Hundeklappe Hundetür Kaufhilfe bitte

doreen

20 Jahre Mitglied
Guten Morgen!
Ich möchte gern für meine Am.Staff-Hündin eine Hundeklappe in meine Haustür bauen. Jetzt möchte ich gerne wissen ob jemand schon Erfahrung mit Hundetüren hat.
In der Suche habe ich leider nichts gefunden.
Meine Fragen wären folgende. Kann man diese Türen problemlos in eine Kunststofftür einbauen und was sind Eure Erfahrungen mit der Haltbarkeit dieser Plastiktüren?
Über eine Händlerempfehlung würde ich mich riesig freuen.
Ich möchte aber eine Schwingtür, also nicht so eine Sensorgesteuerte.

Danke schonmal!
 
  • 20. Mai 2024
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Mein erster Gedanke dazu wäre die nicht in die Tür zu setzen sondern lieber in die Wand !
 
Hallo,
ich würde sie auch eher in eine Wand setzen, von in türen eingebauten habe ich noch nichts gehört. Am besten sollen die von Staywell sein. Sie gibt es in verschiedenen Größen bis hin zum Bullmastiff/ Deutsche Doggen taugliche Tür. Mit verschiedenen Systemen, von 4 Wege bis Infrarotsystem.
Ich spare auf eine xxl Tür mit Infrarot, kostet etwa 150 Euro. Ich hätte gerne deshalb Infrarot weil dann die Nachbarskatzen nicht rein können, meine Hunde aber trotzdem freie Bahn haben.
Am besten du schaust mal bei Ebay rein, da sind so ziemlich alle Größen drin.
:hallo: Tanja
 
Ich habe zwar nur Erfahrung mit Katzenklappen, aber der einzige Unterschied besteht ja in der Größe.

Wenn Deine Wohnung/dein Haus kein Eigentum ist, dann musst Du Dir darüber klar sein, dass Du die beschädigte Tür beim Auszug ersetzen musst. Bei einem Mietverhältnis fällt m.E. die Variante, die Klappe in die Wand zu bauen, komplett aus. Das ist ein baulicher Eingriff, der nicht so einfach rückgängig gemacht werden kann, und der Vermieter müsste zustimmen. Was er vermutlich nicht tun würde.

Ich selber wohne in einer Eigentumswohnung und musste (sicher ist sicher) vor dem Einbau der Katzenklappe in die Außenwand die Eigentümergemeinschaft fragen. Außerdem wurde vorsichtshalber ein Architekt gefragt - Außenwände sind nunmal tragende Wände.

Die Klappe (ebenfalls eine Schwingklappe, weil ich einen Teufel tun werden, meinen Freigängern Halsbänder umzulegen) ist seit Ende Januar in Betrieb. Sie zeigt bisher keine Abnutzungerscheinungen, ist nur etwas verschmutzt. Allerdings muss ich bei diesem System eben damit leben, dass ich gelegentlich ungebetene Gäste zum Mitternachtsimbiß habe. :D Keine Sorge: nur Katzen. Und meine Katzen rennen eben nicht mit brachialer Gewalt durch die Klappe, sondern schlängeln sich eher durch.

Der Einbau in eine Kunststofftür sollte eigentlich problemlos möglich sein. Sollte die Tür zu dick für den "Grundbaukasten" sein, so gibt es Verbreiterungsstücke, die zu einer Art "Tunnel" zusammengesetzt werden können. Allerdings ist das nur sinnvoll, wenn man ein oder max. zwei dieser Verbreiterungsstücke (jeweils ca. 3 cm) braucht. Will man mehr benutzen, wird die ganze Sache zu instabil. Bei meiner "Durch-die-Wand-Klappe" waren 35 cm Wand, Dämmmaterial und Putz zu überbrücken. Wir haben die Plastikteile in die Ecke geworfen und einen Tunnel aus Edelstahl eingesetzt. Verblendet wurde die Röhre dann mit den eigentlichen Blendteilen der Katzenklappe. Die Kanten wurden mit viel Silikon abgedichtet.

Übrigens klappert die Klappe, wenn der Wind ungünstig steht, obwohl sie an einer sehr windgeschützten Stelle eingebaut wurde.

Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig weiter.

Viele Grüße
Petra

vergessen hab: Auch die Schwingklappen sind üblicherweise mit einem einfachen (Plastik-)Mechanismus versehen, der 4 Möglichkeiten bietet: rein-und-raus, nur rein, nur raus oder weder rein noch raus. Meine Katzen haben sehr ungehalten reagiert, als ich die Klappe mal zumachen musste (eine Katze wurde am nächsten Tag operiert). Sie haben heftig an der Klappe rumgefingert und versucht, sie doch irgendwie aufzubekommen. Von mir aufgebaute Barrieren wurden kurzerhand weggeräumt. Da diese Klappen offenbar zu 100% aus Kunststoff bestehen, bin ich mir nicht sicher, ob sie einem "Frontalangriff" eines Hundes gewachsen wären. Aber vielleicht sind die Hundklappen ja auch stabiler gebaut...
 
püppi+rocco schrieb:
Am besten sollen die von Staywell sein.

Bin Katzenbesitzer und wir haben auch Klappen eingebaut.

Ich habe eine von Staywell zur Zeit in unsere Tür eingebaut und ich bin nicht so zufrieden.
Ich persönlich finde sie zu laut und von der Optik her auch nicht soooo dolle
Ich hatte früher eine von Pet-Mate und mit der war ich wesentlich zufriedener:

Die Türen sind stabil und halten ewig. In all den Jahren ging noch nie was kaputt.
Klappern tun unsere Türen auch nicht, obwohl wir am Feld wohnen und da schon ab und an ein gutes Lüftchen weht.

