Hundeklappe oder Zwingerhuette?

Mauso

Wenn ihr eurem Hund waehrend eurer Arbeitszeit die Moeglichekiten geben wolltet im sicher eingezaeunten Garten zu sein, wuerdet ihr dann eher eine wetterfeste Huette draußen im Garten bauen oder eine Hundeklappe in die Hintertuer die ins Haus fuehrt? Und mit welchen Argumenten?
 
  • 26. April 2024
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Hi Mauso ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ganz klar eine Hundeklappe.
Dann kann der Hund bei Schietwetter im beheizten Haus sein und im Sommer im Kühlen. Außerdem käme er sich nicht ausgesperrt vor.
Kurzum, ich denke, der Hund fühlt sich damit wohler, vielleicht sogar sicherer. Und wenn er schon alleine bleiben muss, dann sollte er sich wohlfühlen.
 
Du könntest beides machen, Hütte bauen und Hundeklappe, dann sehen, was sie lieber annehmen.
Ich vermute, die meisten Haushunde werden lieber ins Haus gehen, das muss aber nicht stimmen...
 
Wenn Du die Wahl hast, Hundeklappe. Geht bei uns nicht, deshalb hat meine ne Hundehütte, in die sie sich bei schlechtem Wetter verziehen kann.
 
Kommt wohl auf den Hund an. Bei Hunden die auch ausbrechen, oder bei denen man aufpassen muss dass sie keinen Briefträger/ etc beißen, würde ich einen abschließbaren Zwinger nehmen. Oder bei sehr aktiven Hunden die Dir vielleicht den Garten im Regen umgraben und danach ne Tonne Erde im Haus verteilen.
Das wäre mir zu heikel sie vogelfrei laufen zu lassen.

Wenn die Hunde ruhig, freundlich und brav sind, ist eine Klappe eine feine Lösung.
 
Wir haben ein 3x4m Gartenhaus mit ca 100qm Auslauf. Dort sind zwei Hunde wenn das Wetter gut ist ein paar Stunden drin. Hundeklappe wird super genutzt.
Wenn ich nicht da bin, kommen sie aber rein, ich hab dann keine ruhige Minute weil ich immer Angst hab das irgendwas passiert. Wüsste zwar nicht was, Haus ist 200m von der Straße entfernt und der Auslauf hat einen 2m Stahlmattenzaun, aber mich macht das nervös
 
Kommt wohl auf den Hund an. Bei Hunden die auch ausbrechen, oder bei denen man aufpassen muss dass sie keinen Briefträger/ etc beißen, würde ich einen abschließbaren Zwinger nehmen. Oder bei sehr aktiven Hunden die Dir vielleicht den Garten im Regen umgraben und danach ne Tonne Erde im Haus verteilen.
Das wäre mir zu heikel sie vogelfrei laufen zu lassen.

Wenn die Hunde ruhig, freundlich und brav sind, ist eine Klappe eine feine Lösung.

Das ist meine Sorge. Die Hintertuer fuehrt direkt ins Wohnzimmer und Kiki ist Matschpartys nicht abgeneigt.
 
Da ich nicht weiß, ob du in Eigentum oder Miete wohnst, falls Mietshaus, dürftest du eine Hundeklappe in die Hintertüre einbauen?

Ansonsten hängt es auch davon ab, ob du Zaunbeller hast, oder nicht.
Ich persönlich hätte ein besseres Gefühl, wenn die Hunde im Haus wären.
Kiki ist doch noch recht jung und ich wüßte nicht, wieviel Unsinn sie aus Langeweile im Garten machen könnte.
 
Da ich nicht weiß, ob du in Eigentum oder Miete wohnst, falls Mietshaus, dürftest du eine Hundeklappe in die Hintertüre einbauen?

Ansonsten hängt es auch davon ab, ob du Zaunbeller hast, oder nicht.
Ich persönlich hätte ein besseres Gefühl, wenn die Hunde im Haus wären.
Kiki ist doch noch recht jung und ich wüßte nicht, wieviel Unsinn sie aus Langeweile im Garten machen könnte.

Eigentum, ich habe ein Haus gekauft.
Nachbarn gibt es nicht.

Im Garten sind nur Rasen, Obst baeume und so. Ich habe eher Sorge um Matschfueße im Haus.
 
Wetterfeste Hütte mit großem Auslauf - das wäre mein Favorit. Die Hunde alleine im Garten, das ist mir so wie @Meike einfach zu heikel.
 
Gratulation zum Haus!

Dann würde ich auch einen großen Auslauf mit Hütte vorschlagen.
 
Hmm.. Was spricht dagegen beides zu haben? Dann können sich die beiden überlegen wo sie die Zeit lieber verbringen.
Ich würde wohl mit einer Hundeklappe anfangen und wenn Zeit dafür ist und ich das Gefühl hätte sie hängen lieber im Garten rum als auf der Couch noch eine Hütte bauen. Oder halt für den matschigen Herbst.
Momentan ist es ja eher staubig, da besteht keine erhöhte Gefahr von Matsch Partys :D
 
Wir haben eine Hundeklappe die 24/7 offen ist, die Hunde nutzen die Tag und Nacht fleißig. Unser Garten ist 180 cm hoch eingezäunt mit Bodenankern gesichert, wir haben aber auch keine Unterm-Zaun-Durchbuddler oder Ausbrecherkönige. Und unser Haus steht quasi in Alleinlage, überall wo unser Zaun angrenzt, ist Wassergraben, Schafweide, Wiese... keine Nachbarn, keine Wege, da schleicht keiner rum.

Nur der Wischmopp ist der beste Freund, besonders bei Üsselwetter, dabei haben meine Hunde einen 12 Meter langen "Sauberlauf-Flur" mit Schmutzfangmatten.

