Auch wenn ich mir jetzt Feinde mache, einen Hund mit bis zu 60cm und 32kg laut google jeden Tag mehrfach in den 3. Stock laufen zu lassen find ich nicht gut. Es sei denn natürlich, ihr habt einen Fahrstuhl. Ich würde wohl einen ganz kleinen Hund wählen, den easy auf den Arm nehmen kann. Auch zwecks Krankheiten/Verletzungen.
Deshalb nochmal meine Frage: Haben die Eltern Röntgenuntersuchungen zwecks HD/ED?
Ok, dann ist die Chance ja größer dass er gesunde Hüften hat.
Da die Wahl ja schon gefallen ist, Hunde die noch nicht ausgewachsen sind sollten nicht so viele Treppen laufen, bitte achte darauf.
Zu deinen Sorgen: Geh nochmal in dich. Willst du diesen Hund wirklich und bist ggf bereit dafür ein paar Opfer zu bringen? Dann mach es, in alles andere wirst du reinwachsen.
Nur probieren und nach nem Jahr wieder abgeben wäre fies, wenn du weißt was ich meine.
Wenn du aber mit dem Herzen dabei bist, bin ich sicher, ihr werdet ein super Team
Das Schlimme ist das ich mich Frage, warum ich Zweifel habe. Ich wollte es doch immer, habe es mir immer so schön vorgestellt.
Vielleicht liegt es daran, dass in allen Dingen Zweifel an mir habe und mir wenig zutraue.
Meint ihr, dass der Rüde in der Mietwohnung öfter Probleme machen wird?
Deine Zweifel kann ich nachvollziehen, das ist nichts Verwerfliches. Immerhin trifft man eine Entscheidung für ein Lebewesen, das deine bisherige Welt auf den Kopf stellen wird und dich hoffentlich viele Jahre begleiten wird. Das ist ja nicht Nichts.Das Schlimme ist das ich mich Frage, warum ich Zweifel habe. Ich wollte es doch immer, habe es mir immer so schön vorgestellt.
Vielleicht liegt es daran, dass in allen Dingen Zweifel an mir habe und mir wenig zutraue.
Wegen läufiger Hündinnen? Im 3. Stock wahrscheinlich nicht so sehr, als würdet ihr im Erdgeschoss (also näher dran an der Geruchsquelle) wohnen.Meint ihr, dass der Rüde in der Mietwohnung öfter Probleme machen wird?
Das Ding ist halt - man malt sich meistens nur die schönen Seiten aus, vor der Anschaffung
Ob der Hund Probleme machen wird, kann hier keiner beurteilen. Das hängt von euch, also deiner Erziehung/Umgang und dem Wesen des Hundes ab.
Das solltest du deinen Züchter fragen.
Die Frage wäre eher: Könntest du damit (dauerhaft) umgehen, wenn er Probleme machen sollte?
Deine Zweifel kann ich nachvollziehen, das ist nichts Verwerfliches. Immerhin trifft man eine Entscheidung für ein Lebewesen, das deine bisherige Welt auf den Kopf stellen wird und dich hoffentlich viele Jahre begleiten wird. Das ist ja nicht Nichts.
Aber ich würde es an deiner Stelle trotzdem wagen - weil du dir ein langgehegten Wunsch erfüllst. Tust du es nicht, wirst du es mit Sicherheit ewig bereuen. Man wird nicht jünger, und wenn einem Veränderungen eh schon schwer fallen - besser wird das im Lauf der Zeit nicht.
Dass du von dir selbst sagst, du traust dir wenig zu, kann deine Führung des Hundes allerdings beeinträchtigen. Daran wirst du arbeiten müssen. Da du schon von Hundeschule geschrieben hast, denke ich, auch das wirst du hinkriegen.
Wegen läufiger Hündinnen? Im 3. Stock wahrscheinlich nicht so sehr, als würdet ihr im Erdgeschoss (also näher dran an der Geruchsquelle) wohnen.
Das Schlimme ist das ich mich Frage, warum ich Zweifel habe. Ich wollte es doch immer, habe es mir immer so schön vorgestellt.
Vielleicht liegt es daran, dass in allen Dingen Zweifel an mir habe und mir wenig zutraue.
Meint ihr, dass der Rüde in der Mietwohnung öfter Probleme machen wird?
JaVielleicht erhoffe ich mir auch, dass ich von meiner Person stärker werde und stolz auf mich bin, mich endlich für einen Hund entschieden zu haben.
Man wächst ja in seiner Verantwortung.
Tja das ist eine gute Frage, ich würde wahrscheinlich nein sagen und suche deshalb hier nach Lösungen. Soweit ich mich informiert habe, soll der Eurasier wenig bellfreudig sein. Die Eltern wiegen beide zwischen 20 bis 24 kg.
Ja
Wie steht dein Partner zum Hund? Wollte er auch unbedingt einen Hund oder macht er nur deinetwillen mit?
Dann ist doch alles primaJa, er freut sich auf auf den Hund und steht da hinter mir.
Ich wollte es doch immer, habe es mir immer so schön vorgestellt.
Vielleicht erhoffe ich mir auch, dass ich von meiner Person stärker werde und stolz auf mich bin, mich endlich für einen Hund entschieden zu haben.
Man wächst ja in seiner Verantwortung.
Unser Hund soll nicht mit im Schlafzimmer schlafen. Wie trainiert man das an? Er soll ja am Anfang nicht alleine sein. Wenn ich aber einmal anfange das er bei uns schläft, wird es doch sicher schwer, dies wieder abzutrainieren?