuft. Vieles könnte besser sein, scheitert nun
mal an den begrenzten Möglichkeiten.

Fazit: weniger Emotion, mehr Pragmatismus.
 
Ich möchte einfach nur wissen was an den Missbrauchsvorwürfen wirklich dran ist. Boss scheint hier, wenn ich das lese, kein Thema mehr zu sein.

Hast du mal direkt beim Verein angefragt? Hier weiß das offenbar auch niemand. Die Vereinsleute müssten da Auskunft geben können.

Nun, wer als Verein öffentlich diesen Vorwurf auf der Homepage platziert, sollte dort m. E. auch Stellung dazu beziehen. Ein öffentliches Interesse ist ja schliesslich, wie man hier sieht, vorhanden.

Unter "Öffentliches Interesse" versteht man aber schon etwas anderes.



Ich würde halt einfach anrufen, wenn es dich so sehr interessiert. Was hindert dich.
Außerdem hat der Verein diesen Thread mit dieser Überschrift nicht aufgemacht, sondern jemand anderes.
 
Ich möchte einfach nur wissen was an den Missbrauchsvorwürfen wirklich dran ist. Boss scheint hier, wenn ich das lese, kein Thema mehr zu sein.

Hast du mal direkt beim Verein angefragt? Hier weiß das offenbar auch niemand. Die Vereinsleute müssten da Auskunft geben können.

Nun, wer als Verein öffentlich diesen Vorwurf auf der Homepage platziert, sollte dort m. E. auch Stellung dazu beziehen. Ein öffentliches Interesse ist ja schliesslich, wie man hier sieht, vorhanden.


Tja, aktuell ist nur eine unleserliche Tierarztrechnung zu sehen. Zum angeblichen Missbrauch gibt´s nix zu lesen. Wie schon geschrieben, der Vorwurf wurde vom Verein selbst in den Raum gestellt. Da steht er nun und wirft berechtigte Fragen auf...
 
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