Man man man..
Da mein Rikku wirklich ne Kratzbürste ist, was andere Rüden angeht (Leinenziehen, Bellen, Knurren, ...
) gruselts mich schon immer vor jedem Gassi gehen, dass im Wald ein Rüde um die Ecke kommt. Fremde Leute mag er auch erstmal gar nicht (vermuten, dass das der Appenzeller Anteil in ihm ist... reinrassige Rottis kenn ich nur absolut liebe Knuddelbärchen... )
Nun such ich schon einige Tage hier im Umkreis eine Hundeschule und überall steht für die einzelnen Traininge "sozialverträglichkeit ist Pflicht" ... ja dolle Sache..
Wie soll man denn da mit dem Hund unter Anleitung mal am Verhalten arbeiten? Ich trage ja auch meinen Teil dazu bei, sobald jemand kommt werd ich schon total angespannt und hektisch, das merkt Rikku ja... Teufelskreis
Als er ein Jahr war, sind wir aus unserer Hundeschule raus, weil ich mitbekommen hab, wie die Trainer meinten dass sie Angst vor ihm haben und mit dem nicht arbeiten wollen..
Ich hab schon überlegt einen dieser Hundeexperten anzuheuern, allerdings ist das gerade so modern, dass da sicher auch ne Menge Pappnasen sich als selbsternannten Hunde Experten sehen. Ist halt nicht jeder ein Martin Rütter
Würde so gerne mal wieder Gruppenspaziergänge machen oder Ähnliches, aber da ist meine Kampfwurst so bockig bei..
Jemand n Tip woran man gute Hundetrainer erkennt, oder wo im Raum Neunkirchen (im Saarland) Hundeschulen sind die solche "Problemfällchen" annehmen?
Wäre um jeden Tipp dankbar, denn so langsam stehts mir bis oben
Grüße Zähnchen
Edit: Huch ich glaub ich hab im falschen Forum gepostet o_o ... Schande auf mein Haupt >_<