Hundetötung in der Ukraine: Regierung beugt sich weltweiten Protesten

Noxpit

KSG - Abteilung Österreich
10 Jahre Mitglied
18.11.2011
Die ukrainische Regierung hat den Kommunen das weitere Töten von Straßenhunden untersagt.


 
STOP KILLING DOGS - EURO 2012 in UKRAINE!

ACHTUNG AKTUELLES AUS RUMÄNIEN :
Soeben trat das Gesetz PL 912 in Kraft welches die Euthanisierung von Strassentieren via Gift und fahrbaren Krematorien zulässt!
Die Abstimmung ergab:
168 dafür
111 dagegen
14 Enthaltungen 

Wir sind bestürzt von diesem Erreignis u verurteilen es zutiefst das eine demokratisch gewählte Regierung in heutigen, aufgeklärten Zeiten sich derart klar gegen Tierschutz ausspricht !

O-Ton STOP KILLING DOGS - EURO 2012 in Ukraine Facebook!
 
Zitat:
Dringend: Helfen Sie uns dabei, den Massenmord
an Hunden in der Ukraine zu stoppen!

Die Ukraine "säubert" im Vorfeld der EM 2012 die Straßen von Hunden!

Während in Südafrika gerade die Fußball-WM zu Ende gegangen ist, bereiten sich die künftigen Austragungsländer der EM - Polen und die Ukraine - auf die Festlichkeiten im Jahr 2012 vor. Dabei hat sich die Ukraine zum Ziel gesetzt, die Anzahl der heimatlosen Tiere zu dezimieren, um der Welt nicht zeigen zu müssen, wie viele heimatlose Tiere auf ukrainischen Straßen leben und leiden. Die populationsreduzierenden Maßnahmen der Behörden sind aber alles andere als human: Die Tiere werden vergiftet, erschossen oder gar lebendig verbrannt. Für letztere grausame Methode steht den Behörden in Lysychansk, Mariupol und anderen ukrainischen Städten ein mobiles Krematorium zur Verfügung, welches sogar im Staatsfernsehen beworben worden ist. Die Tiere werden eingefangen, angeschossen oder betäubt und direkt in den Verbrennungsofen geworfen!...

Quelle und weitere Infos sowie Petition:
peta.de :: Aktiv Werden
Wichtig ist, auch an diese Adressen zu schreiben:

Präsident der Ukraine
Herr Victor Yanukovych
press@adm.gov.ua

Premierminister der Ukraine
Herr Mykola Azarov
lukjanenko@kmu.gov.ua

Parlamentsvorsitzender
Herr Volodymyr Lytvyn
adamovich@rada.gov.ua

Vielen Dank Euch allen!

LG Fridolina
 
OHNE WORTE!

Sehr geehrter Interessent,

vielen Dank für Ihr Schreiben. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und sein Präsident Dr. Theo Zwanziger sind bereits vor einiger Zeit auf die von Ihnen angesprochene Problematik hingewiesen worden. Daraufhin haben wir diesen Vorgang an die UEFA, den Ausrichter der EURO 2012, weitergeleitet. Die UEFA hat zugesichert, sich dieser Sache anzunehmen. Dies ist auch bereits angelaufen, wie Sie beispielsweise in der aktuellen Berichterstattung unabhängiger Medien nachlesen können – ebenso wie die Statements mehrerer Nationalspieler zu diesem Thema.


Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der DFB derzeit nicht mehr zu dieser Angelegenheit sagen kann. Gerne können Sie sich auch direkt an die UEFA wenden. Die Kollegen erreichen Sie wie folgt:


UEFA

Route de Genève 46

Case postale

CH-1260 Nyon 2

Schweiz


Tel: +41 (0) 848 00 2727

Fax: +41 (0) 848 01 2727

Web:


 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr DFB-Team
 
1.000.000 SIGNATURES TO STOP KILLING 1.000.000 DOGS IN ROMANIA
- The Petition Side

 
oh Gott ich hätts Video nicht ansehen dürfen, mein Herz schlägt wie verrückt , es ist so furchtbar grausam
das schicke ich jetzt auch noch als Protest weiter.......
 
Bitte an Freunde, Kollegen, Fam weitersagen....
1.000.000 für die Hundeseelen !

Danke
 
461.711 langsam wird's!
Bitte allen weitersagen ! Wir müssen das schaffen!

Gute Nacht
Tanja u Caro
 
News FACEBOOK

KRASS ZENSUR IN DEUTSCHLAND

STOP KILLING DOGS - EM 2012 IN UKRAINE
die Seite bei Facebook die uns mit News versorgt , soll von Facebook gelöscht werden!
Bekommt da jemand Angst vor der Courage der User!