Mein Maine Coon Kater bekommt übrigens die Katzenklappen immer auf, egal wie ich sie einstelle.
Wenn wir abends die Klappe dicht machen muß ich was davor stellen, sonst macht er die ganze Nacht dran rum bis sie auf ist *nerv*
 
guten morgen! ich danke euch für eure antworten. was diese plastikklappen angeht habe ich mich nun dagegen entschieden. da das haus mein eigentum ist und ich mich gestern mit meinem freund nochmal beraten habe sind wir auch zu der meinung gelangt die dobifreund schon vorschlug.
es wird die günstige variante mit dem loch in der wand und etwas davorhängen, teppich o.ä.. da es eine art schleuse ist wo die "tür" reinkommt ist es auch nicht schlimm, wenn es ein paar grad kühler ist. nur eben die haustür ganz auflassen ist halt momentan schon zu heftig. die schnute kann sich zwar einmummeln aber wenn es noch kälter wird müßte ich sie ganz ins haus sperren und das gefällt uns nicht:0).

also danke für die entscheidungshilfe!
 
Hallo!

Freunde von mir haben auch so eine Klappe (Rottweiler). Aufgrund der Größe haben Sie mit ihrer Versicherung gesprochen, wegen Einbruchversicherung!
Die Versicherungen verlangen zum größten Teil eine feste, verschließbare (in ihrem Fall eine Stahltür) Tür hinter dem Raum mit der Klappe!

Unbedingt vorher klären, damit im Versicherungsfall auch alles klar ist!

Grüße

derMicha
 
Kleiner Tip....macht die Klappe nicht zu groß....Hunde sind sehr beweglich, und die Heizkosten werden geschont.......
LG
Steffi N.

 
der Tip von steffi bringt mich auf den plan.......welche grösse nimmt man am besten:verwirrt: ??? Am besten ich liste mal die größe meiner hunde auf....bin nämlich sehr unentschlossen wg. der Türgröße:rolleyes:

Rocco 64 cm Rüclenhöhe, Brustbreite 30 cm
Püppi 68 cm Rh, Bb 20 cm

Rocco und Püppi sind sehr vorsichtig wenn Türen nur einen Spalt aufstehen und wollen nicht anstoßen:unsicher: Welche Türengröße würdet ihr nehmen??
  • Gesamt-Größe: 561 x 456 mm
  • Ausschnittsgröße: 429 x 291 mm
  • Maximal Schulterbreite des Tieres: 271 mm
Geeignet z.B. für Hunde folgender Rassen: deutsche Schäferhunde, Boxer, Retriever, Chow-Chow, Rottweiler

oder
Maße:
Gesamtgröße: 468 x 391 mm
Ausschnittsgröße: 354 x 306 mm

Maximale Schulterbreite des Tieres: 290 mm


oder
  • Gesamtgröße: 693 x 417 mm
  • Aussschnittgröße: 642 x 346 mm
  • max. Schulterbreite des Tieres: 352 mm
:unsicher: Ich brauche Entscheidungshelfer:rolleyes:
 
Ich würde die mittlere nehmen.
Wenn die Hunde sich aber dann nicht hindurchtrauen, ist es natürlich blöde....
Durch die große können sie ja fast aufrecht hindurchmaschieren. Da bist Du auf der sicheren Seite.
LG
Steffi N.
 
Steffi Noll schrieb:
Wenn die Hunde sich aber dann nicht hindurchtrauen, ist es natürlich blöde....

Das ist wohl wahr...

Mein Kater Gatto traut sich bis zum heutigen Tage noch nicht durch die Katzenklappe. Allerdings ist Gatto, was seinen IQ - und nicht nur den - betrifft, auch ein Sonderfall... :unsicher:
Für ihn bräuchte man eine Klappe von der Größe eines kleinen Fensters, die sich wie von Geisterhand hebt, wenn er rausmöchte. Und natürlich gar nie nicht einen 35cm-Tunnel dahinter. ;)

Andererseits: Ein zu kleines Loch kann man vergrößern. Andersrum ist es da schon schwieriger.

Viele Grüße
Petra
 
Hi,
das ist alles ein wenig ....schwierig, vor allem weil natürlich auch die Kosten eine Rolle spielen:unsicher: die mittlere kostet um die 60 Euronen und die ganz große um 140 Euronen:rolleyes: wenn ich also erst die mittlere kaufe und sie gehen nicht durch, dann lege ich noch mal satt ab. Und irgendjemand freut sich eine neuwertige Hundeklappe in der Größe für kleines Geld kaufen zu können:rolleyes:
Ich werde da wohl noch ein wenig in mich gehen müssen;) Oder eine Tür selber bauen .......das Loch immer größer pickeln bis selbst die größte Schissbuxe durchgeht:D . Und dann überlegen wie ich das Loch schließe:unsicher:

Danke :hallo:
 
derMicha schrieb:
Die Versicherungen verlangen zum größten Teil eine feste, verschließbare (in ihrem Fall eine Stahltür) Tür hinter dem Raum mit der Klappe!
Das heißt doch dann, besagte Stahltür muss verschlossen sein, spätestens wenn ich das Haus verlasse!?!?
Das heißt doch dann auch, dass der Hund während meiner Abwesenheit lediglich diesen einen Raum zwischen Klappe und Stahltür zur Verfügung hat!?
Worin besteht dann der Unterschied zur Zwingerhaltung?
Und... warum muss es eine Stahltür sein, während viele Aussentüren verglast oder aus Holz sind? Wo issen da die Logik?
 
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