„Sugar ist das gefährlichste Tier, das wir je hatten. Wer sich ihr nähert, ist in Lebensgefahr. Sie gehört dringend eingeschläfert“, warnt Tierheimchef Wolfgang Poggendorf.
Nun MEIN Eindruck von dem Mädel:
Ich war am Dienstag, den 3.5.05 im Hamburger TH in der Süderstrasse, um mir Sugar anzusehen.
Jeder dort hat freien Zugang zu den "gefährlichsten Hunden", die allesamt nicht mehr zu vermitteln sind.( 1 Rüde und 1 Hündin haben wirklich einen Koller gehabt und an die habe ich mich NICHT rangetraut)
Dazwischen ein Staff(mix?) "Prince", der vermittelbar ist.
In Minizwingern sitzen ca.10 Hunde ( Kangal, Staff-Bull-mädel, am.Staffs, Bull Mastiff etc.) nebeneinander, die die unhterschiedlichsten Charaktere haben.
Ich habe mich vor diesem Trakt ca. 2 Stunden aufgehalten.
Vorab, ich habe nach der zeit den Trakt verlassen,weil ich heulen musste, wie ein Schlosshund. Aber eins nach dem anderen:
Da saß sie, Sugar, die Hündin, die wohl nie wieder aus diesem länglichen, kleinen Zwinger rauskommen wird, und wohl ausser von Besuchern keine streichelnde Hand mehr spüren wird
Eine wunderschöne Red Nose-Staff Mix Dame( so sah sie für mich aus), die aus ihrem Innenzwinger kam, als ich sie rief.
Den Kopf schief gehalten, als sie ihren Namen hörte, kam sie ans Gitter. SEHR vorsichtig und misstrauisch beäugte sie mich. Sie fing an mich anzubellen, ging dabei ein paar Schritte zurück.
Ich setzte mich vor den Zwinger und sprach leise auf sie ein. Sugar, Sugarmaus.. immer wieder. Bis sie leicht anfing zu wedeln.
Ich hielt meine Hand ans Gitter, ohne durchzufassen ( denn wie steht dort so schön an den Zwingern? Anfassen der Hunde auf eigene Gefahr... )
Sie schnüffelte und ich redete mit ihr. Ich fragte sie, ob sie Sitz kann*lach*.
Sugars Reaktion: Kopf schief, sitz.
Meine Reaktion darauf:
Feeeeeeeiiiiiiiiiiine Sugaaaaar...
Ich wurde mutiger und fing sie an zu kraulen( die Gitter sind sehr eng). Sie genoss es merklich.
Zwischen Zwingertür und Boden gibt es einen Spalt, der ca. 5 cm hoch ist.
Ich spielte vor dem Spalt mit meinen Fingern auf den Boden, als sie schnüffeln kam und anfing meine Hand zu lecken.
Das tat sie auch, als ich irgendwann meine Finger etwas durch die Stäbe steckte.
MIR GEGENÜBER fletschte sie weder die Zähne, noch kam nach anfänglichen Bellen auch nur eine böse Reaktion.
Was soll ich nun denken über Sugar, wenn ich sie so sehe?
Ich weiß zwar nicht, wie sie auf der Strasse ist, aber das niemand zu ihr reingehen kann, kann ich mir einfach NICHT vorstellen.
Leider ist dort filmen und fotographieren dort verboten, so habe ich von Sugar nur ein Bild auf meinem Handy
Das bleibt auch drauf.( leider kriege ich das nicht auf den PC)
Ich war auch bei einigen anderen Hunden aus dem Trakt, und lies denen meine Steicheleinheiten, so gut es ging, zukommen.
Die Pflegerin, die bei SternTV zu sehen war( die, die die Leine in Sugars Zwinger hielt) war auch da. Sie ist die Ansprechpartnerin für diesne gewissen Trakt.
Zu dieser Frau habe ich auch einiges zu erzählen.
Eine junge frau, mit der ich dort sprach, war schon zum 4.mal dort. Sie interessierte sich für einen Staff und kennt auch die Geschichte von Sugar.
Sie fragte diese Pflegerin, ob sie denn mit diesem Staff mal Gassi gehen könne, nachdem sie ihr Interesse an ihm bekundet hatte( es handelt sich dabei um den zu vermittelnden Prince)
"woher kommen Sie denn?" war die frage der Pflegerin.
"Aus hamburg sowieso... "
NEIN, dahin vermitteln wir sowieso nicht!!"
Zack, weg war sie und die Interessentin stand alleine da.
Nun bleibt ihr nichts, als "Ihren" Prince dort immer wider zu besuchen, und durch das Gitter zeit mit ihm zu verbrringen.
Es kam keine frage nach einem Sachkundenachweis, oder nach einer Haltegenehmigung, es kam nur dieser eine Satz!!
An dem Tag, als ich da war, war ein nicht vermittelbarer Kangal( sitzt dort seit ca. 2 Jahren) im großen Auslauf.