"Der Nachrichtenfeed vieler Facebook-Nutzer glich in den vergangenen Wochen einem blutigen Gemetzel. Wo sonst „Glücksnüsse“ ihre Weisheiten verkündeten und „Farmville“-Fans um Schafe schacherten, fanden sich nun Fotos und Videos von Hunden im Todeskampf. Blutend, mit Schaum vor der Schnauze, in Krämpfen windend. Die Botschaft der Verbreiter: Stoppt die Massentötung von Hunden in der Ukraine vor der Fußball-EM 2012. Demnach waren bereits Tausende Streuner umgekommen, weil die Kommunen ihre Straßen vor dem Turnier „sicherer“ machen wollten.

Der Protest zeigte Wirkung: Ende vergangener Woche sagte die Ukraine zu, die Tötungen zu stoppen. Stattdessen wurden die Behörden angewiesen, den Bestand an herrenlosen Hunden zu ermitteln. Die Daten sollen als Grundlage für den Bau von Tierheimen sowie für die Sterilisierung der Streuner dienen, so Ministerpräsident Nikolai Asarow am Dienstag. Er versprach scharfe Kontrollen, um die Hunde zu schützen. Es würde alles getan, um die Täter zu bestrafen. Gegen Tierquälerei solle künftig entschlossen vorgegangen werden.

McDonald´s und Adidas wehren sich
Die Internetgemeinde widerspricht dem: Noch immer würden die Tötungen weitergehen, die Versprechungen aus Kiew seien hohl und nichtig, hieß es am Freitag. Weiterhin sammeln sich daher auch erboste, häufig beleidigende Kommentare auf den Facebook-Seiten von EM-Sponsoren wie McDonald´s und Adidas. Alleine zwischen Donnerstagabend und Freitagvormittag sind Hunderte Posts und Kommentare neu hinzugekommen. „Nie wieder McDonalds – wenn ich daran denke, was dieses Unternehmen sponsort: das Abschlachten von Hunden“, heißt es da beispielsweise. Oder: „No products from murderers.“

Da hilft es auch nicht, dass Adidas selbst Stellung nimmt und versucht, die Wogen zu glätten: Bezugnehmend auf die Ankündigung der Regierung in Kiew teilte das Unternehmen Anfang der Woche mit, dass es sich auf die „erfolgreiche Umsetzung der neuen Gesetzgebung“ freue. Denn: „Die Adidas-Gruppe lehnt Grausamkeiten gegen Tiere entschlossen ab und erwartet von der ukrainischen Regierung, entsprechende Maßnahmen einzuleiten.“

Auch McDonald´s hat auf die Anschuldigungen reagiert: Nach dem Stopp der Tiertötungen liege „es an der ukrainischen Regierung, die zugesicherten Maßnahmen umzusetzen“, schrieb die Fast-Food-Kette am Donnerstagabend auf ihrer Facebook-Seite. „Zudem stehen wir bereits in Kontakt mit dem Deutschen Tierschutzbund, der mit einem eigenen Team vor Ort ist und die Umsetzung der Maßnahmen prüft und uns auf dem Laufenden hält.“

Facebook bezeichnet Posts als Spam
So berechtigt das Anliegen der Tierschützer sein mag – die Zahl der Posts erreicht mittlerweile inflationäre Ausmaße. Ein Umstand, der auch Facebook nicht entgeht. Besonders die Seite „Stop Killing Dogs – Euro 2012 In Ukraine“ hat das soziale Netzwerk ins Visier genommen. So ging bei den Betreibern nun eine Mail ein, die dazu aufforderte, die über 75 000 Fans vom Posten auf anderen Seiten abzuhalten. Denn für Facebook ist dies schlicht und ergreifend Spam. „Euer Anliegen gegen Tierquälerei ist wichtig, aber wenn Ihr weiterhin Fans Eurer Seite dazu ermutigt, auf anderen Seiten Spam zu posten, hat Facebook keine andere Wahl, als die Seite zu löschen“, heißt es in der Nachricht, die die Seitenbetreiber auszugsweise veröffentlichten.

Für die Betreiber der Seite kein Grund zum Einhalt: „So fühlt es sich an, sich nicht mitteilen zu können. Gerade in Krisenzeiten wie diesen, ist die Meinungsfreiheit das größte Gut“, hieß es da am Mittwoch. „Bitte haltet auch weiterhin der Protestaktion die Treue, abertausende von Engeln auf vier Pfoten blicken auf euch herab. In der Hoffnung, dass ihr Tod einen Meinungsumschwung bei den Verantwortlichen bewirkt, dass dennoch einige der Straßentiere auf ein Leben in Würde hoffen können.“ Fast 650 Mal wurde dieser Eintrag bis Donnerstagabend kommentiert – immer wieder das Versprechen beinhaltend, sich nicht abbringen zu lassen von der gemeinsamen Mission.