Bei Hunden, die buddeln, zum Ausbrechen neigen und auch wenn ich direkte Nachbarn Zaun an Zaun hätte, dann hätten meine Hunde innerhalb des Grundstücks einen begrenzten, gut gesicherten Auslauf hinter der Hundeklappe, wo sie rein kämen, wenn ich aushäusig wäre.

So ganz draußen in Hütte und Auslauf... das würde ich meinen verfrorenen dünnfelligen Windhunden nicht zumuten, das sind Frostbeulen, die brauchen ihr Sofa und ihre Heizung. ;) Temperaturen unter 15 Grad empfinden die als Körperverletzung. (Genauso wie Frauchen ;) )

Gruß
tessa
 
Hmm.. Was spricht dagegen beides zu haben? Dann können sich die beiden überlegen wo sie die Zeit lieber verbringen.
Ich würde wohl mit einer Hundeklappe anfangen und wenn Zeit dafür ist und ich das Gefühl hätte sie hängen lieber im Garten rum als auf der Couch noch eine Hütte bauen. Oder halt für den matschigen Herbst.
Momentan ist es ja eher staubig, da besteht keine erhöhte Gefahr von Matsch Partys :D

Stimmt eigentlich koennte ich beides machen.
 
Wir haben eine Hundeklappe die 24/7 offen ist, die Hunde nutzen die Tag und Nacht fleißig. Unser Garten ist 180 cm hoch eingezäunt mit Bodenankern gesichert, wir haben aber auch keine Unterm-Zaun-Durchbuddler oder Ausbrecherkönige. Und unser Haus steht quasi in Alleinlage, überall wo unser Zaun angrenzt, ist Wassergraben, Schafweide, Wiese... keine Nachbarn, keine Wege, da schleicht keiner rum.

Nur der Wischmopp ist der beste Freund, besonders bei Üsselwetter, dabei haben meine Hunde einen 12 Meter langen "Sauberlauf-Flur" mit Schmutzfangmatten.

Bei Hunden, die buddeln, zum Ausbrechen neigen und auch wenn ich direkte Nachbarn Zaun an Zaun hätte, dann hätten meine Hunde innerhalb des Grundstücks einen begrenzten, gut gesicherten Auslauf hinter der Hundeklappe, wo sie rein kämen, wenn ich aushäusig wäre.

So ganz draußen in Hütte und Auslauf... das würde ich meinen verfrorenen dünnfelligen Windhunden nicht zumuten, das sind Frostbeulen, die brauchen ihr Sofa und ihre Heizung. ;) Temperaturen unter 15 Grad empfinden die als Körperverletzung. (Genauso wie Frauchen ;) )

Gruß
tessa

Winter ist so eine Sache. Wenn eine Huette, muesste die Beheizbar sein, denke ich.

Aber meine frieren nicht so schnell. June ist ja ein DSH und die hat bisher draußen beim Bauern gelebt und Kiki hat Unterwolle und hat auf der Straße gelebt.
 
Ich habe das früher einfach so gemacht, Terrassentür aufgelassen und zur Arbeit gefahren , in einem Wohngebiet , an der einen Seite ein Kindergarten , doppelt eingezäunt , aber nur 1, 60m Höhe ,- mit einem 50kg Hund , der schon mehrfach gebissen hatte. -Unfassbar ,- aber ich hab dem vertraut. - Es ist nichts passiert , im Gegenteil , mein Nachbar hat gefragt , ob ich denn jetzt gar keinen Hund mehr hätte.
Mein Hund hatte seine zwei Freunde verloren , die damalige Schäferhündin und unseren Kater , der war einfach unendlich traurig.

Und ich unendlich leichtsinnig ,keine Frage.

Nach ein paar Monaten kam eine ältere Hündin aus dem Tierheim dazu ,- das Verhalten wurde anders , die Tür blieb zu..

Das ist jetzt schon gut 20 Jahre her ,- käme mir schon seit vielen Jahren aus den verschiedensten Gründen nicht ansatzweise mehr in den Sinn.

Aber zur Frage selbst : ich sehe es auch wie @Fact & Fiction ,- zum allgemeinen Schutz und auch dem der eigenen Hunde .,-und so wie ich das in Erinnerung habe , hat ja Kiki auch gut Fell . - Außerdem kann man zum Winter ja dann auch noch einmal neu überlegen, wenn Ihr euch mal richtig eingewohnt habt.
 
Winter ist so eine Sache. Wenn eine Huette, muesste die Beheizbar sein, denke ich.

Aber meine frieren nicht so schnell. June ist ja ein DSH und die hat bisher draußen beim Bauern gelebt und Kiki hat Unterwolle und hat auf der Straße gelebt.

Gibt auch super isolierte Hütten , das reicht , vor allem , wenn die zu zweit in eine gehen .
 
Gibt auch super isolierte Hütten , das reicht , vor allem , wenn die zu zweit in eine gehen .


Eine Huette die einfach nur isoliert ist, ich weiß nicht. :(

Das hatten wir bei meinem Ex, aber das war halt fuer Kaukasische Owtscharka.
June ist nicht mehr die Juengste und Kiki ist so klein. Ob nur isoliert reicht?
 
Ich dachte jetzt Zwinger mit Windschutz , darin die Hütte , darin Thermodecken , und den Auslauf dann zusätzlich , wenn genug Platz ist.

Guck mal bei dog-haus.de .- Mit denen habe ich nur gute Erfahrungen gemacht , sowohl hier als auch im Emsland , - die beraten gut , Preis ist jeweils mit Lieferung un Aufbau (zumindest war es 2015 noch so ) , bezahlt wird , wenn alles fertig ist vor Ort.
 
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