Er sollte nun wieder in den kleinen Zwinger gebracht werden.
Diese Kurzhaarige Pflegerin ging mit dem Kangal in die Nähe des Zwingers, als dieser anfing zu schreien, und versuchte, rückwärts wegzuziehen.( ich saß ca. 5 Meter daneben, und 2 Bekannte standen neben mir)
Besagte Pflegerin schaute uns kurz an, und meines Empfindens nach, wußte sie im 1.Moment nicht, wie sie den Kangal ohn eAufstand in den kleinen Zwinger bekommt.
Sie sprach nicht mit ihm, sie lockte ihn nicht, nein, sie zog ihn mit aller Gewalt in den Zwinger rein, während dieser schrie ohne Ende.
In dem Moment schossen mir die Tränen dermaßen in die Augen, so das ich wirklich laut anfing zu weinen.
Warum verdammt kann sie sich nicht 3 Minuten Zeit für ihn nehmen, und ihn versuchen anders reinzulocken?
Nach dieser Aktion nämlich saß sie in einem der Verwaltungsgebäude dort ganz bequem auf dem Stuhl.
Ich ging rein, um zu fragen, ob denn ein Hund von "da hinten" zu vermitteln wäre.
"Nein, keiner von da".
Ich fragte sie, ob es denn schwebende Verfahren gäbe, oder was der Grund sei?
"Auch, ja- nichts zu machen" war wiederum ihre Antwort.
Ich veruschte eine andere Pflegerin auf die Hunde anzusprechen, aber sie verwies mich sofort an diese "Dame".
Nach dem Besuch dort war ich fix und fertig. Die Zwinger sind winzig ( bis auf einige Ausläufe), es gibt 2 oder 3 Verwaltungsgebäude!!! und es arbeiten 2-3 leute an der gestaltung des GARTENS!!
Wie wichtig ist der Garten in einem TH, wenn die Hunde SO untergebracht sind???
Ich habe mir nun meine eigene Meinung über Sugar und dieses TH vor Ort gebildet und bleibe dabei, das die Pfleger versagt haben!!
Wenn niemand in der Nähe war, und das war nicht oft, fotographierte ich.
FOLGENDE BILDER SIND NICHT VON SUGAR, sondern von anderen nicht mehr vermittelbaren Hunden, die neben Sugar sitzen.
Bei der Hündin mit dem seil waren meine Hände unten IM Zwinger, um mit ihr spielen zu können.
Die Hündin ohne Seil war leider wirklich sehr agressiv am Gitter und auch nicht zu beruhigen.
Denn schön reden möchte ich auch nichts.
Nun MEIN Eindruck von dem Mädel:
Ich war am Dienstag, den 3.5.05 im Hamburger TH in der Süderstrasse, um mir Sugar anzusehen.
Jeder dort hat freien Zugang zu den "gefährlichsten Hunden", die allesamt nicht mehr zu vermitteln sind.( 1 Rüde und 1 Hündin haben wirklich einen Koller gehabt und an die habe ich mich NICHT rangetraut)
Dazwischen ein Staff(mix?) "Prince", der vermittelbar ist.
In Minizwingern sitzen ca.10 Hunde ( Kangal, Staff-Bull-mädel, am.Staffs, Bull Mastiff etc.) nebeneinander, die die unhterschiedlichsten Charaktere haben.
Ich habe mich vor diesem Trakt ca. 2 Stunden aufgehalten.
Vorab, ich habe nach der zeit den Trakt verlassen,weil ich heulen musste, wie ein Schlosshund. Aber eins nach dem anderen:
Da saß sie, Sugar, die Hündin, die wohl nie wieder aus diesem länglichen, kleinen Zwinger rauskommen wird, und wohl ausser von Besuchern keine streichelnde Hand mehr spüren wird
Eine wunderschöne Red Nose-Staff Mix Dame( so sah sie für mich aus), die aus ihrem Innenzwinger kam, als ich sie rief.
Den Kopf schief gehalten, als sie ihren Namen hörte, kam sie ans Gitter. SEHR vorsichtig und misstrauisch beäugte sie mich. Sie fing an mich anzubellen, ging dabei ein paar Schritte zurück.
Ich setzte mich vor den Zwinger und sprach leise auf sie ein. Sugar, Sugarmaus.. immer wieder. Bis sie leicht anfing zu wedeln.
Ich hielt meine Hand ans Gitter, ohne durchzufassen ( denn wie steht dort so schön an den Zwingern? Anfassen der Hunde auf eigene Gefahr... )
Sie schnüffelte und ich redete mit ihr. Ich fragte sie, ob sie Sitz kann*lach*.
Sugars Reaktion: Kopf schief, sitz.
Meine Reaktion darauf:
Feeeeeeeiiiiiiiiiiine Sugaaaaar...
Ich wurde mutiger und fing sie an zu kraulen( die Gitter sind sehr eng). Sie genoss es merklich.