Ab Samstag planen die Tierschützer übrigens deutschlandweite Demonstrationen, unter anderem in Hamburg, Berlin und München, aber auch in Österreich und der Schweiz. Der Protest fängt offenbar gerade erst an."
 
Der Nachrichtenfeed vieler Facebook-Nutzer glich in den vergangenen Wochen einem blutigen Gemetzel. Wo sonst „Glücksnüsse“ ihre Weisheiten verkündeten und „Farmville“-Fans um Schafe schacherten, fanden sich nun Fotos und Videos von Hunden im Todeskampf. Blutend, mit Schaum vor der Schnauze, in Krämpfen windend. Die Botschaft der Verbreiter: Stoppt die Massentötung von Hunden in der Ukraine vor der Fußball-EM 2012. Demnach waren bereits Tausende Streuner umgekommen, weil die Kommunen ihre Straßen vor dem Turnier „sicherer“ machen wollten.

Der Protest zeigte Wirkung: Ende vergangener Woche sagte die Ukraine zu, die Tötungen zu stoppen. Stattdessen wurden die Behörden angewiesen, den Bestand an herrenlosen Hunden zu ermitteln. Die Daten sollen als Grundlage für den Bau von Tierheimen sowie für die Sterilisierung der Streuner dienen, so Ministerpräsident Nikolai Asarow am Dienstag. Er versprach scharfe Kontrollen, um die Hunde zu schützen. Es würde alles getan, um die Täter zu bestrafen. Gegen Tierquälerei solle künftig entschlossen vorgegangen werden.

McDonald´s und Adidas wehren sich
Die Internetgemeinde widerspricht dem: Noch immer würden die Tötungen weitergehen, die Versprechungen aus Kiew seien hohl und nichtig, hieß es am Freitag. Weiterhin sammeln sich daher auch erboste, häufig beleidigende Kommentare auf den Facebook-Seiten von EM-Sponsoren wie McDonald´s und Adidas. Alleine zwischen Donnerstagabend und Freitagvormittag sind Hunderte Posts und Kommentare neu hinzugekommen. „Nie wieder McDonalds – wenn ich daran denke, was dieses Unternehmen sponsort: das Abschlachten von Hunden“, heißt es da beispielsweise. Oder: „No products from murderers.“

Da hilft es auch nicht, dass Adidas selbst Stellung nimmt und versucht, die Wogen zu glätten: Bezugnehmend auf die Ankündigung der Regierung in Kiew teilte das Unternehmen Anfang der Woche mit, dass es sich auf die „erfolgreiche Umsetzung der neuen Gesetzgebung“ freue. Denn: „Die Adidas-Gruppe lehnt Grausamkeiten gegen Tiere entschlossen ab und erwartet von der ukrainischen Regierung, entsprechende Maßnahmen einzuleiten.“

Auch McDonald´s hat auf die Anschuldigungen reagiert: Nach dem Stopp der Tiertötungen liege „es an der ukrainischen Regierung, die zugesicherten Maßnahmen umzusetzen“, schrieb die Fast-Food-Kette am Donnerstagabend auf ihrer Facebook-Seite. „Zudem stehen wir bereits in Kontakt mit dem Deutschen Tierschutzbund, der mit einem eigenen Team vor Ort ist und die Umsetzung der Maßnahmen prüft und uns auf dem Laufenden hält.“

Facebook bezeichnet Posts als Spam
So berechtigt das Anliegen der Tierschützer sein mag – die Zahl der Posts erreicht mittlerweile inflationäre Ausmaße. Ein Umstand, der auch Facebook nicht entgeht. Besonders die Seite „Stop Killing Dogs – Euro 2012 In Ukraine“ hat das soziale Netzwerk ins Visier genommen. So ging bei den Betreibern nun eine Mail ein, die dazu aufforderte, die über 75 000 Fans vom Posten auf anderen Seiten abzuhalten. Denn für Facebook ist dies schlicht und ergreifend Spam. „Euer Anliegen gegen Tierquälerei ist wichtig, aber wenn Ihr weiterhin Fans Eurer Seite dazu ermutigt, auf anderen Seiten Spam zu posten, hat Facebook keine andere Wahl, als die Seite zu löschen“, heißt es in der Nachricht, die die Seitenbetreiber auszugsweise veröffentlichten.

