Vielleicht bin ich empathielos oder zu pragmatisch, aber was soll denn schon schlimmes passieren?
Ich kann diese massive Angst gerade nicht nachvollziehen. Natürlich wird der Hund Dinge kaputt machen, aber das kann man alles ersetzen. Einem selbst fällt schließlich auch mal eine Glas runter, man schüttet Kakao auf den neuen Teppich oder ein geliebtes Kleidungsstück geht in der Wäsche ein. Passiert halt.
Natürlich wird es schlaflose Nächte geben. Aber die hat man auch mal wenn die Nachbarn feiern oder der Mond zu hell scheint. Gestorben ist daran noch keiner.
Der Alltagsrythmus wird sich verändern. Aber das tut er auch, wenn ich beschließe einem anderen zeitintensiven Hobby nachzugehen.
Es ist ein Hund und das ist wunderbar - aber es ist letztendlich auch "nur" ein Hund.