Zwischen Zwingertür und Boden gibt es einen Spalt, der ca. 5 cm hoch ist.
Ich spielte vor dem Spalt mit meinen Fingern auf den Boden, als sie schnüffeln kam und anfing meine Hand zu lecken.
Das tat sie auch, als ich irgendwann meine Finger etwas durch die Stäbe steckte.
MIR GEGENÜBER fletschte sie weder die Zähne, noch kam nach anfänglichen Bellen auch nur eine böse Reaktion.
Was soll ich nun denken über Sugar, wenn ich sie so sehe?
Ich weiß zwar nicht, wie sie auf der Strasse ist, aber das niemand zu ihr reingehen kann, kann ich mir einfach NICHT vorstellen.
Leider ist dort filmen und fotographieren dort verboten, so habe ich von Sugar nur ein Bild auf meinem Handy
Das bleibt auch drauf.( leider kriege ich das nicht auf den PC)
Ich war auch bei einigen anderen Hunden aus dem Trakt, und lies denen meine Steicheleinheiten, so gut es ging, zukommen.
Die Pflegerin, die bei SternTV zu sehen war( die, die die Leine in Sugars Zwinger hielt) war auch da. Sie ist die Ansprechpartnerin für diesne gewissen Trakt.
Zu dieser Frau habe ich auch einiges zu erzählen.
Eine junge frau, mit der ich dort sprach, war schon zum 4.mal dort. Sie interessierte sich für einen Staff und kennt auch die Geschichte von Sugar.
Sie fragte diese Pflegerin, ob sie denn mit diesem Staff mal Gassi gehen könne, nachdem sie ihr Interesse an ihm bekundet hatte( es handelt sich dabei um den zu vermittelnden Prince)
"woher kommen Sie denn?" war die frage der Pflegerin.
"Aus hamburg sowieso... "
NEIN, dahin vermitteln wir sowieso nicht!!"
Zack, weg war sie und die Interessentin stand alleine da.
Nun bleibt ihr nichts, als "Ihren" Prince dort immer wider zu besuchen, und durch das Gitter zeit mit ihm zu verbrringen.
Es kam keine frage nach einem Sachkundenachweis, oder nach einer Haltegenehmigung, es kam nur dieser eine Satz!!
An dem Tag, als ich da war, war ein nicht vermittelbarer Kangal( sitzt dort seit ca. 2 Jahren) im großen Auslauf.
Er sollte nun wieder in den kleinen Zwinger gebracht werden.
Diese Kurzhaarige Pflegerin ging mit dem Kangal in die Nähe des Zwingers, als dieser anfing zu schreien, und versuchte, rückwärts wegzuziehen.( ich saß ca. 5 Meter daneben, und 2 Bekannte standen neben mir)
Besagte Pflegerin schaute uns kurz an, und meines Empfindens nach, wußte sie im 1.Moment nicht, wie sie den Kangal ohn eAufstand in den kleinen Zwinger bekommt.
Sie sprach nicht mit ihm, sie lockte ihn nicht, nein, sie zog ihn mit aller Gewalt in den Zwinger rein, während dieser schrie ohne Ende.
In dem Moment schossen mir die Tränen dermaßen in die Augen, so das ich wirklich laut anfing zu weinen.
Warum verdammt kann sie sich nicht 3 Minuten Zeit für ihn nehmen, und ihn versuchen anders reinzulocken?
Nach dieser Aktion nämlich saß sie in einem der Verwaltungsgebäude dort ganz bequem auf dem Stuhl.
Ich ging rein, um zu fragen, ob denn ein Hund von "da hinten" zu vermitteln wäre.
"Nein, keiner von da".
Ich fragte sie, ob es denn schwebende Verfahren gäbe, oder was der Grund sei?
"Auch, ja- nichts zu machen" war wiederum ihre Antwort.
Ich veruschte eine andere Pflegerin auf die Hunde anzusprechen, aber sie verwies mich sofort an diese "Dame".
Nach dem Besuch dort war ich fix und fertig. Die Zwinger sind winzig ( bis auf einige Ausläufe), es gibt 2 oder 3 Verwaltungsgebäude!!! und es arbeiten 2-3 leute an der gestaltung des GARTENS!!
Wie wichtig ist der Garten in einem TH, wenn die Hunde SO untergebracht sind???
Ich habe mir nun meine eigene Meinung über Sugar und dieses TH vor Ort gebildet und bleibe dabei, das die Pfleger versagt haben!!
Wenn niemand in der Nähe war, und das war nicht oft, fotographierte ich.
FOLGENDE BILDER SIND NICHT VON SUGAR, sondern von anderen nicht mehr vermittelbaren Hunden, die neben Sugar sitzen.
Bei der Hündin mit dem seil waren meine Hände unten IM Zwinger, um mit ihr spielen zu können.
Die Hündin ohne Seil war leider wirklich sehr agressiv am Gitter und auch nicht zu beruhigen.
Denn schön reden möchte ich auch nichts.