Für die Betreiber der Seite kein Grund zum Einhalt: „So fühlt es sich an, sich nicht mitteilen zu können. Gerade in Krisenzeiten wie diesen, ist die Meinungsfreiheit das größte Gut“, hieß es da am Mittwoch. „Bitte haltet auch weiterhin der Protestaktion die Treue, abertausende von Engeln auf vier Pfoten blicken auf euch herab. In der Hoffnung, dass ihr Tod einen Meinungsumschwung bei den Verantwortlichen bewirkt, dass dennoch einige der Straßentiere auf ein Leben in Würde hoffen können.“ Fast 650 Mal wurde dieser Eintrag bis Donnerstagabend kommentiert – immer wieder das Versprechen beinhaltend, sich nicht abbringen zu lassen von der gemeinsamen Mission.

Ab Samstag planen die Tierschützer übrigens deutschlandweite Demonstrationen, unter anderem in Hamburg, Berlin und München, aber auch in Österreich und der Schweiz. Der Protest fängt offenbar gerade erst an.
 
So Leute, möchte Euch mal eine Mail zeigen, wo genau diese Hundebesitzer, die meinen ANSOLUTEN Respekt haben, sich gegen dieses sinnlose und bestialische Hundemorden zur Wehr setzen!!!


Schreiben an den BRH Bundesverband Rettungshunde e.V.

Betreff:
Bevorstehende Rettungshunde-Weltmeisterschaft in der Ukraine am 26.-30-09.2012 in der Ukraine

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe einen mehrfach geprüften Rettungshund und bin ehrenamtlich mit meinem Rettungshund Tag und Nacht im Einsatz.

Angesichts
der sich überschlagenden Ereignisse in der Ukraine, in der massenhaft
Hunde auf grausame und bestialische Art und Weise für die EM 2012
getötet werden, möchte ich Sie bitten, auf die entsprechenden Stellen
einzuwirken, Einfluss zu nehmen, mit dem Ziel, dass dieses Massaker
gegen die Hunde in der Ukraine endlich aufhört. Tierschützer
informieren seit Wochen auf Hochtouren und versuchen, diese Massaker zu
beenden. Fussballspieler, Prominenz und viele Menschen sprechen sich
gegen dieses Massaker aus. Seitens der Ukrainischen Regierung gibt es
einzig und allein ein Beruhigungsmanöver, das Töten geht aber
ungehindert weiter.

Es werden Hunde in Massengräber lebendig
begraben, mit Nervengift betäubt und bei lebendigem Leib in mobilden
Brennöfen verbrannt, vergiftet und getötet.

Prinzessin Maja
von Hohenzollern versucht mit Hilfe der EtN, eine der größten
Tierschutzorganisationen ein Kastrationsprogramm in der Ukraine zu
starten und Verbesserungen einzuführen, aber die Tötungen nehmen kein
Ende.

Bitte helfen Sie alle mit, damit dieses unzivisilierte Vorgehen endlich ein Ende nimmt!

Hunde lebendig verbrannt für Fussball Em 2012 Ukraine Maja von Hohenzollern ARD Brisant - YouTube

Wir
sind alle Hundefreunde und wir können nicht länger mit ansehen, wie in
der Ukraine Hunde bestialisch getötet werden, bitte schreiben Sie die
entsprechenden Stellen an, dass diese Vorgehensweise nicht dulden und
dass es ein Ende nehmen muss.

Bitte erheben Sie Ihre Stimme für die Tiere, die selbst keine Stimme haben.

Bitte helfen Sie. Wir haben Hunde, die Menschenleben retten, aber wer rettet diese Tiere………..

mfg
Frau Lxxxxxxxxxxx



Die Antwort:

Sehr geehrte Frau Lxxxxxxxxx,

ich möchte Ihnen mitteilen, dass der BRH Bundesverband Rettungshunde e.V. aufgrund der Vorkommnisse in der Ukraine nicht an der IRO Weltmeisterschaft der Rettungshunde im September 2012 teilnehmen wird.

Freundliche Grüße



Und nun WIEDER die Frage: Bringt es was??? Ich denke schon und wenn es nur das eigene Gewissen ist, was sich etwas beruhigt, mit der Tatsache, wenigstens ETWAS getan zu haben!!!
 
Sehe ich genauso, wie oft ist es doch so, das viel VER-ge-SPROCHEN wird!

Hier sieht man, andere handeln! Tolle Sache, für mich Weltmeister der Herzen!

Chapeau

Tanja u Caro....
 
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